5. Wirtschaft entwickelt sich wellenförmig 6. Welle? Stellt Gesundheitswesen in den Vordergrund. DEFINITION und AUSGANGSSITUATON Quelle: http://www.sdi-research.at/lexikon/kondratjew-zyklus.html
8. Neue Technologien Neuen Geschäftsmodellen mit neue Ertragsformen und neuen Preismodellen Neuen Möglichkeiten für Anbieter und Nachfrage -> Umverteilung von Kräfteverhältnissen ( Re-, Disintermediation ) Veränderte Kräfteverhältnisse durch neue Technologien VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
9. Vgzl. Wertschp̲fungsprozesse bei Dienstleistungen von Manfred Bruhn Unternehmensübergreifende Wertketten werden neu gestaltet Durch Dis- und Reintermediation Aus- und Einschalten von Zwischenhändlern VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN Quelle: Reindl S., (2009), Online Social Networts als Vermarktungsinstrument, Diplomarbeit an der FH
10. Liebe Slideshare Leser! Sie können mich auch buchen. Vorlesungen, Vorträge & Herausforderungen Herzlich Willkommen! [email_address]
11. Beispiel - Wandel Online Wertschöpfungskette im Web 2.0 VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN Neue Rolle des Kunden Quelle: Reindl S., (2009), Online Social Networts als Vermarktungsinstrument, Diplomarbeit an der FH
12. Die Wertschöpfungskette ( Value Chain ) stellt die Stufen der Produktion als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar . -> produktive Tätigkeit -> höheren Geldwert -> Wertschöpfung . Wertschöpfung = Gesamtleistung - Vorleistung Wiederholung: Wertschöpfungskette VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN Quelle: Wikipedia – Pfui! Das dürfen Sie als Student nicht machen ;-)
13. Abwicklungsphase Informationsphase Vermittlungsphase z.B. Preisbildung bei digitalen Gütern z.B. Dis- und Reintermediation Aus- und Einschalten von Zwischenhändlern z.B. Integration der Nutzerbewertungen Prozesse müssen überdacht werden VERÄNDERTE WETTBEWERBSBEDINGUNGEN
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15. Fazit klassische ökonomische Gesetze hebeln sich aus Fotolia.com
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17. = limitationaler Faktor, Knappheitsfaktor Die Währung der Internetökonomie ist die Aufmerksamkeit. Wissen Aufmerksamkeit = ist im Überfluss vorhanden Überflussökonomie ÖKONOMISCHE GESETZE
18. Von der Knappheit der Güter zur Überflussökonomie Wissen ist der zusätzliche Produktionsfaktor in der New Economy. Paradoxon Wissen nutzt sich durch den Gebrauch nicht ab. ÖKONOMISCHE GESETZE
19. Nachfrage und Preis Nachfragefunktion Old Economy Umgekehrte Nachfragefunktion (z.B. eMail, Internet, Handy) New Economy ÖKONOMISCHE GESETZE
31. Wo Schwalben sind, fliegen Schwalben hin. Sagt meine Oma – und die wusste nichts von Internetökonomie! Recht hatte Sie! NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG Fotolia.com
32. Zunehmende Grenzerträge führen dazu, dass IuK-Technologien und Netzwerke dominante Marktstellungen erreichen. Mit anderen Worten: In der Internetökonomie, gibt es eine natürliche Tendenz zur Monopolbildung. #3 Arthurs Gesetz Bsp.: Google, Facebook, … NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG
33. Steigende Grenzerträge Zunehmende Grenzerträge NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
34. Clement, Internetökonomie „ The Winner Takes It All“ Tendenz zu Monopolbildung Pinguin Effekt Wettmarkt Kritische Masse (10-20%) NATÜRLICHE TENDENZ ZUR MONOPOLBILDUNG Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
40. DIE MACHT DER RINGE Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
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42. Transaktionskosten Als Transaktion bezeichnet man Kauf, Verkauf, Miete von Gütern oder Dienstleistungen. Transaktionskosten fallen an: Suche von Geschäftspartners -> Informationsbeschaffung Ausschreibung des Auftrages -> Anbahnungsphase Verhandlungen -> Vereinbarungsphase Provisionen -> Abwicklungsphase Werden Verträge eingehalten -> Kontrollkosten Produktentwicklung, Preiserhöhung -> Anpassungskosten Definition DEFINITION
43. Preiselastizität Die Preiselastizität hinterfragt, wie Nachfrager bei Preiserhöhungen oder Senkungen reagieren. proportional elastisch Je höher die Menge, desto geringer der Preis unelastisch atypisch z.B. Handies. Je mehr Nutzer ein Handy besitzen, desto attraktiver wird es ein Handy zu kaufen. Desto mehr ist man bereit dafür zu zahlen. Daher: Je höher die Menge, desto höher der Preis. z.B.: lebensnotwendige Güter. Medikamente. DEFINITION Grafik: Wikipedia
47. Auswirkung von Internet auf Preispolitik Auswirkung des Internets auf Preisbildung PREISBILDUNG Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
48. Elektronische Märkte führen zu Marktwachstum Clement PREISBILDUNG Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
49. Elektronische Märkte können zu einer höheren Markteffizient beitragen und verändern die Wettbewerbsbedingungen. PREISBILDUNG
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53. Bringt Power. Mag. Angelika M. Röck +43 (0)650 81 00 77 1 Salzburg Österreich . [email_address] Fotolia.com
54. Rechenbeispiel Reversed Pricing Fixiertes System Segmentierung 8.000 21.000 29.000 PREISBILDUNG Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
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56. Definition Intermediär Intermediäre sind Vermittler zwischen Anbietern und Nachfragern. Sie haben die Funktion, Transaktionen zwischen Wirtschaftsakteuren zweckmäßig zu gestalten und dabei die Transaktionskosten zu reduzieren . REINTERMEDIATION UND DISINTERMEDIATION
57. Vorteilhaftigkeit von Intermediären Suche -> schaffen Transparenz -> haben bessere Marktkenntnisse als Endkunde Angebotsbündelung -> Bündelung Leistungen zu Produkten und Angeboten -> Gestalten Sortimente Vertrauen -> Vertrauensschaffende Instanz Kosten -> in Summe verringerte Transaktionskosten für Endkunden Definition REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
58. Baligh-Richartz-Effekt Intermediäre reduzieren die Transaktionskosten, indem sie die Kontakte zwischen Anbietern und Nachfragen bündeln und reduzieren. Vorteilhaftigkeit eines Intermediär Transaktionskosten REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION Clement R., Schreiber D., (2010), Internetökonomie
59. Disintermediation Eine Handelsstufe fällt weg und die Wertschöpfungskette wird neu konfiguriert. Je mehr Transparenz über vorhandenen Produkte und Dienstleistungen herrscht, desto weniger ist Kunde bereit den Handel in Anspruch zu nehmen. Durch das Wegfallen bzw. Umgehen von Zwischenhändlern lassen sich Kosten senken. Diese können in Form von Preissenkungen an der Kunden weiter- gegeben werden. REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION
60. Bringt Power. Mag. Angelika M. Röck +43 (0)650 81 00 77 1 Salzburg Österreich . [email_address] Fotolia.com
61. Szenarien Szenarien REINTERMEDIATION / DISINTERMEDIATION Szenario 2: Disintermediation Internet verdrängt den Handel. Direkt Buchung bei Airline, statt im Reisebüro Szenario 3: Reintermediation Entstehen neuer Intermediäre auf elektronischen Märkten, die Transparenz schaffen. Metasuchmaschinen: Checkfelix. Szenario 1: Internet als Zusatzoption Internet als zusätzlicher Vertriebsweg zum klassischen Vertriebsweg. Neben Telefon, Brief, Fax kann direkt auf der Homepage gebucht werden.