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ZWEIT-BETREUER
Dipl.-Inf. Axel Klarmann

Agentur für gute Kommunikation
Leipzig

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING
RWD im MCP

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM
MULTI-CHANNEL-PUBLISHING

02. Juli 2013

Grundlagen
Voraussetzungen

ERST-BETREUER
Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus

Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09
Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig

Fazit
Schlussfolgerung

Ausblick
Erweiterungsmglk.
ZWEIT-BETREUER
Dipl.-Inf. Axel Klarmann

Agentur für gute Kommunikation
Leipzig

GRUNDLAGEN
Multi-Channel-Publishing

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING
RWD im MCP

VERSCHD. AUSGANGSPUNKTE (MCP, WTP)
» MCP = Erstellung einer Publikation für
verschiedene Ausgabekanäle

» WTP = digitale Print-Erstellung via OnlineEditoren

Grundlagen
Voraussetzungen
ERST-BETREUER
Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus

Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09
Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig

Fazit
Schlussfolgerung

2

Ausblick
Erweiterungsmglk.
ZWEIT-BETREUER
Dipl.-Inf. Axel Klarmann

GRUNDLAGEN
Responsive-Web-Design

Agentur für gute Kommunikation
Leipzig

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING
RWD im MCP

RESPONSIVE-WEB-DESIGN
Allgemein
» optimierte Ausgabe einer Webseite auf
unterschiedliche Ausgabegeräte
NOTWENDIGKEIT
» Nutzung Endgeräte > keine Überschaubarkeit
» RWD = DIE TECHNOLOGIE > Webseitenerstellung für
verschiedene Ausgabegeräte

Grundlagen
Voraussetzungen
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Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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Fazit
Schlussfolgerung

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BASISWISSEN
Workflow

Agentur für gute Kommunikation
Leipzig

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING
RWD im MCP

KONVENTIONELL
» KONZEPT ▶ DESIGN ▶ PROGRAMMIERUNG ▶ OPTIMIERUNG

RWD
» KONZEPT ▶ DESIGN & PROGRAMMIERUNG ▶ OPTIMIERUNG
Grundlagen
Voraussetzungen

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Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig

Fazit
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Agentur für gute Kommunikation
Leipzig

BASISWISSEN
flexibles Gestaltungsraster

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING
RWD im MCP

PRINT-BEREICH
»

echte Raster im
Print-Bereich
 Anordnung Elemente
(Bilder, Grafiken)
 Spalten und Zeilen
(Grundlinienraster)

Doppelseite Print-Gestaltungsraster
(Spalten + Zeilen)

Grundlagen
Voraussetzungen

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Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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Schlussfolgerung

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BASISWISSEN
flexibles Gestaltungsraster

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RWD im MCP

WEB-BEREICH
»

Webseite in Spalten teilen
 Layouts = Ausrichten
von Boxen
 Box = Hülle
(InhaltsBreite, Innenabstände,
Rand, Außenabstände)

Web-Gestaltungsraster
(Spalten)

Grundlagen
Voraussetzungen

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Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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Fazit
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BASISWISSEN
flexibles Gestaltungsraster

RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING
RWD im MCP

NOTWENDIGKEIT
»
»

ERST-BETREUER
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flexible Einheiten:
 notwendig für Bilder/Grafiken,
Schriftgrößen, Raster

»

Grundlagen
Voraussetzungen

Funktion Layout auf allen Displaygrößen

Elemente am Raster ausrichten
 Elemente werden beweglich
 passen sich wechselnden
Bildschirmauflösungen an

Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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BASISWISSEN
flexible Medien

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FLEX. MEDIEN
»

Bilder auf 100% Sichtfläche festlegen

»

In Originalgröße geladen
 Für Desktop-Version = Dateigröße
optimal
 Für mobile Version > führt zu langen
Ladezeiten

» Bilder in verschd. Bildgrößen anlegen
Grundlagen
Voraussetzungen

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Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
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Praxis
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BASISWISSEN
technische Grundlagen

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HTML UND CSS
» HTML = Struktur, CSS = Gestalt
» Klare Trennung von Inhalt, Struktur, Layout
❯ vereinfachtes Publizieren und Betreuen der
Webseite

Grundlagen
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BASISWISSEN
technische Grundlagen

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GRENZEN DES
GESTALTUNGSRASTERS

» aufgrund Vielzahl von Bildschirmgrößen
» Layout muss neu angeordnet werden
 Breakpoints müssen gesetzt werden
» Breakpoint = Punkt, an dem Layout neu
umbricht
» Media Types = (Medien Typen)
 fragen Media Queries ab
» Media Queries = (Medien- Eigenschaften)
 spezifizieren Medien Typen

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BASISWISSEN
technische Grundlagen

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ERWEITERTER
WORKFLOW AUF
RWD-BASIS

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METHODIK
Vergleich herausgefundener Kriterien

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TABELLE
» Eigenschaften zum Groblayout (Makrotypografie)
bereits REALISIERBAR

» Eigenschaften zum Feinlayout
(Mikrotypografie) = NICHT/KAUM
REALISIERBAR

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PRAXIS
Auswahlkriterien Prototyp

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PROTOTYP
(Aufbau)

Headerbild

Wortmarke
Headline
Fließtext

Sponsorenzeile
+ Sponsorenplatzhalter

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Bildmarke

Methodik
Tabelle

Praxis
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PRAXIS
Ausgangssituation

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AUSGANGSSITUATION

4 Zeilen + Abstand ergeben eine
große Einheits-Zeile

(Gestaltungsraster für
Hoch- und Querformat)

» Gestaltungsraster
entwickelt
(Spalten, Zeilen)

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Spalten (18 Stk.)

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Tabelle

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PRAXIS
Ergebnisse Prototyp

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DARSTELLUNG
ERGEBNISSE
(Prototyp)

Media Type:
screen (Tablet-Q)
Media Type:
screen (Tablet-H)

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PRAXIS
Ergebnisse Prototyp

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DARSTELLUNG
ERGEBNISSE
(Prototyp)

Media Type: print
Media Type: print (A4-Q)
(A4-H)

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Prototyp

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Fazit
Schlussfolgerung

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FAZIT
Schlussfolgerung

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FAZIT
(Prototyp)

» RWD noch in Entwicklung

» Problematiken hinsichtlich Schrift bzw. Text:
 keine aufwendigen Layouts bisher möglich
 eher einfache Layouts
» Bachelorarbeit = erste Hilfestellung für
Layout-Erstellung

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Methodik
Tabelle

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Prototyp

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AUSBLICK
Erweiterungsmöglichkeiten

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RWD im MCP

ERWEITERUNGEN
(alternative Lösungen)

» Adaptive Images
 Bilder in verschiedene Auflösungen
 mobiles Gerät greift auf kleinere Bildgröße
zurück
» TypeKit
 Alternative zu Standard-Schriften
(Verdana, Georgia)
 eigenes Schriften-Set erstellen

Grundlagen
Voraussetzungen

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Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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Fazit
Schlussfolgerung

18

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DANKE
für die Aufmerksamkeit

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VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT

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Fazit
Schlussfolgerung

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Leipzig

PRAXIS
Ausgangssituation

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RWD im MCP

AUSGANGSSITUATION

Media Type:
print (A4-Q)

(verschd. Layouts für
verschd. Media-Types)

» Layouts für print
(Media Types)
» Layouts für screen
(Media Types)
Media Type: screen
(TabletType:
Media H/Q)
print (A4-H)

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Voraussetzungen

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Basiswissen
Responsive-Web-Design

Methodik
Tabelle

Praxis
Prototyp

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Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig

Fazit
Schlussfolgerung

17

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  • 2. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig GRUNDLAGEN Multi-Channel-Publishing RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP VERSCHD. AUSGANGSPUNKTE (MCP, WTP) » MCP = Erstellung einer Publikation für verschiedene Ausgabekanäle » WTP = digitale Print-Erstellung via OnlineEditoren Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 2 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 3. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann GRUNDLAGEN Responsive-Web-Design Agentur für gute Kommunikation Leipzig RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP RESPONSIVE-WEB-DESIGN Allgemein » optimierte Ausgabe einer Webseite auf unterschiedliche Ausgabegeräte NOTWENDIGKEIT » Nutzung Endgeräte > keine Überschaubarkeit » RWD = DIE TECHNOLOGIE > Webseitenerstellung für verschiedene Ausgabegeräte Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 3 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 4. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann BASISWISSEN Workflow Agentur für gute Kommunikation Leipzig RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP KONVENTIONELL » KONZEPT ▶ DESIGN ▶ PROGRAMMIERUNG ▶ OPTIMIERUNG RWD » KONZEPT ▶ DESIGN & PROGRAMMIERUNG ▶ OPTIMIERUNG Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 4 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 5. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN flexibles Gestaltungsraster RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP PRINT-BEREICH » echte Raster im Print-Bereich  Anordnung Elemente (Bilder, Grafiken)  Spalten und Zeilen (Grundlinienraster) Doppelseite Print-Gestaltungsraster (Spalten + Zeilen) Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 5 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 6. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN flexibles Gestaltungsraster RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP WEB-BEREICH » Webseite in Spalten teilen  Layouts = Ausrichten von Boxen  Box = Hülle (InhaltsBreite, Innenabstände, Rand, Außenabstände) Web-Gestaltungsraster (Spalten) Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 6 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 7. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN flexibles Gestaltungsraster RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP NOTWENDIGKEIT » » ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus flexible Einheiten:  notwendig für Bilder/Grafiken, Schriftgrößen, Raster » Grundlagen Voraussetzungen Funktion Layout auf allen Displaygrößen Elemente am Raster ausrichten  Elemente werden beweglich  passen sich wechselnden Bildschirmauflösungen an Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 7 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 8. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN flexible Medien RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP FLEX. MEDIEN » Bilder auf 100% Sichtfläche festlegen » In Originalgröße geladen  Für Desktop-Version = Dateigröße optimal  Für mobile Version > führt zu langen Ladezeiten » Bilder in verschd. Bildgrößen anlegen Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 8 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 9. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN technische Grundlagen RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP HTML UND CSS » HTML = Struktur, CSS = Gestalt » Klare Trennung von Inhalt, Struktur, Layout ❯ vereinfachtes Publizieren und Betreuen der Webseite Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 9 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 10. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN technische Grundlagen RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP GRENZEN DES GESTALTUNGSRASTERS » aufgrund Vielzahl von Bildschirmgrößen » Layout muss neu angeordnet werden  Breakpoints müssen gesetzt werden » Breakpoint = Punkt, an dem Layout neu umbricht » Media Types = (Medien Typen)  fragen Media Queries ab » Media Queries = (Medien- Eigenschaften)  spezifizieren Medien Typen Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 10 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 11. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig BASISWISSEN technische Grundlagen RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP ERWEITERTER WORKFLOW AUF RWD-BASIS Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 11 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 12. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig METHODIK Vergleich herausgefundener Kriterien RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP TABELLE » Eigenschaften zum Groblayout (Makrotypografie) bereits REALISIERBAR » Eigenschaften zum Feinlayout (Mikrotypografie) = NICHT/KAUM REALISIERBAR Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 12 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 13. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig PRAXIS Auswahlkriterien Prototyp RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP PROTOTYP (Aufbau) Headerbild Wortmarke Headline Fließtext Sponsorenzeile + Sponsorenplatzhalter Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Bildmarke Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 13 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 14. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig PRAXIS Ausgangssituation RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP AUSGANGSSITUATION 4 Zeilen + Abstand ergeben eine große Einheits-Zeile (Gestaltungsraster für Hoch- und Querformat) » Gestaltungsraster entwickelt (Spalten, Zeilen) Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Spalten (18 Stk.) Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 14 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 15. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig PRAXIS Ergebnisse Prototyp RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP DARSTELLUNG ERGEBNISSE (Prototyp) Media Type: screen (Tablet-Q) Media Type: screen (Tablet-H) Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 15 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 16. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig PRAXIS Ergebnisse Prototyp RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP DARSTELLUNG ERGEBNISSE (Prototyp) Media Type: print Media Type: print (A4-Q) (A4-H) Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 16 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 17. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann FAZIT Schlussfolgerung Agentur für gute Kommunikation Leipzig RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP FAZIT (Prototyp) » RWD noch in Entwicklung » Problematiken hinsichtlich Schrift bzw. Text:  keine aufwendigen Layouts bisher möglich  eher einfache Layouts » Bachelorarbeit = erste Hilfestellung für Layout-Erstellung Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 17 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 18. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig AUSBLICK Erweiterungsmöglichkeiten RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP ERWEITERUNGEN (alternative Lösungen) » Adaptive Images  Bilder in verschiedene Auflösungen  mobiles Gerät greift auf kleinere Bildgröße zurück » TypeKit  Alternative zu Standard-Schriften (Verdana, Georgia)  eigenes Schriften-Set erstellen Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 18 Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 19. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann DANKE für die Aufmerksamkeit Agentur für gute Kommunikation Leipzig RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung Ausblick Erweiterungsmglk.
  • 20. ZWEIT-BETREUER Dipl.-Inf. Axel Klarmann Agentur für gute Kommunikation Leipzig PRAXIS Ausgangssituation RESPONSIVE-WEB-DESIGN IM MULTI-CHANNEL-PUBLISHING RWD im MCP AUSGANGSSITUATION Media Type: print (A4-Q) (verschd. Layouts für verschd. Media-Types) » Layouts für print (Media Types) » Layouts für screen (Media Types) Media Type: screen (TabletType: Media H/Q) print (A4-H) Grundlagen Voraussetzungen ERST-BETREUER Prof. Dr. rel. pol. Ulrich Nikolaus Basiswissen Responsive-Web-Design Methodik Tabelle Praxis Prototyp BACHELOR PRÄSENTATION – M. Fischer, B-BM-09 Hochschule für Technik , Wirtschaft und Kultur Leipzig Fazit Schlussfolgerung 17 Ausblick Erweiterungsmglk.