1. Wappen von Kilkenny mit einem Spieler der Hurlingmannschaft (Kilkenny
Cats) an einem Stadthaus.
2. Überall konnte man
Caps, Trikots, Schals,
Kordelbänder und
andere Souvenirs in den
Mannschaftsfarben
kaufen. Am Tag des
Finales lief fast jeder in
Dublin mit solch einem
Accessoire herum.
3. Der heilige St. Kieran ist einer der
Stadtheiligen. Bereits im 5.
Jahrhundert soll er nach Kilkenny
gekommen sein, um die Clanchefs
von Ossory zum Christentum zu
bekehren.
Es soll im Übrigen Glück bringen
die Statue anzufassen, deswegen
sieht der Gute auch etwas speckig
im Gesicht aus.
4. Das Rothe House gehörte einem wohlhabenden Händler und wurde am
Ende des 16. Jahrhunderts erbaut. Das kunstvolle Tudorhaus besteht
eigentlich aus 3 Häusern, die um den Innenhof positioniert sind. John
Rothe brauchte so ein großes Haus, da der fleißige Mann mit seiner
ersten Ehefrau 12 und mit der zweiten noch mal 13 Kinder zeugte ;o)
5. Die Black Abbey verdankt ihren Namen den Dominikanermönchen, die über
ihrer Kluft eine Art schwarze Schürze trugen. Die Fenster in dieser Kirche
stammen übrigens fast alle aus München.
6. Dieser schmale Aufgang gehört zum Rundturm der St. Canice‘s Cathedral,
der zweitgrößten mittelalterlichen Kathedrale Irlands. Vom Turm aus hat
man einen wunderbaren Blick über Kilkenny.
10. Die Rasenflächen vorm Schloss dürfen ausdrücklich NICHT betreten
werden, was die Kilkennyier (oder heißen sie doch Kilkennys oder gar
Kilkennyesen? ;o)) nicht daran hindert dort zu picknicken, Frisbee zu spielen
oder einfach nur zu entspannen.