Web 2.0 - Vom virtuellen Schaufenster zum Kundendialog
1. Web 2.0 – Tools und Trends Vom virtuellen Schaufenster zur Interaktion mit Kunden Johannes Korten, Montabaur, 17. Februar 2009
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5. Web 2.0 – provokante Cluetrain-Thesen 1 6 Das Internet ermöglicht Gespräche unter Menschen, die in den Zeiten der Massenmedien einfach nicht möglich waren. Märkte sind Gespräche 12 Es gibt keine Geheimnisse. Der vernetzte Markt weiß mehr als die Unternehmen über ihre eigenen Produkte. Und egal ob die Nachricht gut oder schlecht ist, sie erzählen es jedem. 23 Unternehmen, die sich positionieren möchten, müssen selber Position beziehen. Optimalerweise dort, wo ihr Markt seine Interessen hat. 40 Unternehmen, die nicht zu einer Community des Austausches gehören, werden sterben. Quelle: Das Cluetrain Manifest; Rick Levine, Christopher Locke, Doc Searls, David Weinberger 1
6. Web 2.0 – Ein Definitionsversuch Web 2.0 steht für die Kommunikation von Menschen via Internet und basiert auf den Grundgedanken von Transparenz, Standardisierung und Freiheit. » Klaus Eck, PR-Berater 1
7. Web 2.0 – Eine Systematisierung Web 0.5 Web 1.0 Web 2.0 Titel Das technische Web Das werbliche Web Das soziale Web Anwender Experten Handel und Kunden Menschen Fokus Know-how und Organisation Klick-Raten und Produkte Meinungsbildung, Community Beziehungen B2B B2C, B2B C2C, C2B, B2C Effekt Rationalisierung Infotainment Sozialisation Methode Rationalisierung Quantifizierung Qualifizierung Grafik in Anlehnung an Jesko Arlt 1
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36. Ich freue mich auf den Dialog! [email_address] www.gls.de twitter.com/glsbank [email_address] www.comisch.de twitter.com/jkorten