Präsentation über Wim Wenders und seine Leben und Werke

1. Der amerikanische Deutsche
W W im enders

2. Wim Wenders
wurde am 1945
in Düsseldorf
geboren.
Er ist ein
deutscher
Regisseur,
Autor,
Dramaturg,
Fotograf und
Produzent.
Er ist ein
weltbekannt
Künstler und
hat vielen
Preisen
gewonnen.

3. Geboren nur wenige
Monate nach dem Ende
des Zweiten Weltkriegs,
Wenders ist ein Produkt
der Nachkriegs-
Deutschland.
Als Jugendlicher hatte er
eine Obsession mit der
amerikanischen Pop-
Kultur der Comics,
Flippern und, am
wichtigsten, Rock and
Roll. Schon in jungen
Jahren interessierte sich
für die Kunst und mit
zwölf Jahren hatte er
bereits eine
Dunkelkammer.

4. Als Jugendlicher
wollte er Priester
werden auch, aber
nach dem Abitur
studierte er Medizin,
dann Philosophie und
Soziologie. Danach
fand er das Malen
und zog 1966 nach
Paris zu es studieren,
ohne Glück. Aber sein
Ziel war die Filme. Im
Jahr darauf begann er
das Studium an der
Hochschule für Film
und Fernsehen in
München.

5. Wenders begann
seinen Karriere mit
dem Aufstieg des
Neuen Deutschen
Films am Ende der
1960er Jahre. Der
Neue Deutsche Film
war ein Filmstil in
West-Deutschland der
1960er und 1970er
Jahre. Bekannte
Regisseure waren
Alexander Kluge, Wim
Wenders, Werner
Herzog, Werner
Schroeter und Rainer
Werner Fassbinder.

6. Auf Wenders-Werke zumeist es gibt drei
Elemente: Fotografie, Musik und Amerika.
Einige der bekanntesten Filme von ihm...

7. 1974: Filmband für Regie
(Gold) und Produktion.
1974: Preis der
deutschen Filmkritik.

8. 1975: Der Film gewann
in sieben Kategorien den
Deutschen Filmpreis.
1976: Internationale
Filmfestspiele von
Cannes FIPRESCI-Preis.

9. 1982: Der Stand der Dinge.
Goldener Löwe für beste Regie
(Filmfestspiele von Venedig).

10. 1984: Goldene Palme und
FIPRESCI-Preis in Cannes.
British Academy Film
Award (Beste Regie).
1982: Wim Wenders erste
Hollywood-Film. Goldene
Palme nominiert.

11. 1991: Es gewann den
Gilde-Filmpreis in Gold.
Wunderbar Soundtrack.
1997: Filmband in Gold
für beste Regie.

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2000: Silberner Bär auf
der Berlinale. 2004: es erhielt bei den
Wunderbar Soundtrack. Filmfestspielen von
Venedig den Unesco Preis.

13. 2008: Nominierung in
Cannes und den
Deutschen Filmpreis.
2005: Europäischer
Filmpreis für die beste
Kameraführung.

14. 1987: Beste Regie in
Cannes und auf den
Europäischer Filmpreis.
1993: Großer Preis der Jury
in Cannes und Bayerischer
Filmpreis für Regie.

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“Wie ich bergauf ging und aus dem Talnebel in die Sonne kam…
Das Feuer am Rande der Viehweide. Die Kartoffeln in der Asche. Das Bootshaus weit draußen am See.
Das Kreuz des Südens. Der Ferne Osten. Der Hohe Norden. Der Wilde Westen. Der Große Bärensee.
Die Insel Tristan de Cunha. Das Delta des Mississippi. Stromboli. Die alten Häuser Charlottenburgs.
Albert Camus. Das Morgenlicht. Das Augenpaar des Kindes. Das Schwimmen am Wasserfall.
Die Flecken der ersten Tropfen des Regens. Die Sonne. Das Brot und der Wein. Der Hüpfschritt. Das Osterfest.
Die Adern der Blätter. Das wehende Gras. Die Farben der Steine. Die Kiesel auf dem Grunde des Bachbetts.
Das weiße Tischtuch im Freien. Der Traum vom Haus im Haus. Der schlafende Nächste im Nebenraum.
Die Ruhe des Sonntags. Der Horizont. Der Lichtschein vom Zimmer im Garten. Das Nachtflugzeug.
Das freihändig Radfahren. Die schöne Unbekannte. Mein Vater. Meine Mutter. Meine Frau. Mein Kind.”

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1999: Oscar-Nominierung in der
Kategorie Bester
Dokumentarfilm, Europäischer
Filmpreis (Bester
Dokumentarfilm), Goldene
Kamera (Bester nationaler Film).

17. 2011: PINA ist eine Hommage in 3D an Pina Bausch und
ihr Tanztheater Wuppertal. Die Choreografin starb im
Sommer 2009, nur vor die Dreharbeiten für den Tanzfilm,
Oscar-Nominierung wie Bester Dokumentarfilm.
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18. “Ich wollte immer Amerikaner werden.”
“Ich möchte persönliche Filme,
nicht privat Filme machen.”

19. Vielen Dank!
Juan Carlos Cavazzon:
twitter.com/jccavazzon
jccavazzon@hotmail.com