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Seit zoro wird Crowd Funding, das seinen Ursprung                                                     Unterstützern zu gewinnen, dass deren Geld gut ange-
in den USA hat, auch in Deutschland zunehmend po-                                                        legt ist.
pulär. Der Crowd Funding Monitor hat fünf deutsche
Plattformen analysiert und zeigt deren eingesammeltes                                                    Wie läuft eine Crowd Funding-Kampagne ab?
Kapital per 31. März zorz.a Bereits im April zorz wurde
erstmalig die r Million Euro Grenze überschritten. Die                                                   Eine Crowd Funding-Kampagne umfasst die Vorberei-
Crowd Funding Sumrne lag bei r.oor.3o6 EUR, das                                                          tung, die Startphase, die Fundingphase und den Pro-
durchschnittliche Proj ektfunding bei 2.75o E UR. s                                                      jektabschluss und sollte im Vorfeld gut durchdachr und
                                                                                                         vorbereitet werden. Die nachfolgende Tabelle gibt einen
museum in motion                                                                                         Überblick über die einzelnen Phasen und die enrspre-
                                                                                                         chenden Aufgaben anhand des konkreten Praxisbei-
Das Projekt mit dem Titelmuseum in motion hatte eine                                                     spiels.
Laufzeit vom 25. September bis rz. Dezember zorz und                                                         Zunächst wählt man die geeignete Plattform. Bei der
ist unter der URL www.startnext.de/museuminmo-                                                           Recherche der Plattformen stellte ich fest, dass diese sich
tion im Internet abrufbar. Ziel der Kampagne war, die                                                    in der Handhabung und Optik sehr ähneln. Im Zenrrum
Öffentlichkeit für die Idee des mobilen Museums zu                                                       steht immer das Projekt, das verschiedenen l(ategorien
begeistern, Mitstreiter zu finden und die Anschubfi-                                                     wie Film, Musik, Literatur etc. zugeordnet wird. Zu-
nanzierung für ein Modellprojekt zu generieren. Die-                                                     nächst fand ich keine passende Kategorie. Nach einigen
ses wurde wie folgt beschrieben ,,Wie ermöglicht man                                                     Emails und Telefonaten mit dem Team von startnext.de
mehr Schülern Zugang zu Kunst und Kubur? Indem man                                                       richteten wir die Kategorie ,,kulturelle Bildung" ein und
das Museum mobil macht. In diesem Pilotprojekt wird                                                      somit fiel die Entscheidung auf die Plattform srarrnexr.
 mit Schülern und Kunstuermittlern ein mobiles Atelier                                                   de. Aus Museumssicht sollte überprüft werden, ob die
entwickelt, das in die Schule kommt. Hier können sich                                                    Geldmittel auf Spenden- oder Sponsoringbasis einge-
lugendliche mit künstlerischen Mitteln einer künfti-                                                     worben werden sollen. Hier haben sich verschiedene
gen Ausstellung nähern. Dabei ist alles offen: Themen,                                                   Plattformen spezialisiert.
Material und Form. So erleben die SchüIer ihr eigenes                                                        In der Vorbereitungsphase erfolgt die Projekrpla-
Kunstuerständnis. Wir starten mit Schülern der 8./9.                                                     nung. Das Ziel wird definiert, die Laufzeit, der Förder-
Klasse einer Stadtteilschule in Hamburg." Eine trans-                                                    kreis und davon abhängig ein realistisches Finanzie-
parente Darstellung des Vorhabens gelingt mit der Be-                                                    rungsziel. Wichtig ist eine Dramaturgie zu entwickeln
antwortung der aufder Plattform vorgegebenen Fragen:                                                     und die online und offline Kommunikation darauf ab-
Worum geht es in diesem Projekt? Was sind die Ziele                                                      zustimmen. Bei der Wahl der Gegenleistungen sollte
und wer die Zielgruppen? Warum sollte man dieses Pro-                                                    darauf geachtet werden, dass diese einen unmittelbaren
jekt unterstützen? Was passiert mit dem Geld bei erfolg-                                                 Bezug zum Projekt haben. Hier können Museen neben
reicher Finanzierung? Wer stehr hinter diesem Projekt?                                                   den üblichen Eintrittsvergünstigungen, Kuratorenfüh-
Das hilft Vertrauen bei den angesprochenen künftigen                                                     rungen und Künstlergesprächen kreative Ideen entwi-

 lvOlbe,lgitrünrgr:rirr:',lill   I:irI::.lltlirtiir,i:l:
                                                               Stäriwhase                         FUrndri,ngpiaSe                                 Abschluss
 Wahl der Plattform                                            -   Projekt online stellen            Fans zu Unterstützern machen                 Erfolgreich:
 Projektplanung
                                                               -   Feedback der Plattform-           Weitere Unterstützer gewinnen                Geldtransfer, Versenden der
 - Projektziel definieren                                          betreiber
                                                                                                     Fans einbinden
                                                                                                                                                  Dankeschöns, Projektverlaul
                                                                                                                                                  kommunizieren
 - Laufzeit                                                    -   Fans gewinnen
                                                                                                  Kommunikation:
                                                                                                                                                  Nicht erfolgreich:
 - Förderkreisdefinieren                                       -   Feedback der Fans
                                                                                                     Projektblog, Emails, Social          Media   Geld fließt an Unterstützer
 - Finanzierungsziel                                           -   Feinarbeit (Projekt, Text,
                                                                                                     Telefonate                                   zurück
 - spende oder sponsoring?                                 '       Gestaltung)
                                                                                                     Veranstaltungen organisieren/
 - Dramaturgie                                             ]
                                                                                                     besuchen
 * Kommunikationsplanung                                                                             Rückfragen beantworten
     (online/offline)
                                                                                                     Offline Funding ermöglichen
 -   Visualisierung (Fotos/Film)
 -   Texte

 -   Dankeschöns

                                                                           Tlallspa@*2.;,ivisueli$rilEf lr'*g;,rKo   m:m ürn   iikätion

                                                                                                                 Ablauf einer Crowd Funding-Kampagne, eigene Darstellung
6S
                                                                                                               ueul ulepul'Jep lueunJlsursuorledrzrlre6 saleuSreeS
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                                                                                                               ura Surpun{ pmor3 tllats r{f,Eartno uo^ ]>ledsv uIep
             [zr' 9 o' €r] ll[-puelqrsrnaq-ur-3urpun1p.r,ror3 -arqe{-Sr
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Wie macht man ein Museum mobil? Crowdfunding für kulturelle Bildung

  • 1. ntr 'etra^ue3oD e^neer>l pun set>le(oJcI sep Sunrarsrleaa erp JnJep tlpq -ro p.roJ) erc 'u€ %or leulrxeul srq o uo^ aqqH uI uorsr^oJd eula tll€J urJoJ -ttEIcI r{teu el'pleD s€p relr€rsr>1a(or4 raP rleqre Sunrarzueurg raqtrarSlo;ra rag 'ueuurlre3 nz rczTnlsratun elarir 1sqrr13ou pun uer{f,€lu nz luEs>lraur -gne au8edue;1 Surpung p.^aor) erp Jne run 's3oyg pun Jattlll; '>looqaoeg ar^ aleu€>l-elpaN IErroS uEur tzlnu sn€urq Jeqr_IJ€CI 'eepl Jep Suntrarqran rep raq ueJleq rapo SunBn;Je^ rnz raurredqrsnelsnv sl€ uel{ars 'ral{ er>lel -uo>I uellels 'uaaPI pun uassr^A lltu qlrs uaSrFereg uaqlsuer{ 'lqrllSorura ualSrpelag uep llru uolt>l€Jetul u€ p€JD uaqoq ueule se ep 'rep tuaurnJtsur -suonedrznred ura rliers SurpunC p.laoJf, 'selle rqrlu Ieq€p lsl pleD q3oC 8,,'uaqvqta sJoivtitull4afot4 sap suailas (a-tatutat4 nz ?unpa1 -ulS'g'z) zD.LuV uauta {33 eq)pm'noptol alaattd puts uopuos sal4a[ot4 sauta 37o{tE nq ,euutmat' Dpo ,efeluDsuetuqeuJeTun' em>l ueqaqte esate ' u e p,Le m u a u ua ut{ a 3u atau au o s,t e d u eryuut is e qun I aut e u o a 3 unzlnl s t alu n ary Urmp uaapu4afot4 wep Dq'ueprem uepuo]stea T1apows?unnzunutl saaundzntad pun seuaßDqqem we IIos Sutpun{pmot) .terun" :ueqaln{lsaq r31og arlr Surpung p^orJ prr^e qrnqpueg-3utpun3:ol rul 'uelteleC elel^ tEI{ Surpung p^or3 pun uonrurJaC eqrrltrer{ure eule>l qrou rqr8 sg 'ruro;leyd -teuretul eura raqr-r r31o;ra uon>lpsu€{ erp pun uolr€{runurruo) eICI 'tJerz -ueurJ ua8erraqplaD ueraural{ rlur r>1a(or4 uß 'pmot) erp 'uaqrsuel/{ uo^ Ir{Ezler^ eure ss€p 'tnuEp tsr tulerueD 'uaqrordse8 SunrarzueulJtuJ€^qlS uol r{lnp prrr puelqlstneC u1 '3urpun4 p^or) s€p terelq rra1qrr13oy.tr eurE 46u;pun1 p,l orC lalnopoq se^ iplaD euqo llqoru urnasnl^I ula qll er{fpur Jaq€ arAA 'ua8ertraqn uaasnurlsun) ;ne ldazuo) sasalp qll elqlour un1q 'alonbeqeqllel uetsqloq rap tlru uJnasnt sep uIIJeg urnasnl4l eqtslp -n{ alrqoru s€p tsI tltueC 'uaurJoJInqtrS uatraltueserdarratun uaasnlAl uI uep nz uelqpz ualnr.{rs ßp %o9 €ratg z'tr{lnsag tra,4asapunq uelnqlg oot raqn u€ ralnqls ooo'oü Jeqn urlrag sunasnl/{ uaqrsrpn{ sap unasnl/{ ellqour sep tpr{ rroz srq looz uorv runeJtleZ ru1 :l3taz r{trrs aI^ '31ogrg IIIN ',,Jnot'uo gry{" uar1a13lrltua looz trut uo^ urep rarulg eapl aIP qln€ J€1r'uaqllSour -ra frz eqeqllal allarnlln>l uaqlsuelN Jl{elu IeI^ Pun urepue nz s€c 'll{Jru Ja.^a pun llutuo>l ssnuaD uap uI Ja^ 'lepleqlslua JaqnJEp urroJlm{trs alp pun tsr SrSueqqenarlru rnrln) tnzBueBnT Jap ss€p 'glne uassr,4o. rIAA'tll{Ez uJeztnuJntlny ue8rgprula8ar uap nz Sunralyg^eg rap zt€stuezoJcl raSurra8 ure Jnu puelr{rstneC uI ss€p 'ltzn uasstrt a3ue1 uoqrs uuoC 'ueqlrlSorura nz eq€qpeJ allernlln>l ueqlsual l n{eru run'tau8ra ln8 srapuosaq srunesnl l uelrqou sap tdazuo; s€p qlIS ssep 'lSnazraqr-I ulq qll i'uauuo>l uaztnu tlaq -res8unlttnure1 erql rng Surpung p,^aorJ uaesnf{ ar.rrr 'ua8raz r;eqlerdsraq r{trr apJe^ uottottt ut utnasnw rng au8edruey Sutpung plror3 rap pu€quv aunt nz >pSoSepedsulnasnl/{ pun SunluruJe^ tlrlr Surpung p.^A.orf, lEr{ sE^A eunasnlN sollqou unre^ ueqcs eue^l Eunpllg allarnllnl rnt butpunl p/lAoJJ,u1:.". ellqoul unosnlN ulo ueu lqceu elmäi .;, i;t, ',# .. ,,
  • 2. Seit zoro wird Crowd Funding, das seinen Ursprung Unterstützern zu gewinnen, dass deren Geld gut ange- in den USA hat, auch in Deutschland zunehmend po- legt ist. pulär. Der Crowd Funding Monitor hat fünf deutsche Plattformen analysiert und zeigt deren eingesammeltes Wie läuft eine Crowd Funding-Kampagne ab? Kapital per 31. März zorz.a Bereits im April zorz wurde erstmalig die r Million Euro Grenze überschritten. Die Eine Crowd Funding-Kampagne umfasst die Vorberei- Crowd Funding Sumrne lag bei r.oor.3o6 EUR, das tung, die Startphase, die Fundingphase und den Pro- durchschnittliche Proj ektfunding bei 2.75o E UR. s jektabschluss und sollte im Vorfeld gut durchdachr und vorbereitet werden. Die nachfolgende Tabelle gibt einen museum in motion Überblick über die einzelnen Phasen und die enrspre- chenden Aufgaben anhand des konkreten Praxisbei- Das Projekt mit dem Titelmuseum in motion hatte eine spiels. Laufzeit vom 25. September bis rz. Dezember zorz und Zunächst wählt man die geeignete Plattform. Bei der ist unter der URL www.startnext.de/museuminmo- Recherche der Plattformen stellte ich fest, dass diese sich tion im Internet abrufbar. Ziel der Kampagne war, die in der Handhabung und Optik sehr ähneln. Im Zenrrum Öffentlichkeit für die Idee des mobilen Museums zu steht immer das Projekt, das verschiedenen l(ategorien begeistern, Mitstreiter zu finden und die Anschubfi- wie Film, Musik, Literatur etc. zugeordnet wird. Zu- nanzierung für ein Modellprojekt zu generieren. Die- nächst fand ich keine passende Kategorie. Nach einigen ses wurde wie folgt beschrieben ,,Wie ermöglicht man Emails und Telefonaten mit dem Team von startnext.de mehr Schülern Zugang zu Kunst und Kubur? Indem man richteten wir die Kategorie ,,kulturelle Bildung" ein und das Museum mobil macht. In diesem Pilotprojekt wird somit fiel die Entscheidung auf die Plattform srarrnexr. mit Schülern und Kunstuermittlern ein mobiles Atelier de. Aus Museumssicht sollte überprüft werden, ob die entwickelt, das in die Schule kommt. Hier können sich Geldmittel auf Spenden- oder Sponsoringbasis einge- lugendliche mit künstlerischen Mitteln einer künfti- worben werden sollen. Hier haben sich verschiedene gen Ausstellung nähern. Dabei ist alles offen: Themen, Plattformen spezialisiert. Material und Form. So erleben die SchüIer ihr eigenes In der Vorbereitungsphase erfolgt die Projekrpla- Kunstuerständnis. Wir starten mit Schülern der 8./9. nung. Das Ziel wird definiert, die Laufzeit, der Förder- Klasse einer Stadtteilschule in Hamburg." Eine trans- kreis und davon abhängig ein realistisches Finanzie- parente Darstellung des Vorhabens gelingt mit der Be- rungsziel. Wichtig ist eine Dramaturgie zu entwickeln antwortung der aufder Plattform vorgegebenen Fragen: und die online und offline Kommunikation darauf ab- Worum geht es in diesem Projekt? Was sind die Ziele zustimmen. Bei der Wahl der Gegenleistungen sollte und wer die Zielgruppen? Warum sollte man dieses Pro- darauf geachtet werden, dass diese einen unmittelbaren jekt unterstützen? Was passiert mit dem Geld bei erfolg- Bezug zum Projekt haben. Hier können Museen neben reicher Finanzierung? Wer stehr hinter diesem Projekt? den üblichen Eintrittsvergünstigungen, Kuratorenfüh- Das hilft Vertrauen bei den angesprochenen künftigen rungen und Künstlergesprächen kreative Ideen entwi- lvOlbe,lgitrünrgr:rirr:',lill I:irI::.lltlirtiir,i:l: Stäriwhase FUrndri,ngpiaSe Abschluss Wahl der Plattform - Projekt online stellen Fans zu Unterstützern machen Erfolgreich: Projektplanung - Feedback der Plattform- Weitere Unterstützer gewinnen Geldtransfer, Versenden der - Projektziel definieren betreiber Fans einbinden Dankeschöns, Projektverlaul kommunizieren - Laufzeit - Fans gewinnen Kommunikation: Nicht erfolgreich: - Förderkreisdefinieren - Feedback der Fans Projektblog, Emails, Social Media Geld fließt an Unterstützer - Finanzierungsziel - Feinarbeit (Projekt, Text, Telefonate zurück - spende oder sponsoring? ' Gestaltung) Veranstaltungen organisieren/ - Dramaturgie ] besuchen * Kommunikationsplanung Rückfragen beantworten (online/offline) Offline Funding ermöglichen - Visualisierung (Fotos/Film) - Texte - Dankeschöns Tlallspa@*2.;,ivisueli$rilEf lr'*g;,rKo m:m ürn iikätion Ablauf einer Crowd Funding-Kampagne, eigene Darstellung
  • 3. 6S ueul ulepul'Jep lueunJlsursuorledrzrlre6 saleuSreeS ' ura Surpun{ pmor3 tllats r{f,Eartno uo^ ]>ledsv uIep [zr' 9 o' €r] ll[-puelqrsrnaq-ur-3urpun1p.r,ror3 -arqe{-Sr ->1rger3oyu1/q/arrasperaq-3 olq / Solg / ep' lxaulrEts'1y.^a.vr 77 :dttq, Jalun 'ueJel^rl>l€ nz ueqeqlo^ eleJ>luo>l InJ >lJa^/lzlaN 3lE>lol sEp '1re>lqrr13o61 arnS eure serp tsl uaasnl l aJeu '[zr'9o'tr] Surpunyp.ror/ap'rapuanrS-:en]'ir'l*t:l^// :dnq, -Iall rtrJ urall€ ro^'ueqetslua {Jal!zlaN seneu ure JePo ' (il' g rarq) qrnq-Surpun;or/ap'lxaul.rers'rrr,rr,rrrr//:drrq, uaPra^ trarsrlrqou Pun uapunqaSura {Je^A.z]eN eueP ' o' tr] runasnrusalrqou/al pqsapTls -uer{ro^ s€p uue>l eu8edur€)-Surpung p^A.or) Jeule tlN [zr' 9 / / :d:nq'8epan gg -VVU'u.{aqrS ra^rlO '.rn('.rq Jord'{roo'I qrrrparrC'rq 1or4 :raqa8 -snereH'>11rr1od:nryn; :g tuauraBeueuuntln) qtrnqpue11 urr 3unrel eueosnw rnl bulpunJ pr orc lalalq uocueqc eqcle^ -allsEunzueBrA' zz ßp ur uauerqtrsra'ztesJnpqr€C'urlra g surnesny{ uer{rsrpnl sap ,,elnqtrS trlrerü gl1 seC - rnot'uo" aarlerlrurs8unp 'raqaSplaD aIP ue {rrlrnz -llfl elc illqotu urnesnl^l ure u€ur tqleur err16 :(rooz)'1 JreqrS, PIeD seP lUeru SloJrelr{rrN rog 'laPuesre^ suoqlse>luec ' uepueqtreJdslue arp uaPre,Aa SnzuaSag lul'sJolErlrurl>leI Izr' 9 o' €r] Sunppq-a11arnr1n1-:;-3utpunyp.,torr -llqour-runasnür -ure -uEru-lqletu- aL.4./;Jer{rseue^r/tau' ar€qsaprls'.mrrr-la.//: drrq, -oJd seP oluox SEPJnE otuo>lJaJsu€rI ureure uo^ reJsueJl -pleD Jep tBIoJJe SunreIzueuIC rer{lIerBIoJJe reg 'uäPre^ tqslaJre llezJnE'I uellurullseq reqles to^tz JeP ql€qreuul 'uaqrrlSoura nz aqeqlraJ ssnur eururnst>le[oJd arq '3unr1elsueJe Jeure req Ierds allarntln>l 'lerz urap tlur al4afordq]Eartno -r3g lunz 'uatqlrrnzula u3lre>lqrrlSoulqez eurlJJo 'u€ e,rrledlzrlred'aqrsr;rzadsuaddnrSlarz lrersrl qrrs tetelq qrrersqJntln) Iur ep€JeD 'ueuuo^e3 suec -Ear pun tle>llr.vrtuo arg '3r1e1 uaruqeurotul-l eJalra^{ uapJe.4a s{Je/ zteN uePuesqle^ seP eJIrH III pun uauorlesrueBrg'uauor]ntnsurrntln) 'Sun8ngran rnz Sunsre^{raqn srq Sunlqezuaue>ltrpar) rn1 gooz tlas tsr 'uue8eueurrntlnx pun ulral rep uo^ uepoqtausSunlq€z eueperqlsJe^ rnJEP uaqels -Ueqlsuessr.,tlplzos alralpnts tr€qlS €uE^l uJeqeBPIeD ueC'ueSunF{ez arqr uetslel Pun urezlnls 6r o', a1 ; e 1s e 6s* -Jalun nz uepJe^ suec erc 'uerzrunulluo>l uelPue) ual BHI lX",l _ e r{r B uI nE r{ r e nu o>t ffi : r Is rr e J r II r rru t tL ilreursourpou ^ } ä, : iär. ä.":T[ o 6 u n 1e r e q 1u e u -unC erp uue>l unN 'lerzs8unrerzu€ulC urap Lor ä1aupq fi li:i'# "x'J; :ßffi ä" "?:,i:i::; -q€ tsr esarq'aprn^ uauuo^a8 sueg ue lqezuv eqlsll lreLlcs BUEAI -rJ>l eure pl€qos 'tepueeq lsr aseqdlrets alC 'llenpl^rpul 'uaqlrlSolura nz Sunplrg ellerntln{'req nz€p uaBErt pun JezlntsJelun JePeI laPraq]stua letrtuapl uauaSra rap tlaqrv ar{rsrSoSepgdsurnesmu alp uI {lllqulil ueura uel Sunqreurruu€>lag Jep pprD uap raqn 'ueBIoJJe luno)rv -leqre reztnlsretun erc ieqEr{lrel allarn]ln{ rr{eur eu8€d ->looqalEJ rueure trlu repo IIEUrI red uu€>l sEC 'ssnru uär -urE)-Surpunc p,^r.oJJ erltrreJSlojJe aure telnePeq Jeqe -errtsrBar urJoJttrldteuJetul rap Jne'lapurg lrarrrsuezlnls ursll€ Jo^'uue>l uePre,ry ueuuo/re8 auSrdue; -Surpung -ratun t{a(ord sep rap 'rapaIqrrs ssEp 'telnepeq uepJa.& p1vor] raura aJlrr{tnu arp 'r€p lra>lues>lJeuJnv eIP lllels ue{'srer>lsepunerJ ure Japo apurarua8ueJ->looqareJ aura lra^A raqlrllr{lEaq urg'uaqralq qlsrlsrl€er s>lJe.^azleN er^ 'tqetseq {Je^zteN sagor8 ure slraJeq uua^ 'tsl Uer{ ueuepuEr{ro^ sap SunztPr{lsurf Jap ur SrtrazqrralS req -lretro 'ueuuo^e8 uopJa^ ,,su€{" pun ueqro^eq l>laf -Ep pun uepre.{! 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