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1
Wie bekommen Sie den Asset Lifecycle wirklich rund?
Präsentation
von
Roland Kleinke
Der Systemintegrator
2
Wer wir sind
3
de.slideshare.net/kleinker
• End-2-End Monitoring – Der Prüfstand jedes SLA´s – in 15 Minuten erklärt!
• Sind Ihre Emails wirklich sicher? – in 15 Minuten erklärt!
4
Fragen an das Asset Management
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5
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6
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7
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Asset Mgmt.
Software
Asset Mgmt.
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Service
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Service
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DB
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 Stammdaten
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 Lizenzbilanz
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8
CA Service Management
Self Service - My Resources
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9
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 Hardware Fokus
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10
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11
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 Lifecycle Management
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12
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Automatisierte E-Mail Benachrichtigung für
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Verknüpfen und Verwalten von Assets zum
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Vertragsänderungen
13
Hardware Asset Management
Lieferanten Management
Verwaltung detaillierter Lieferanten-
Informationen mit ihren Beziehungen
Erfassung kritischer
Lieferanten Informationen
 Detailliertes Lieferanten-
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 Vollständige Information
über Beziehungen inkl.
Verbindung zu:
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14
Hardware Asset Management
Financial Management
Erfassung einmaliger und periodischer
Kosten zu Budgetierung, Forecasting
und Rechnungs-Erstellung
Erfassung der mit den Assets und
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für vereinfachte Budgetierung
und Forecasting.
 Erfassen und Kategorisieren von Kosten
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 Benachrichtigung bei kritischen Dataen
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15
Hardware Asset Management
Das “C” Modell
Inventarisierung,
Discovery
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Hardware
Reconciliation
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Lifecycle
Verträge
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+
+
+
+
+
+
+
16
Software Asset Management
17
Abstimmung
welche Hersteller Audits sind von Interesse?
Microsoft1
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Citrix3
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Mehrfach Nennungen erwünscht
18
Software Asset Management
Herausforderungen
Keine Standards für die Lizenz-
erfassung im Einkauf
1
Unmengen techn. Discovery Daten2
Lizenzen unterschiedlich erfasst und
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3
Dynamische Daten, häufige
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4
■ Strafzahlungen/Pönalen
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■ Nicht geplante Ausgaben/Zahlungen
Compliance Risiken5
■ Belastung der ohnehin engen Budgets
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19
Software Asset Management
Komplexität der Nutzungsrechte
■ Processor Value Unit (PVU)
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■ Multi-Version Lizenzen
■ Downgrade - Rechte
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Einfache Lizenz
20
Software Asset Management
Der Master Catalog
■ Monatliche Aktualisierung
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■ 1600 Produktfamilien
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■ Tausende Signaturen
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Der Master Catalog - das Herz
von CA SAM
Lizenzen
■ Erkennung anhand der Hersteller-
Artikelnummer (SKU)
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Lizenzbilanzierung
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

Herz des Software Asset Management ist der
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und Discovery Daten ergänzt.
21
Software Asset Management
Die Grundlage: Stammdaten
Nutzer (User)
■ Zugriffsrechte
Geräte (Devices)
■ Standalone
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
■ Divisionen
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22
Software Asset Management
Lizenzen
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■ Abgleich der Hersteller Artikelnummer und
Artikelbeschreibung (Lizenz Metriken,
Nutzung)

Nutzung des Master Catalog
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Catalog”
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Herstellern
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welche genutzt werden, um weitere Lizenz
Details zu definieren.
23
Software Asset Management
Software Discovery
Software Inventar
■ Erkennungsregeln zur Identifizierung von
Produkt, Version, Edition und Sprache
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Übernahme von Rohdaten aus
einer oder mehrern Quellen
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erforderlich

Nutzung des Master Catalog
Effektiver Lizenzbedarf (Demand)
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werden im Master Catalog hinterlegt
■ Berechnung des Lizenzbedarfs
Mit Hilfe des Master Catalog werden die Rohdaten
analysiert und lizenzpflichtige Produkte identifiziert.
Zusätzlich ordnet der Master Catalog die Nutzungs-
bzw. Lizenzmetriken zu.

24
Software Asset Management
Die Lizenzbilanz – Compliance Übersicht
Interaktive Complicance
Ansichten
Lizenzbilanz auch bei fehlenden
Daten
■ Verwendung von Standardwerten und
Annahmen
■ Qualität, Vertrauenswürdigkeit wird
ausgewiesen

■ Effektiver Lizenzbedarf – Produkte mit
Nutzungsmetriken
■ Effektive Lizenzen – vorhandene
Nutzungsrechte
Interaktive Lizenzbilanz mit
Vergleich von
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Nutzung
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- Hersteller
- Produkt
- Kostenstelle
- Division
25
Zusammenfassung
26
HARDWARE
CA IT Asset Manager
HW & SW Asset Management
INTEGRIERTE LÖSUNG
mit offenen
Schnittstellen
SOFTWARE
 Integriert mit
CA Service Desk
Manager/CMDB,
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Automation,
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 Integrierte MDB
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Anbindung an 3rd
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Management
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Management
 Financial
Management
 Lieferanten-
Management
 Lifecycle
Management
 Master Catalog
 Lizenz zentrisch
 Effektive Lizenzen
 SKU Erkennung
 Effektiver Bedarf
 Produkt- und
Nutzungs- Metriken
27
Implementierung CA IT Asset Manager
Aktivitäten & Resultate
Phase/Stage Activities Result
PLANNING Establish ITAM Program using CA‘s Requirements Specification
and Master Use Case Library to guide the process
Awareness, Roadmap, Roles & Responsibilities
SAM ENTITLEMENT
WORK STREAM
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 Detailed review of all contracts (by vendor) to extract
contract, license and entitlement information.
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required extended catalog entries.
 Completion of the Data Collection Template –software contract
information, license and entitlement information
 Identification of standard license titles that can be managed
through Master Catalog
 Identification of extended catalog entries that will require
additional data, software recognition rules and license engines
PROCESS WORK
STREAM
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Customers at no charge
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ARCHITECTURE &
DESIGN
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IMPLEMENTATION
 Implement Hardware Asset Management with APM
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ITAM SAM
IMPLEMENTATION
 Implement Software Asset Management with CA SAM
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 Integrated with APM Component
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Wie bekommen Sie den Asset Lifecycle wirklich rund?

  • 1. 1 Wie bekommen Sie den Asset Lifecycle wirklich rund? Präsentation von Roland Kleinke Der Systemintegrator
  • 3. 3 de.slideshare.net/kleinker • End-2-End Monitoring – Der Prüfstand jedes SLA´s – in 15 Minuten erklärt! • Sind Ihre Emails wirklich sicher? – in 15 Minuten erklärt!
  • 4. 4 Fragen an das Asset Management Was haben wir erworben? Was haben wir geleast? Wer nutzt welche Assets? Wo stehen sie? Was haben wir auf Lager? Was kostet es uns? Stimmen die Rechnungen, die wir erhalten? Wo können wir einsparen? Verrechnen wir unsere Kosten richtig? Wann läuft das Leasing aus? Was haben wir unter Wartung? Sind wir lizenzkonform? Können wir bessere Verträge verhandeln? Asset Repository
  • 6. 6 Asset Management Fokus liegt auf: • Allen Assets • Finanziellen Aspekten, Eigentums-Aspekten, Verträgen • Lifecycle Management • Asset als IT Ressource • Individuelle Performance • CFO Focus auf Kosten Configuration Management Fokus liegt auf: • Einigen CIs (Umfang, Scope) • Operationalen Aspekten • Auswirkung auf andere CIs (Risiko Analyse) • CI als eine den Geschäftsprozess unterstützende Komponente • Gesamt Performance • COO Focus auf Risiko-Vermeidung Asset versus Configuration Management
  • 7. 7 CA Service Management Architektur Asset & Configuration Management Consolidated Asset Views Asset Management Komponenten Hardware Asset Mgmt. Software Asset Mgmt. Service Management Komponenten Service Catalog Service Desk/CMDB DB Acive DirectorySCCMCA Discovery Weitere Discovery Datenquellen  Assets  Cis & Relationen  Stammdaten  ... Self-Service Interface  Master Catalog  Lizenzen  Lizenzbilanz  ...
  • 8. 8 CA Service Management Self Service - My Resources  Eigenes Equipment  Eigene Services  Eigene Rechte Alles, was für die eigene Produktivität benötigt wird, auf einen Blick! Ressourcen IT Ressourcen, die einem Nutzer zugewiesen sind oder für die er Nutungs/Zugriffs- Rechte hat. Desktops, Laptops, Mobile, Netzwerk, Software, Virtuelll… Aktionen Aktionen im Kontext der Ressource Anforderung zugehöriger Services, Melden von Störungen Password-Reset Information Details Informationen zu den Ressourcen Garantie-Ende, in Benutzung, Wartungs-Ende
  • 9. 9 CA IT Asset Manager Vollständige Asset Management Lösung Hardware Asset Management  Hardware Fokus - Lifecycle - Management - Vertrags-Management - Financial Management - Hardware Reconciliation Software Asset Management  Software Fokus - Lifecycle und Vertrags-Management - Lieferanten- und Financial - Management  Umfassender Master Catalog  Lizenzorientierte Methodik  Effiziente Metrik-Engine  100% Web-Basierte Lösung
  • 10. 10 CA IT Asset Manager Hardware Asset Management
  • 11. 11 Vollständige Sichtbarkeit und Kontrolle von IT Assets über ihren Lebenszyklus hinweg. Reduzierung der Kosten, Risiken werden überschaubar, Unterstüzung von Compliance- Initiativen  Vertrags-Management - Einhaltung von Verträgen, Verhandeln besserer Konditionen  Lieferanten-Management - Vollständige Information  Lifecycle Management - Vermeidung unötiger Anschaffungen  Financial Management - Verfolgen und Kategorisieren von Kosten Hardware Asset Management Überblick
  • 12. 12 Hardware Asset Management Vertrags-Management Verwaltung von Verträgen und Beziehungen für die Online- Analyse, proaktive Benachrichtigungen und Management Erfassung kritischer Vertrags- bedingungen, Unterstützung für Verhandlungen und bei der Einhaltung von Richtlinien. Vertrags-Vorlagen zur Identifizierung der kritischen Informationen zu jedem Vertragstyp Schnelle Erfassung von Vertrags-Highlights inklusive Vertragsbedingungen, Notizen, Status und Schlüssel-Kontakten zur Einhaltung der Verträge und für die Verhandlung besserer Konditionen Automatisierte E-Mail Benachrichtigung für kritische Daten zum proaktiven Management Verknüpfen und Verwalten von Assets zum Vertrag für die Bewertung der Auswirkung von Vertragsänderungen
  • 13. 13 Hardware Asset Management Lieferanten Management Verwaltung detaillierter Lieferanten- Informationen mit ihren Beziehungen Erfassung kritischer Lieferanten Informationen  Detailliertes Lieferanten- Profil  Vollständige Information über Beziehungen inkl. Verbindung zu: - Personen - Assets - Rechtsverbindliche Dokumente - Notizen - Anhänge
  • 14. 14 Hardware Asset Management Financial Management Erfassung einmaliger und periodischer Kosten zu Budgetierung, Forecasting und Rechnungs-Erstellung Erfassung der mit den Assets und Verträgen verbundenen Kosten für vereinfachte Budgetierung und Forecasting.  Erfassen und Kategorisieren von Kosten - Einzelkosten – z.B. Kauf - Wiederkehrende Kosten – z.B. Wartung  Zahlungsströme für die Erfassung aktueller und zukünftiger Verpflichtungen  Benachrichtigung bei kritischen Dataen inkl. Wartungsverlängerung, Fristen für Kündigungen und Leasing- Verlängerungen.
  • 15. 15 Hardware Asset Management Das “C” Modell Inventarisierung, Discovery Asset Import (Beschaffung) Hardware Reconciliation Zuweisung, Verfolgung, Lifecycle Verträge Finanzen/Kosten Berichte, Analysen + + + + + + +
  • 17. 17 Abstimmung welche Hersteller Audits sind von Interesse? Microsoft1 Oracle2 Citrix3 SAP4 sonstige5 Mehrfach Nennungen erwünscht
  • 18. 18 Software Asset Management Herausforderungen Keine Standards für die Lizenz- erfassung im Einkauf 1 Unmengen techn. Discovery Daten2 Lizenzen unterschiedlich erfasst und dokumentiert 3 Dynamische Daten, häufige Änderungen 4 ■ Strafzahlungen/Pönalen ■ Image Verlust ■ Nicht geplante Ausgaben/Zahlungen Compliance Risiken5 ■ Belastung der ohnehin engen Budgets ■ Geld fehlt für andere Projekte Überlizensierung6
  • 19. 19 Software Asset Management Komplexität der Nutzungsrechte ■ Processor Value Unit (PVU) ■ Client Access License (CAL) ■ Core Based Komplexe Lizenzen (Beispiele) ■ Mehrfachnutzung ■ Multi-Version Lizenzen ■ Downgrade - Rechte ■ Upgrade - Rechte Lizenz Varianten ■ Eine gekaufte Lizenz erlaubt eine Installation Einfache Lizenz
  • 20. 20 Software Asset Management Der Master Catalog ■ Monatliche Aktualisierung ■ 150 SW Hersteller ■ 1600 Produktfamilien ■ 24000 Produkte ■ 185000 Artikel (SKU’s) ■ Tausende Signaturen ■ Kontinuierlich wachsend Der Master Catalog - das Herz von CA SAM Lizenzen ■ Erkennung anhand der Hersteller- Artikelnummer (SKU) ■ Bereitstellung der Lizenz Daten für die Lizenzbilanzierung Software ■ Regeln zur Produkterkennung ■ Lizenzmetriken zur Berechnung des Lizenzbedarfs   Herz des Software Asset Management ist der Master Catalog, welcher die Beschaffungs-Daten und Discovery Daten ergänzt.
  • 21. 21 Software Asset Management Die Grundlage: Stammdaten Nutzer (User) ■ Zugriffsrechte Geräte (Devices) ■ Standalone ■ Verknüpft (z. B. Virtualisierung)  ■ Divisionen ■ Firmen ■ Kostenstellen Organisations Struktur Weitere Stammdaten ■ Standorte ■ Zuordnungen zu Nutzern ■ CI’s Basisdaten, wie z. B. Geräte, Nutzer und Organisationsstruktur sind für das SW Asset Management erforderlich und müssen bereitgestellt werden.
  • 22. 22 Software Asset Management Lizenzen Effektive Lizenzen ■ Berücksichtigung von Upgrade und Maintenance Details Lizenz Abgleich (Clearing) ■ Abgleich der Hersteller Artikelnummer und Artikelbeschreibung (Lizenz Metriken, Nutzung)  Nutzung des Master Catalog Erweiterungen – ”Extended Catalog” ■ Kunden spezfische Software ■ Aufnahme kundenspezifischer Verträge mit Herstellern Der Master Catalog beinhaltet die Hersteller SKUs welche genutzt werden, um weitere Lizenz Details zu definieren.
  • 23. 23 Software Asset Management Software Discovery Software Inventar ■ Erkennungsregeln zur Identifizierung von Produkt, Version, Edition und Sprache ■ Asset-zentrische Tools hören hier auf! Übernahme von Rohdaten aus einer oder mehrern Quellen ■ Vorherige Daten- Normalisierung ist nicht erforderlich  Nutzung des Master Catalog Effektiver Lizenzbedarf (Demand) ■ Vom Hersteller vorgegebene Lizenzmetriken werden im Master Catalog hinterlegt ■ Berechnung des Lizenzbedarfs Mit Hilfe des Master Catalog werden die Rohdaten analysiert und lizenzpflichtige Produkte identifiziert. Zusätzlich ordnet der Master Catalog die Nutzungs- bzw. Lizenzmetriken zu. 
  • 24. 24 Software Asset Management Die Lizenzbilanz – Compliance Übersicht Interaktive Complicance Ansichten Lizenzbilanz auch bei fehlenden Daten ■ Verwendung von Standardwerten und Annahmen ■ Qualität, Vertrauenswürdigkeit wird ausgewiesen  ■ Effektiver Lizenzbedarf – Produkte mit Nutzungsmetriken ■ Effektive Lizenzen – vorhandene Nutzungsrechte Interaktive Lizenzbilanz mit Vergleich von Vergleich von Nutzungsrechten mit tatsächlicher Nutzung ■ Analyse nach verschiedenen Kriterien - Hersteller - Produkt - Kostenstelle - Division
  • 26. 26 HARDWARE CA IT Asset Manager HW & SW Asset Management INTEGRIERTE LÖSUNG mit offenen Schnittstellen SOFTWARE  Integriert mit CA Service Desk Manager/CMDB, CA Process Automation, CA Client & Server Automation, …  Integrierte MDB  Schnittstellen für die Anbindung an 3rd Party Lösungen  Lifecycle Management  Vertrags- Management  Financial Management  Lieferanten- Management  Lifecycle Management  Master Catalog  Lizenz zentrisch  Effektive Lizenzen  SKU Erkennung  Effektiver Bedarf  Produkt- und Nutzungs- Metriken
  • 27. 27 Implementierung CA IT Asset Manager Aktivitäten & Resultate Phase/Stage Activities Result PLANNING Establish ITAM Program using CA‘s Requirements Specification and Master Use Case Library to guide the process Awareness, Roadmap, Roles & Responsibilities SAM ENTITLEMENT WORK STREAM  Customer Led activity  Detailed review of all contracts (by vendor) to extract contract, license and entitlement information.  Identify standard software titles and software titles that required extended catalog entries.  Completion of the Data Collection Template –software contract information, license and entitlement information  Identification of standard license titles that can be managed through Master Catalog  Identification of extended catalog entries that will require additional data, software recognition rules and license engines PROCESS WORK STREAM  Establish ITAM processes and sub-process using the CA ITIL Content Pack –which is made available to CA Customers at no charge  Establish RACI Matrix showing new roles and responsibilities  Best practice ITAM processes  Integrated ITAM processes into existing ITSM processes (Request, Incident etc.)  Identification of organizational changes that need to occur  Identification of training program required ARCHITECTURE & DESIGN  Develop Architecture and Design documents  Complete Data On Boarding Discussions and Mapping  Complete Configuration Workshops  Best pratice architecture refined to fit Customer requirements  Optimized for performance and scalability ITAM APM IMPLEMENTATION  Implement Hardware Asset Management with APM  Integrated with Reference/Ownership data sources  Integrated with Hardware Contract information.  Integrated with Service Desk, Service Catalog and CMDB  Transparency and Control over HW Asset Life Cycle  Vendor control  Cost control  Redeploy assests, avoid overpurchasing  Automation, operational efficiency ITAM SAM IMPLEMENTATION  Implement Software Asset Management with CA SAM  Integrated with Discover Data sources  Integrated with Software Contract Information  Integrated with License/Entitlement information  Integrated with APM Component  Software Compliance  Efficient use of existing licenses  Redeploy licenses  Cost Optimization  Operational efficiency
  • 28. 28