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Als Arbeiter, Angestellter und Unternehmer haben Sie weder die Zeit noch den Nerv,  sich neben Ihren beruflichen Aufgaben mit dem Thema Kapitalaufbau zu beschäftigen 31.01.12 Ihre Situation:
Sie haben deshalb bisher geglaubt, was Ihnen die Bank, die Versicherung, Ihr Finanzberater erzählen….
Sie haben deshalb bisher geglaubt, was Ihnen die Bank, die Versicherung, Ihr Finanzberater erzählen…. evtl. sogar eine Vertrauensperson in Ihrem persönlichen Umfeld?
Sie erkennen, dass die Entwicklung Ihrer Ersparnisse völlig anders läuft, als versprochen und erwartet…
Sie verfolgen die täglichen Hiobsbotschaften über Banken- und Staatenpleiten und haben ein ungutes Gefühl…
Sie verfolgen die täglichen Hiobsbotschaften über Banken- und Staatenpleiten und haben ein ungutes Gefühl…
Sie wissen, irgendwas stimmt nicht! Sie erkennen die Gefahr, dass Ihre Ersparnisse das folgende Schicksal teilen
Sie wissen, irgendwas stimmt nicht! Sie erkennen die Gefahr, dass Ihre Ersparnisse das folgende Schicksal teilen und  nach dem Leck  in Ihrer Vorsorgestrategie möglicherweise  der Untergang  droht!
Sie wissen, irgendwas stimmt nicht! Sie erkennen die Gefahr, dass Ihre Ersparnisse das folgende Schicksal teilen und  nach dem Leck  in Ihrer Vorsorgestrategie möglicherweise  der Untergang  droht! Soll so… … Ihre finanzielle Zukunft aussehen?
Nur: Wem sollen und dürfen Sie noch trauen und vor allem:
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Bevor wir zu einem Lösungsvorschlag kommen, lassen Sie uns die aktuelle Situation vieler Bürger (vielleicht auch Ihre) darstellen.
Bevor wir zu einem Lösungsvorschlag kommen, lassen Sie uns die aktuelle Situation vieler Bürger (vielleicht auch Ihre) darstellen. Hierzu haben wir einzelne, reelle Beispiele von Sparerschicksalen ausgesucht:
Achten Sie besonders  auf die Bezeichnung „ Marktpreisanpassung“
Achten Sie besonders  auf die Bezeichnung Mit dieser harmlosen Formulierung wurde diesem Kunden mitgeteilt,  „ Marktpreisanpassung“ dass seine Ersparnisse  ca. 1/3 an Wert verloren haben!
Sie sehen den aktuellen Wert  1.998,47 Euro ?
Sie sehen den aktuellen Wert  1.998,47 Euro ?  Wieviel meinen Sie, hatte der Kunde in den 3 Jahren vor der Stillegung des Vertrages einbezahlt –  2.000,- Euro  ? 3.000,- Euro ? 4.000,- Euro ?
Dieser Kunde hatte uns – verständlicher Weise – ausdrücklich das Einverständnis zur Offenlegung seines Namens gegeben!
Jährliche Beiträge des Kunden: 3.000,- Euro 2.000,- Euro ? Jahr 2001 Aktueller Stand Nov. 2001: 131.458,-Euro
Aktueller Stand Nov. 2002: 116.628,-Euro Jahr 2002 Differenz/Verlust zu 2001: -14.830,-Euro
Jährliche Beiträge des Kunden: Aktueller Stand Nov. 2002: 116.628,-Euro Jahr 2002 Differenz/Verlust zu 2001: -14.830,-Euro nach wie vor 3.000,- Euro!
Jährliche Beiträge des Kunden: Aktueller Stand Nov. 2002: 116.628,-Euro Jahr 2002 Differenz/Verlust zu 2001: -14.830,-Euro nach wie vor 3.000,- Euro! Gesamter Verlust 2001  bis 2002 somit: -17.830,- Euro
Die Kontoauszüge dieses Vertrages liegen uns vor bis 2004 ,[object Object]
Die Kontoauszüge dieses Vertrages liegen uns vor bis 2004 ,[object Object],Unter Einbeziehung der bezahlten Beiträge entstand für diesen Kunden somit in 4 Jahren  ein Verlust  von über
Übrigens:  In den Jahren 2001 bis 2004 war die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land im Vergleich zu 2010 und 2011 noch relativ gut! ,[object Object]
Übrigens:  In den Jahren 2001 bis 2004 war die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land im Vergleich zu 2010 und 2011 noch relativ gut! ,[object Object],Unbedingt erwähnen sollte man in diesem Zusammenhang eine neue gesetzliche Regelung, die da besagt, dass bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten einer Versicherung alle Arten von Zahlungen und Leistungen an den Kunden einzustellen… … dass Sie als Kunde jedoch weiterhin zur Entrichtung der Beiträge verpflichtet sind!  (§89 Versicherungsaufsichtsgesetz VAG)
Wir ersparen Ihnen weitere Horrorzahlen aus den uns vorliegenden Kundenverträgen! Vielmehr stellt sich die einfache Frage:
Oder möchten Sie künftig zu den Gewinnern gehören und diese Kaufkraft zurück erhalten:
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Egal, ob Lebensversicherung, Bausparvertrag, Festgeld, (Gold)Zertifikat…. Ihr Vermögen leidet an Schwindsucht und  besteht vor allem aus einem:
Egal, ob Lebensversicherung, Bausparvertrag, Festgeld, (Gold)Zertifikat…. Aus LUFT! Es ist kein echter Wert vorhanden und Ihr Geld damit eklatant inflationsgefährdet! Ihr Vermögen leidet an Schwindsucht und  besteht vor allem aus einem:
Papiergeld hat noch niemals überlebt Alleine in der deutschen Währungsgeschichte ist der Euro seit der Reichsgründung  1871  die fünfte Währung:  Mark 1871 – 1923 Rentenmark 1923 – 1924 Reichsmark 1924 – 1948 Deutsche Mark 1948 – 2001 Euro 2002 –  ? Am  1.1.2002  wurde der Euro  eingeführt. Für  100 DM  bekam  man knapp  50 Euro .
Papiergeld hat noch niemals überlebt Alleine in der deutschen Währungsgeschichte ist der Euro seit der Reichsgründung  1871  die fünfte Währung:  Mark 1871 – 1923 Rentenmark 1923 – 1924 Reichsmark 1924 – 1948 Deutsche Mark 1948 – 2001 Euro 2002 –  ? Der Euro hat seit 2002  58% an Kaufkraft verloren Am  1.1.2002  wurde der Euro  eingeführt. Für  100 DM  bekam  man knapp  50 Euro .
Wenn sogar in öffentlichen Medien darauf hingewiesen wird, dass die Bank- und Versicherungs-Spareinlagen der Bürger  durch die immense Verschuldung vieler Euroländer in Gefahr sind -
 
w Wissen Sie eigentlich, was der geplante ESM zur „Rettung“ des Euros für uns alle bedeutet? Um diese komplizierte Thematik, bei der es um Hunderte von Milliarden Steuergelder geht zu verstehen, verweisen wir auf Quellen im Internet.  Suchen sie z.B. in Youtube nach den Stichworten „ESM Vertrag“
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Treffen Sie rechtzeitig Vorkehrungen, um nicht in diese Situation zu geraten:
DAS PROBLEM – Altersarmut Herr Mustermann versucht sein Problem mit einer „Altersvorsorge“ zu lösen KLV, FLV, RV, RR, ER, BSV, Investmentfonds usw. Das Problem Name Vorname Netto Einkommen mtl. Jahre bis Renteneintritt Benötigte Rente monatlich Inflationsrate Summe Gesamt mit Inflation Abzgl. staatl. Rente von Lücke Mustermann Max 1.500,00 € 25,00 1.500,00 € 3,00 % 3.140,67 € 700,00 € 2.440,67 €
DAS PROBLEM – Altersarmut Herr Mustermann versucht sein Problem mit einer „Altersvorsorge“ zu lösen KLV, FLV, RV, RR, ER, BSV, Investmentfonds usw. Das Problem Seine Lösung Name Vorname Netto Einkommen mtl. Jahre bis Renteneintritt Benötigte Rente monatlich Inflationsrate Summe Gesamt mit Inflation Abzgl. staatl. Rente von Lücke Mustermann Max 1.500,00 € 25,00 1.500,00 € 3,00 % 3.140,67 € 700,00 € 2.440,67 € Mtl. Sparbetrag Laufzeit in Jahre Rendite Ablaufleistung Ablaufleistung angelegt zu  monatliche Rente 100,00 € 25,00 6,00 % 69.299,40 € 69.299,40 € 5,00 % 288,75 €
DAS PROBLEM – Altersarmut Herr Mustermann versucht sein Problem mit einer „Altersvorsorge“ zu lösen KLV, FLV, RV, RR, ER, BSV, Investmentfonds usw. Das Problem Seine Lösung Name Vorname Netto Einkommen mtl. Jahre bis Renteneintritt Benötigte Rente monatlich Inflationsrate Summe Gesamt mit Inflation Abzgl. staatl. Rente von Lücke Mustermann Max 1.500,00 € 25,00 1.500,00 € 3,00 % 3.140,67 € 700,00 € 2.440,67 € Mtl. Sparbetrag Laufzeit in Jahre Rendite Ablaufleistung Ablaufleistung angelegt zu  monatliche Rente 100,00 € 25,00 6,00 % 69.299,40 € 69.299,40 € 5,00 % 288,75 € Herr Mustermann wird lt. Statistik über 90 Jahre alt und füllt die Lücke mit Liquidität für  3 Jahre 70.000 € : 2.440 € Lücke = 30 Monate Klassische Altersvorsorgen funktionierten noch, als das durchschnittliche Lebensalter 68 – 70 Jahre betrug – also vor 25 Jahren !
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Wenn man Sie nach Ihrer Einschätzung fragt, wie z.B. der Allianz-Konzern sein Eigenkapital von ca. 90 Mrd. Euro verwaltet (wohlgemerkt:  Nicht Kundengeld, sondern eigenes! ) ,[object Object]
Wenn man Sie nach Ihrer Einschätzung fragt, wie z.B. der Allianz-Konzern sein Eigenkapital von ca. 90 Mrd. Euro verwaltet (wohlgemerkt:  Nicht Kundengeld, sondern eigenes! ) ,[object Object],Mit welchem Prozentsatz ist die Allianz Ihrer Meinung nach an der Börse beteiligt –  10%, 20%, mehr?? Dann lassen Sie uns doch einmal gemeinsam den Geschäftsbericht von 2010 betrachten:
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Sind Sie der Meinung, dass die Deutsche Bank diese 40% Rendite mit Lebensversicherungen oder Sparbriefen geschafft hat?  Nicht wirklich, oder? Die interessante Frage ist: Wie viel haben die Bankkunden davon erhalten??? Sie ahnen es sicher bereits…mit Glück 1,5% auf das Sparbuch…
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Sie sehen also, es sollte in Ihren Überlegungen immer nur um ein Thema gehen: Sachwerte Sachwerte Sachwerte Sachwerte… Und zwar ECHTE Sachwerte, also OHNE Spekulation und Börsenrisiko!  Denn:
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Wir zeigen Ihnen,
 
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In diesem Sinne: Vor allem aber: © Christian Moosegger, VC-Strategien Oder um noch einmal Voltaire zu zitieren:
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  • 1. Als Arbeiter, Angestellter und Unternehmer haben Sie weder die Zeit noch den Nerv, sich neben Ihren beruflichen Aufgaben mit dem Thema Kapitalaufbau zu beschäftigen 31.01.12 Ihre Situation:
  • 2. Sie haben deshalb bisher geglaubt, was Ihnen die Bank, die Versicherung, Ihr Finanzberater erzählen….
  • 3. Sie haben deshalb bisher geglaubt, was Ihnen die Bank, die Versicherung, Ihr Finanzberater erzählen…. evtl. sogar eine Vertrauensperson in Ihrem persönlichen Umfeld?
  • 4. Sie erkennen, dass die Entwicklung Ihrer Ersparnisse völlig anders läuft, als versprochen und erwartet…
  • 5. Sie verfolgen die täglichen Hiobsbotschaften über Banken- und Staatenpleiten und haben ein ungutes Gefühl…
  • 6. Sie verfolgen die täglichen Hiobsbotschaften über Banken- und Staatenpleiten und haben ein ungutes Gefühl…
  • 7. Sie wissen, irgendwas stimmt nicht! Sie erkennen die Gefahr, dass Ihre Ersparnisse das folgende Schicksal teilen
  • 8. Sie wissen, irgendwas stimmt nicht! Sie erkennen die Gefahr, dass Ihre Ersparnisse das folgende Schicksal teilen und nach dem Leck in Ihrer Vorsorgestrategie möglicherweise der Untergang droht!
  • 9. Sie wissen, irgendwas stimmt nicht! Sie erkennen die Gefahr, dass Ihre Ersparnisse das folgende Schicksal teilen und nach dem Leck in Ihrer Vorsorgestrategie möglicherweise der Untergang droht! Soll so… … Ihre finanzielle Zukunft aussehen?
  • 10. Nur: Wem sollen und dürfen Sie noch trauen und vor allem:
  • 11. Nur: Wem sollen und dürfen Sie noch trauen und vor allem:
  • 12. Bevor wir zu einem Lösungsvorschlag kommen, lassen Sie uns die aktuelle Situation vieler Bürger (vielleicht auch Ihre) darstellen.
  • 13. Bevor wir zu einem Lösungsvorschlag kommen, lassen Sie uns die aktuelle Situation vieler Bürger (vielleicht auch Ihre) darstellen. Hierzu haben wir einzelne, reelle Beispiele von Sparerschicksalen ausgesucht:
  • 14. Achten Sie besonders auf die Bezeichnung „ Marktpreisanpassung“
  • 15. Achten Sie besonders auf die Bezeichnung Mit dieser harmlosen Formulierung wurde diesem Kunden mitgeteilt, „ Marktpreisanpassung“ dass seine Ersparnisse ca. 1/3 an Wert verloren haben!
  • 16. Sie sehen den aktuellen Wert 1.998,47 Euro ?
  • 17. Sie sehen den aktuellen Wert 1.998,47 Euro ? Wieviel meinen Sie, hatte der Kunde in den 3 Jahren vor der Stillegung des Vertrages einbezahlt – 2.000,- Euro ? 3.000,- Euro ? 4.000,- Euro ?
  • 18. Dieser Kunde hatte uns – verständlicher Weise – ausdrücklich das Einverständnis zur Offenlegung seines Namens gegeben!
  • 19. Jährliche Beiträge des Kunden: 3.000,- Euro 2.000,- Euro ? Jahr 2001 Aktueller Stand Nov. 2001: 131.458,-Euro
  • 20. Aktueller Stand Nov. 2002: 116.628,-Euro Jahr 2002 Differenz/Verlust zu 2001: -14.830,-Euro
  • 21. Jährliche Beiträge des Kunden: Aktueller Stand Nov. 2002: 116.628,-Euro Jahr 2002 Differenz/Verlust zu 2001: -14.830,-Euro nach wie vor 3.000,- Euro!
  • 22. Jährliche Beiträge des Kunden: Aktueller Stand Nov. 2002: 116.628,-Euro Jahr 2002 Differenz/Verlust zu 2001: -14.830,-Euro nach wie vor 3.000,- Euro! Gesamter Verlust 2001 bis 2002 somit: -17.830,- Euro
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26.
  • 27. Wir ersparen Ihnen weitere Horrorzahlen aus den uns vorliegenden Kundenverträgen! Vielmehr stellt sich die einfache Frage:
  • 28. Oder möchten Sie künftig zu den Gewinnern gehören und diese Kaufkraft zurück erhalten:
  • 29. Oder möchten Sie künftig zu den Gewinnern gehören und diese Kaufkraft zurück erhalten:
  • 30. Egal, ob die Währung nun DM, Euro, Dollar oder anders heißt:
  • 31. Egal, ob die Währung nun DM, Euro, Dollar oder anders heißt: Jede Papierwährung kehrt immer zu ihrem wahren, inneren Wert zurück, nämlich NULL! Dieses Zitat von Voltaire (1694-1778) hat sich seither leider zigmal bewahrheitet!
  • 32. Egal, ob Lebensversicherung, Bausparvertrag, Festgeld, (Gold)Zertifikat…. Ihr Vermögen leidet an Schwindsucht und besteht vor allem aus einem:
  • 33. Egal, ob Lebensversicherung, Bausparvertrag, Festgeld, (Gold)Zertifikat…. Aus LUFT! Es ist kein echter Wert vorhanden und Ihr Geld damit eklatant inflationsgefährdet! Ihr Vermögen leidet an Schwindsucht und besteht vor allem aus einem:
  • 34. Papiergeld hat noch niemals überlebt Alleine in der deutschen Währungsgeschichte ist der Euro seit der Reichsgründung 1871 die fünfte Währung: Mark 1871 – 1923 Rentenmark 1923 – 1924 Reichsmark 1924 – 1948 Deutsche Mark 1948 – 2001 Euro 2002 – ? Am 1.1.2002 wurde der Euro eingeführt. Für 100 DM bekam man knapp 50 Euro .
  • 35. Papiergeld hat noch niemals überlebt Alleine in der deutschen Währungsgeschichte ist der Euro seit der Reichsgründung 1871 die fünfte Währung: Mark 1871 – 1923 Rentenmark 1923 – 1924 Reichsmark 1924 – 1948 Deutsche Mark 1948 – 2001 Euro 2002 – ? Der Euro hat seit 2002 58% an Kaufkraft verloren Am 1.1.2002 wurde der Euro eingeführt. Für 100 DM bekam man knapp 50 Euro .
  • 36. Wenn sogar in öffentlichen Medien darauf hingewiesen wird, dass die Bank- und Versicherungs-Spareinlagen der Bürger durch die immense Verschuldung vieler Euroländer in Gefahr sind -
  • 37.  
  • 38. w Wissen Sie eigentlich, was der geplante ESM zur „Rettung“ des Euros für uns alle bedeutet? Um diese komplizierte Thematik, bei der es um Hunderte von Milliarden Steuergelder geht zu verstehen, verweisen wir auf Quellen im Internet. Suchen sie z.B. in Youtube nach den Stichworten „ESM Vertrag“
  • 39. Treffen Sie rechtzeitig Vorkehrungen, um nicht in diese Situation zu geraten:
  • 40. Treffen Sie rechtzeitig Vorkehrungen, um nicht in diese Situation zu geraten:
  • 41. DAS PROBLEM – Altersarmut Herr Mustermann versucht sein Problem mit einer „Altersvorsorge“ zu lösen KLV, FLV, RV, RR, ER, BSV, Investmentfonds usw. Das Problem Name Vorname Netto Einkommen mtl. Jahre bis Renteneintritt Benötigte Rente monatlich Inflationsrate Summe Gesamt mit Inflation Abzgl. staatl. Rente von Lücke Mustermann Max 1.500,00 € 25,00 1.500,00 € 3,00 % 3.140,67 € 700,00 € 2.440,67 €
  • 42. DAS PROBLEM – Altersarmut Herr Mustermann versucht sein Problem mit einer „Altersvorsorge“ zu lösen KLV, FLV, RV, RR, ER, BSV, Investmentfonds usw. Das Problem Seine Lösung Name Vorname Netto Einkommen mtl. Jahre bis Renteneintritt Benötigte Rente monatlich Inflationsrate Summe Gesamt mit Inflation Abzgl. staatl. Rente von Lücke Mustermann Max 1.500,00 € 25,00 1.500,00 € 3,00 % 3.140,67 € 700,00 € 2.440,67 € Mtl. Sparbetrag Laufzeit in Jahre Rendite Ablaufleistung Ablaufleistung angelegt zu monatliche Rente 100,00 € 25,00 6,00 % 69.299,40 € 69.299,40 € 5,00 % 288,75 €
  • 43. DAS PROBLEM – Altersarmut Herr Mustermann versucht sein Problem mit einer „Altersvorsorge“ zu lösen KLV, FLV, RV, RR, ER, BSV, Investmentfonds usw. Das Problem Seine Lösung Name Vorname Netto Einkommen mtl. Jahre bis Renteneintritt Benötigte Rente monatlich Inflationsrate Summe Gesamt mit Inflation Abzgl. staatl. Rente von Lücke Mustermann Max 1.500,00 € 25,00 1.500,00 € 3,00 % 3.140,67 € 700,00 € 2.440,67 € Mtl. Sparbetrag Laufzeit in Jahre Rendite Ablaufleistung Ablaufleistung angelegt zu monatliche Rente 100,00 € 25,00 6,00 % 69.299,40 € 69.299,40 € 5,00 % 288,75 € Herr Mustermann wird lt. Statistik über 90 Jahre alt und füllt die Lücke mit Liquidität für 3 Jahre 70.000 € : 2.440 € Lücke = 30 Monate Klassische Altersvorsorgen funktionierten noch, als das durchschnittliche Lebensalter 68 – 70 Jahre betrug – also vor 25 Jahren !
  • 44. Gerne erläutern wir Ihnen, warum folgende Weltkonzerne und Banken eine völlig andere Strategie als „Ottonormalsparer“ verwenden
  • 45. Gerne erläutern wir Ihnen, warum folgende Weltkonzerne und Banken eine völlig andere Strategie als „Ottonormalsparer“ verwenden Und Sie erfahren von uns
  • 46. Wenn man Sie nach Ihrer Einschätzung fragt, wie z.B. der Allianz-Konzern sein Eigenkapital von ca. 90 Mrd. Euro verwaltet (wohlgemerkt: Nicht Kundengeld, sondern eigenes! )
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  • 49. Wie? Nur 0,4% Immobilien?
  • 50. Wie? Nur 0,4% Immobilien? Finden Sie darunter LVs? Bausparer? Sparbücher? Immobilienfonds? 0,9% Aktien?
  • 51. Wie? Nur 0,4% Immobilien? Finden Sie darunter LVs? Bausparer? Sparbücher? Immobilienfonds? Dafür überwiegend ausserbörsliche Firmenanteile 0,9% Aktien?
  • 52. Sind Sie der Meinung, dass die Deutsche Bank diese 40% Rendite mit Lebensversicherungen oder Sparbriefen geschafft hat? Nicht wirklich, oder? Die interessante Frage ist: Wie viel haben die Bankkunden davon erhalten??? Sie ahnen es sicher bereits…mit Glück 1,5% auf das Sparbuch…
  • 53. Erkennen Sie dieses Markenzeichen? Natürlich, vielleicht sind Sie sogar Kunde?
  • 54. Erkennen Sie dieses Markenzeichen? Natürlich, vielleicht sind Sie sogar Kunde? Wussten Sie aber auch, dass die Sparkassen eine Firma gegründet haben, die das eigene Kapital - wie wir auch - in deutsche, mittelständische Unternehmen investiert?
  • 55. Sie sehen also, es sollte in Ihren Überlegungen immer nur um ein Thema gehen: Sachwerte Sachwerte Sachwerte Sachwerte…
  • 56. Sie sehen also, es sollte in Ihren Überlegungen immer nur um ein Thema gehen: Sachwerte Sachwerte Sachwerte Sachwerte… Und zwar ECHTE Sachwerte, also OHNE Spekulation und Börsenrisiko! Denn:
  • 57. Dass man auch in diesem Anlagebereich viel falsch machen kann, steht ausser Frage.
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  • 60. Übrigens: Sie sollten uns nicht glauben, was wir Ihnen erzählen – Machen Sie sich schlau – lassen sie sich nicht länger zum Narren halten !
  • 61. Übrigens: Sie sollten uns nicht glauben, was wir Ihnen erzählen – Machen Sie sich schlau – lassen sie sich nicht länger zum Narren halten !
  • 62. In diesem Sinne: Vor allem aber: © Christian Moosegger, VC-Strategien
  • 63. In diesem Sinne: Vor allem aber: © Christian Moosegger, VC-Strategien Oder um noch einmal Voltaire zu zitieren:
  • 64. Nächste Möglichkeit einer Teilnahme an unserer Vortragsreihe: Kontaktieren Sie bitte jene Person, die Sie auf diese Präsentation aufmerksam gemacht hat. Vielen Dank!