SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 11
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Retention Management in
digitalen Unternehmen!
4 Bausteine!

Constanze Buchheim, i-potentials
I-POTENTIALS!

IST HEADHUNTER UND RECRUITINGEXPERTE FÜR
DIGITALE FUNKTIONSBEREICHE UND MODELLE !

•  2009 durch Constanze Buchheim gegründet !
•  Marktführer in dieser Spezialisierung.!
•  Fokussierter Search ausschließlich für digitale
Geschäftsbereiche und Modelle.!
•  15 spezialisierte Consultants und Researcher im
Team für maßgeschneiderte Suchprozesse. !
•  Über 25.000 berufserfahrene Digital Natives im
Netzwerk.!
!

•  Über 100 Kunden der Digitalwirtschaft jeder Größe.!
4 Bausteine für erfolgreiches
Retention Management in digitalen
Unternehmen!
!

Constanze Buchheim, i-potentials
Ausgangspunkt: Motivation!
•  Grundlage von Bindung, ist die Möglichkeit, seine
eigenen Werte und Motive leben und erfüllen zu
können!
•  Jede Generation verfügt über einen bestimmten und
immer anderen Motivschwerpunkt!
•  In Digitalen Unternehmen vorrangig Generation Y !
!

•  Motivschwerpunkt: Eigenverantwortung!
Eigenverantwortung als Hauptmotiv!
•  Gefühl zu 100% für sich und seine Entwicklung
verantwortlich zu sein!
•  Verbunden damit ist der Wunsch, das Beste aus
seinem Leben zu machen – in jedem Bereich!
•  Daraus folgt die hohe Anspruchshaltung der
Generation:!
•  In Bezug auf Führung!
•  In Bezug auf Entwicklung!
!

•  In Bezug auf Work-Life-Balance!
1) GANZHEITLICHES EMPLOYER BRANDING –
Identifikation als erster Schritt im RM!
• 
• 
• 
• 
• 
• 

Beantwortung der Frage, warum sich das Talent
ausgerechnet für dieses Unternehmen entscheiden
sollte!
Vision liefert Hauptbotschaften (Zweck und Sinn des
Unternehmens) und Grundlage für Identifikation!
Identifikation führt zu Selektion!
Authentisch (kein Bullshit, keine Overpromising)!
Führungskräfte und deren Verhalten sind das Medium!
Man kann nicht nicht branden, bauen Sie von Anfang
an bewußt an der Marke!!
2) Commitment erzeugen über CULTURAL
ONBOARDING!
• 
• 
• 

Zu Beginn der Zusammenarbeit wird die Vision (Sinn
der Arbeit) nochmal im Rahmen eines Cultural
Onboardings in die Köpfe gebracht!
Die verbundenen Werte und Kriterien sowie
verbundene Strategie und Struktur werden erläutert,
damit das ‚Große Ganze‘ erkannt wird!
Mit den Details wird ein nochmaliges Ja und damit
Commitment erzeugt oder Ablehnung an einem sehr
frühen Punkt (erneute Selektion bevor Bindung
relevant wird)!
3) ERWARTUNGSMANAGEMENT ÜBER
EINEN KLAREN GESPRÄCHSRHYTHMUS!
• 

• 
• 

• 
• 

Über die Erfüllung bzw. das Übertreffen von
Erwartungen definiert sich Zufriedenheit bzw.
Begeisterung, der Grad der Zufriedenheit
bestimmt die Bindung!
Nur wenn man die Erwartungen kennt, kann
man sie übertreffen! !
Erwartungen müssen daher regelmäßig
kommuniziert, aber auch abgeholt werden –
es gilt immer Beidseitigkeit!
Daher sind Mitarbeitergespräche unerläßlich!
Erwartungsgespräch, alle 3 Monate
Feedbackgespräch, Übernahmegespräch...!
4) WERTEBASIERTE FÜHRUNG!
• 
• 

• 
• 

• 

Freiheit, aber im Rahmen der Werte!
Ziel definieren (What?) – Rahmen über Werte
definieren (how?) und dann loslaufen lassen, aber
nicht allein lassen!
Dann ist Manager ein Coach, Ziele werden
erreicht, aber Mitarbeiter kann sich einbringen und
hat Freiraum – win-win-win!
Führungskräfte sind das Nr. 1 – Aushängeschild
eines Unternehmens im War for Talent und
Hauptansatzpunkt im Retention Management
(People join Companies, but leave leaders!) !
Die Investition in die Ausbildung und die
Persönlichkeitsentwicklung des Managements
sind daher die sinnvollsten im RM!
!
!

IM RETENTION MANAGEMENT GEHT ES
NICHT DARUM JEMANDEN ZU BINDEN, DER
VIELLEICHT NICHT BLEIBEN WILL, SONDERN
DARUM, VON VORNHEREIN MIT DEN
RICHTIGEN ZU ARBEITEN UND DEREN
MOTIVE UND WERTE ZU ERKENNEN UND
LEBEN ZU LASSEN.!
Vielen	
  Dank!	
  
	
  

	
  
	
  

Constanze	
  Buchheim	
  
	
  

Constanze.buchheim@i-­‐poten3als.de	
  
+49-­‐030-­‐609	
  899	
  39	
  
www.i-­‐poten3als.de	
  
Zimmerstraße	
  79/80	
  
10117	
  Berlin	
  

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie 20131028 retention management in digitalen unternehmen

Firmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbH
Firmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbHFirmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbH
Firmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbHRené Pamer
 
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? - Falcon x Dr.Hauschka
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? -  Falcon x Dr.HauschkaSprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? -  Falcon x Dr.Hauschka
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? - Falcon x Dr.HauschkaFalcon.io
 
Sfofr module 3 powerpoint german
Sfofr module 3 powerpoint germanSfofr module 3 powerpoint german
Sfofr module 3 powerpoint germanstreetfood
 
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)André Jontza
 
PräSentation Xo C
PräSentation Xo CPräSentation Xo C
PräSentation Xo CRohbeckPR
 
PräSentation Xo C
PräSentation Xo CPräSentation Xo C
PräSentation Xo CRohbeckPR
 
"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine
"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine
"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und StolpersteineChristoph Schlachte
 
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Birgit Mallow
 
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian Tembrink
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian TembrinkSEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian Tembrink
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian TembrinkChristian Tembrink
 
TRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutschTRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutschClemens Frowein
 
Wie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiertWie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiertelementb
 
Corporate Identity Management
Corporate Identity ManagementCorporate Identity Management
Corporate Identity ManagementDaniela Bah
 

Ähnlich wie 20131028 retention management in digitalen unternehmen (20)

Firmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbH
Firmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbHFirmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbH
Firmenpräsentation allgemein Gerber & Partner GmbH
 
Beratung und Begleitung eines Veränderungsprozesses
Beratung und Begleitung eines VeränderungsprozessesBeratung und Begleitung eines Veränderungsprozesses
Beratung und Begleitung eines Veränderungsprozesses
 
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? - Falcon x Dr.Hauschka
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? -  Falcon x Dr.HauschkaSprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? -  Falcon x Dr.Hauschka
Sprecht ihr die Sprache eurer Zielgruppe? - Falcon x Dr.Hauschka
 
Sfofr module 3 powerpoint german
Sfofr module 3 powerpoint germanSfofr module 3 powerpoint german
Sfofr module 3 powerpoint german
 
Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
Next Generation Leadership – Welchen Weg gehen wir?
 
Social Selling Workshop Meetup
Social Selling Workshop MeetupSocial Selling Workshop Meetup
Social Selling Workshop Meetup
 
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
Erstellung einer Social Media Marketing Strategie (Andre Jontza)
 
PräSentation Xo C
PräSentation Xo CPräSentation Xo C
PräSentation Xo C
 
PräSentation Xo C
PräSentation Xo CPräSentation Xo C
PräSentation Xo C
 
Markenmanagement - warum eigentlich?
Markenmanagement - warum eigentlich?Markenmanagement - warum eigentlich?
Markenmanagement - warum eigentlich?
 
Newsletter 2/2012
Newsletter 2/2012Newsletter 2/2012
Newsletter 2/2012
 
"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine
"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine
"Gewinner-Mentalität" statt Defizit-Kultur - Erfahrungen und Stolpersteine
 
Protargis firmenpräs tcs
Protargis firmenpräs tcsProtargis firmenpräs tcs
Protargis firmenpräs tcs
 
Test ppt
Test pptTest ppt
Test ppt
 
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
Experten-Webinar "Intrapreneure - eine Frage des Recruiting?"
 
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian Tembrink
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian TembrinkSEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian Tembrink
SEO Campixx 2017 SEO Präsentation von Christian Tembrink
 
TRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutschTRANSFORMATION DESIGN deutsch
TRANSFORMATION DESIGN deutsch
 
Wie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiertWie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiert
 
Newsletter 1/2011
Newsletter 1/2011Newsletter 1/2011
Newsletter 1/2011
 
Corporate Identity Management
Corporate Identity ManagementCorporate Identity Management
Corporate Identity Management
 

Mehr von i-potentials GmbH

Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...
Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...
Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...i-potentials GmbH
 
Grundlagen der Interviewführung und des Screenings
Grundlagen der Interviewführung und des ScreeningsGrundlagen der Interviewführung und des Screenings
Grundlagen der Interviewführung und des Screeningsi-potentials GmbH
 
20140624 recruiting workshop
20140624 recruiting workshop20140624 recruiting workshop
20140624 recruiting workshopi-potentials GmbH
 
20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden
20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden
20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wildeni-potentials GmbH
 
Präsentation Constanze Buchheim LOMBB
Präsentation Constanze Buchheim LOMBBPräsentation Constanze Buchheim LOMBB
Präsentation Constanze Buchheim LOMBBi-potentials GmbH
 

Mehr von i-potentials GmbH (6)

Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...
Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...
Kompetenzen für das digitale Zeitalter - Was uns wirklich in Zukunft erfolgre...
 
why culture matters
why culture matterswhy culture matters
why culture matters
 
Grundlagen der Interviewführung und des Screenings
Grundlagen der Interviewführung und des ScreeningsGrundlagen der Interviewführung und des Screenings
Grundlagen der Interviewführung und des Screenings
 
20140624 recruiting workshop
20140624 recruiting workshop20140624 recruiting workshop
20140624 recruiting workshop
 
20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden
20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden
20100623 präsentation frankfurt recruiting der jungen wilden
 
Präsentation Constanze Buchheim LOMBB
Präsentation Constanze Buchheim LOMBBPräsentation Constanze Buchheim LOMBB
Präsentation Constanze Buchheim LOMBB
 

20131028 retention management in digitalen unternehmen

  • 1. Retention Management in digitalen Unternehmen! 4 Bausteine! Constanze Buchheim, i-potentials
  • 2. I-POTENTIALS! IST HEADHUNTER UND RECRUITINGEXPERTE FÜR DIGITALE FUNKTIONSBEREICHE UND MODELLE ! •  2009 durch Constanze Buchheim gegründet ! •  Marktführer in dieser Spezialisierung.! •  Fokussierter Search ausschließlich für digitale Geschäftsbereiche und Modelle.! •  15 spezialisierte Consultants und Researcher im Team für maßgeschneiderte Suchprozesse. ! •  Über 25.000 berufserfahrene Digital Natives im Netzwerk.! ! •  Über 100 Kunden der Digitalwirtschaft jeder Größe.!
  • 3. 4 Bausteine für erfolgreiches Retention Management in digitalen Unternehmen! ! Constanze Buchheim, i-potentials
  • 4. Ausgangspunkt: Motivation! •  Grundlage von Bindung, ist die Möglichkeit, seine eigenen Werte und Motive leben und erfüllen zu können! •  Jede Generation verfügt über einen bestimmten und immer anderen Motivschwerpunkt! •  In Digitalen Unternehmen vorrangig Generation Y ! ! •  Motivschwerpunkt: Eigenverantwortung!
  • 5. Eigenverantwortung als Hauptmotiv! •  Gefühl zu 100% für sich und seine Entwicklung verantwortlich zu sein! •  Verbunden damit ist der Wunsch, das Beste aus seinem Leben zu machen – in jedem Bereich! •  Daraus folgt die hohe Anspruchshaltung der Generation:! •  In Bezug auf Führung! •  In Bezug auf Entwicklung! ! •  In Bezug auf Work-Life-Balance!
  • 6. 1) GANZHEITLICHES EMPLOYER BRANDING – Identifikation als erster Schritt im RM! •  •  •  •  •  •  Beantwortung der Frage, warum sich das Talent ausgerechnet für dieses Unternehmen entscheiden sollte! Vision liefert Hauptbotschaften (Zweck und Sinn des Unternehmens) und Grundlage für Identifikation! Identifikation führt zu Selektion! Authentisch (kein Bullshit, keine Overpromising)! Führungskräfte und deren Verhalten sind das Medium! Man kann nicht nicht branden, bauen Sie von Anfang an bewußt an der Marke!!
  • 7. 2) Commitment erzeugen über CULTURAL ONBOARDING! •  •  •  Zu Beginn der Zusammenarbeit wird die Vision (Sinn der Arbeit) nochmal im Rahmen eines Cultural Onboardings in die Köpfe gebracht! Die verbundenen Werte und Kriterien sowie verbundene Strategie und Struktur werden erläutert, damit das ‚Große Ganze‘ erkannt wird! Mit den Details wird ein nochmaliges Ja und damit Commitment erzeugt oder Ablehnung an einem sehr frühen Punkt (erneute Selektion bevor Bindung relevant wird)!
  • 8. 3) ERWARTUNGSMANAGEMENT ÜBER EINEN KLAREN GESPRÄCHSRHYTHMUS! •  •  •  •  •  Über die Erfüllung bzw. das Übertreffen von Erwartungen definiert sich Zufriedenheit bzw. Begeisterung, der Grad der Zufriedenheit bestimmt die Bindung! Nur wenn man die Erwartungen kennt, kann man sie übertreffen! ! Erwartungen müssen daher regelmäßig kommuniziert, aber auch abgeholt werden – es gilt immer Beidseitigkeit! Daher sind Mitarbeitergespräche unerläßlich! Erwartungsgespräch, alle 3 Monate Feedbackgespräch, Übernahmegespräch...!
  • 9. 4) WERTEBASIERTE FÜHRUNG! •  •  •  •  •  Freiheit, aber im Rahmen der Werte! Ziel definieren (What?) – Rahmen über Werte definieren (how?) und dann loslaufen lassen, aber nicht allein lassen! Dann ist Manager ein Coach, Ziele werden erreicht, aber Mitarbeiter kann sich einbringen und hat Freiraum – win-win-win! Führungskräfte sind das Nr. 1 – Aushängeschild eines Unternehmens im War for Talent und Hauptansatzpunkt im Retention Management (People join Companies, but leave leaders!) ! Die Investition in die Ausbildung und die Persönlichkeitsentwicklung des Managements sind daher die sinnvollsten im RM!
  • 10. ! ! IM RETENTION MANAGEMENT GEHT ES NICHT DARUM JEMANDEN ZU BINDEN, DER VIELLEICHT NICHT BLEIBEN WILL, SONDERN DARUM, VON VORNHEREIN MIT DEN RICHTIGEN ZU ARBEITEN UND DEREN MOTIVE UND WERTE ZU ERKENNEN UND LEBEN ZU LASSEN.!
  • 11. Vielen  Dank!         Constanze  Buchheim     Constanze.buchheim@i-­‐poten3als.de   +49-­‐030-­‐609  899  39   www.i-­‐poten3als.de   Zimmerstraße  79/80   10117  Berlin