12. Wir “surfen” nicht im Internet und das
Internet ist für uns kein “Ort” und kein
“virtueller Raum”. Für uns ist das
Internet keine externe Erweiterung
unserer Wirklichkeit, sondern ein Teil
von ihr: eine unsichtbare, aber jederzeit
präsente Schicht, die mit der
körperlichen Umgebung verflochten ist.
Piotr Czerksi
http://www.zeit.de/digital/internet/2012-02/wir-die-netz-kinder
13. Ziel der Nutzung von Social Media ist nicht
die “Verlebendigung” der Kirche sondern die
Kommunikation des Evangeliums.
21. Social Media in bestehenden
pastoralen Bereichen
•
•
•
•
•
•
•
•
Persönliches Beziehungsnetzwerk der SeelsorgerInnen
Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation/Presse
Jugendarbeit
Pfarrgeschehen
Engagement für soziale und ökologische Themen
Bildungseinrichtungen
Religionsunterricht
….
Message:
Ich bin sind ansprechbar und erreichbar.
Ich interessiere mich für den Alltag der Menschen.
Ich/Wir bekennen uns prinzipiell zur Antwort.
22. Netzinkulturation
• Neue kleine und große neue pastorale
Projekte, geleitet von Menschen mit Charisma
fürs Social Web. Mit dem Spirit von Paulus am
Aeropag.
• Nicht nur im Internet.
• “Risikokapital”
Message:
Von Dir, Digital Native,
lerne ich, lernen wir.
26. Tipps zum Anfangen
• Verlinken was da ist, z.B. die KJ-Facebook-Gruppe auf der
Homepage der Pfarre.
• Neugierig sein: Anmelden als Person, lernen!
• Schauen, wer sowieso gerne Social Media nutzt und diese
Personen explizit dafür beauftragen.
• Ausprobieren, z.B. ein Thema von LebensZEICHEN in einer
Gruppe behandeln und Fotos auf der Homepage und via
Instagram hinzufügen. Oder einen ‘Instawalk’ machen.
lebenszeichen.dioezese-linz.at
• Ziele definieren, realistische Pläne entwickeln. Social Media
mit anderen Medien wie Pfarrbrief und Homepage eng
verschränken. Von anderen Einrichtungen und Pfarren lernen.
29. Credits
Like: CC by owenwbrown
Petersplatz: NBC News
Lions/Ants: CC by Helge Fahrnberger
Rohre: CC by-nc Roel Wijnants
Frau: CC by nd1mbee
Akropolis: CC by-nc-nd Loic Pinseel
Hände, Pad: CC by LeWeb13 http://www.flickr.com/photos/leweb3/6482046915/
Jesus-Handy: CC by-sa LivingOS
Fragezeichen: CC by-nc florianmarquart
Marienkäfer: CC by-nc-sa Thomas Tpunkt
2 Mädchen: CC by-sa Mr. Theklan
60 Sektunden: http://blog.qmee.com/qmee-online-in-60-seconds/
Brille: Flickr CC by-nc-nd Severin Sadjina
Frau: CC by nd1mbee
iPad Galerie: CC by-nc-sa Wooly Matt
http://www.flickr.com/photos/woolner/4877086806/in/photostream/
Hashtag CC by-nc Kejava http://www.flickr.com/photos/14296351@N00/9741003119/
Hinweis der Redaktion
Medienwandel.MobileInternetnutzung.Ende des klassischenJournalismus. Foto von PapstFranziskus. Sofort vs. 2 Monate. Ob dieses Bildechtist, wirdauchbezweifelt.
Produser: Wortaus User und Produzent. Die Rolleverfließenineinander.
-> Lernfeldfür die Kirche. Der typischkirchliche Modus istKommunikationalsOrganisationoderalsAmtsperson. Das gehtim Social Web nichtmehr.
Kondulenzbuch 2.0 ist die Facebook Page
ExpliziteVerkündigunglässtsichmessen, zählen, monitoren …. z.B. wie oft Jesus erwähntwurdeoderwieviele den Link zur Homepage der Diözeseangeklickthabenoderwieviele Fans eineSeite auf Facebook hat.ImpliziteVerkündigunglässtsichmit den bestenInstrumentennichtmessen. Siepassiert in der persönlichenBeziehung.
Suchenmeintz.B. auch in Personalausschreibungen.
In Unternehmen: Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Produktentwicklung, Forschung, ….