SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 27
Descargar para leer sin conexión
Motivation                       Ansatz                          Doktorarbeit                      Fazit




              Mathematik als Anwendungsfall und
             Herausforderung für das Semantic Web
                         Doktorandenforum Natur+Wissenschaft


                                          Christoph Lange

                                      Jacobs University Bremen


                                      8. Dezember 2008




 Ch. Lange (Jacobs University)              Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    1
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Hello, World!



         Christoph Lange, Informatik, Jacobs University Bremen
         Fachgebiet: Semantic Web, Mathematical Knowledge
         Management (Verbindung von beidem)
         Stadium: Bausteine zu Ende führen und in größeren
         Zusammenhang setzen
         Vortragsthema: Überblick über das Forschungsthema




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    2
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Semiformales mathematisches Wissen

 Arbeit mit mathematischem Wissen liegt zwischen den Extremen
     völlig unstrukturierter und informaler Text: z. B. Tafelanschrieb
     vollständige Formalisierung: z. B. algebraische Spezifikation
 Neue Theorien (Definitionen, Axiome) in Entwicklung, Beweisskizzen,
 Lehrmaterialien, . . .
 Example
 Wenn der Dozent weiß, dass eine Beweisskizze korrekt ist, sollte er sie
 als „Beweis“ klassifizieren und bei einer Suche als solchen finden
 können.



 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    3
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Kollaboration an mathematischem Wissen

 Forschung und Lehre sind kollaborativ:
  Forschung: Ideen kursieren in der Arbeitsgruppe → Ausarbeitungen
               publizieren, Peer-Review” große kollaborative
               Entwicklungen
        Lehre: Professor, Assistenten und gute Studenten erarbeiten
               zusammen Übungsaufgaben
 Im Computerzeitalter arbeiten wir immer noch mit Bleistift und
 Papier.
 Ziel: Integrierte Umgebung zum kollaborativen Bearbeiten, Erkunden
 und Kommentieren


 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    4
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Ein Wiki für semiformales mathematisches Wissen

 Mathematisches Wissen fürs Informationsmanagement zu
 strukturieren ist harte Arbeit
      Lösung: semantisches Markup: Sagen, was Symbole und
      Strukturen bedeuten – nicht wie sie aussehen
      Dazu muss man denken und Aufwand treiben

 Leitgedanke meiner Forschung
 „Wie können Anwender unterstützt werden, den Aufwand zu treiben,
 gemeinsam mathematisches Wissen zu strukturieren. Welches
 zusätzliche Wissen kann aus ihren Beiträgen erschlossen werden, und
 wie kann dieses Wissen wiederum genutzt werden, um die
 Zusammenarbeit zu verbessern?“

 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    5
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Mathematisches (Nicht-)Wissen in Wikis


Fragen, die Wikipedia nicht
beantworten kann (Bsp. Pythagoras):
    Suche sqrt{a^2 + b^2} = c
    oder x^2 + y^2 = z^2
    Alle Sätze über Dreiecke, für die
    ein Beweis im Wiki steht
                   √
    „Was bedeutet      ?“




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    6
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



SWiM, ein Semantisches Wiki für Mathematik
 http://swim.kwarc.info, http://wiki.openmath.org




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    7
Motivation                          Ansatz                         Doktorarbeit                        Fazit



Bausteine und ihr Zusammenhang
                                 OpenMath–Wiki andere

                                 Fallstudie
                                                              ?
                                 Evaluation

             Frontend/Backend         SWiM                                        Diskussion
             Integration                                                          anregen
                             navigieren
                                          schreiben
                             abfragen
                                                                      verstetigen
                            ermöglicht
                                          Wissens-
                                                      verbessern
  (Inter)aktive                        repräsentation
                                                                 Argumentation
  Dokumente                              Strukturen
                             abgreifen                Gesprächs-
                                        Annotation
                                                                      thema
 Ch. Lange (Jacobs University)                Mathematik im Semantic Web            8. Dezember 2008    8
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Forschungsmethode

    1    Anwendungszenarien untersuchen, Anforderungen
         vorhandener Projekte bzgl. Kollaboration sammeln: OpenMath
         Content Dictionaries, Flyspeck, . . .
    2    Durch vorhandene Formalismen gegebene
         Wissensrepräsentation
         erweitern/verbessern/anpassen/zurechtstutzen und auf
         integrierte Web-Kollaborationsplattform zuschneiden
    3    System-Prototypen basierend auf dieser Wissensrepräsentation
         bauen, ausgewählte Anforderungen aus (1) erfüllen
    4    System in diesen Projekten einsetzen, Feedback aus Fallstudien
         sammeln. GOTO 1.
 In Wirklichkeit keine so strikte Trennung
 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    9
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Ergebnisse


         Strukturen mathematischen Wissens Semantic-Web-gerecht
         modelliert
         . . . und integriert mit Metadaten, rhetorischen Strukturen und
         Argumentation über math. Wissen
         Semantic-Web-Ontologien auf „mathematischere“ Art
         modellieren (expressiver, besser dokumentiert)
         Kollaborativer Editor (Wiki) für mathematische Dokumente




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    10
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Fragen
         Jedes Teilthema für sich ist nach oben offen; wo den
         Schlussstrich ziehen?
         Ergebnisse überprüfen: Machbarkeit bestimmter Vermutungen zu
         prüfen ist leicht; ob es wirklich Anwender unterstützt oder gar
         motiviert, ist schwer.
         Sehr spezielles Anwendungsgebiet:
              Vorteil Anwender kennen sich aus, haben sehr genaue
                       Wünsche und Vorstellungen
            Nachteil Anwender kommen auch ohne mein System
                       zurecht, haben überzogene Wünsche („Ich würde ja
                       gern, aber. . . “)
         Viel Programmieraufwand, hoher Integrationsaufwand: viel
         Eigenleistung, aber auch auf Assistenten angewiesen
 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    11
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Fazit


         Web-Kollaboration an semiformalem mathematischem Wissen
                  in einer Umgebung, die das Wissen bearbeiten und
                     nutzen kann
                 für Forschung, Entwicklung, Lehre
                 mit einem semantischen Wiki
         Experimenteller Ansatz: Anforderungen untersuchen, formales
         Modell entwickeln, in echtem System und echten Anwendungen
         testen




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    12
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Fazit


         Web-Kollaboration an semiformalem mathematischem Wissen
                  in einer Umgebung, die das Wissen bearbeiten und
                     nutzen kann
                 für Forschung, Entwicklung, Lehre
                 mit einem semantischen Wiki
         Experimenteller Ansatz: Anforderungen untersuchen, formales
         Modell entwickeln, in echtem System und echten Anwendungen
         testen

                            Web 2.0 für Mathematiker

 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    12
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Das Semantic Web
 Ein herkömmliches Wiki bzw. webbasiertes System versteht das
 Wissen nicht, das es enthält.
       Vision des Semantic Web:
               Bedeutung von Web-Inhalten für Maschinen
               verständlich machen (schwache KI)
               „Internet der Dinge“; Ressourcen mit
               Metadaten und Beziehungen untereinander
               Agenten erschließen Zusammenhänge: z. B.
               in der Nähe einen guten Arzt finden, der die
               Krankheit meiner Mutter behandeln kann
               und heute offen hat [Berners-Lee et al. 2001]
               Intelligenter als „Web 2.0“ (aber noch nicht
               so verbreitet)
               Theoretischer Hintergrund: Ontologien,
               Formale Logik, Automatisches Beweisen
 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    13
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Semantische Wikis
         Wie „versteht“ ein semantisches Wiki? Wie macht man Wissen
         explizit?
                normalerweise: 1 Seite = 1 reales Konzept
                Seiten und Links haben Typen
                z. B. „ist Arzt“, „behandelt Krankheit . . . “, „hat Praxis in . . . “
                Typen definiert in Ontologie, je nach Anwendung mehr oder
                weniger formal
                Typhierarchien: „Sokrates ist ein Mensch, alle Menschen sind
                sterblich, also ist Sokrates sterblich.“
       Nutzen: Bessere Navigation, stärkere
       Suchfunktion, kontextabhängige
       Präsentation, neue Lernmöglichkeiten
       Arbeitsablauf: Schrittweise Formalisierung
       der Wiki-Seiten mit verteilten Rollen
       Beispiel: Semantic Wikipedia
 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    14
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                          Fazit



Math. Knowledge Representation on the Semantic
Web
 Knowledge stored in OMDoc, but extracting an RDF outline to make
 it operational:
 Example
 An OMDoc document:                       Extracted RDF graph:
                                               Proof       proves       Theorem
 <omdoc>
   <proof id="pyth-proof"                 type                                type
    for="pythagoras">                       pyth-proof                 pythagoras
     ...                                                    proves
   </proof>
 </omdoc>
                                          <pyth-proof, rdf:type, math:Proof>
                                          <pyth-proof, math:proves, pythagoras>

 Developing ontology based on OMDoc and OpenMath
 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web              8. Dezember 2008    15
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                        Fazit



Ontologies for Mathematical Documents (1)
Previous State
I had a basic ontology that modelled structures of                                   notDef
mathematical knowledge; mainly statements (definition,                                         renders-
                                                                                              Symbol
theorem, proof, examples)
                                                                                        sym
     used in SWiM for navigation, queries, internal                                uses-          uses-
                                                                                  Symbol         Symbol
     bookkeeping
                                                                                    fmp ex
                                                                                    fmp ex
                                                                                     fmp ex
                                                                                   contains    contains

                                                                                     symDef
                                                                                     symDef
                                                                                     symDef
                                                                                               contains

                                                                                           cd
                                                                                           cd
                                                                                           cd

 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008      16
Motivation                  Ansatz                    Doktorarbeit                          Fazit



Ontologies for Mathematical Documents (1)
Previous State
I had a basic ontology that modelled structures of                            notDef
mathematical knowledge; mainly statements (definition,                                  renders-
                                                                                       Symbol
theorem, proof, examples)
                                                                                 sym
     used in SWiM for navigation, queries, internal                         uses-          uses-
                                                                           Symbol         Symbol
     bookkeeping
                                                                             fmp ex
                                                                             fmp ex
                                                                              fmp ex
Next Challenge
                                                                            contains    contains
       Semi-formal knowledge often comes in documents
                                                                              symDef
                                                                              symDef
                                                                              symDef
       that also contain text
       There is a document structure (chapter, section,                                 contains

       cross-reference), and a rhetorical structure, both                           cd
                                                                                    cd
                                                                                    cd
       of which can be independent from the
 Ch. Lange (Jacobs University) structure. Mathematik im Semantic Web
       mathematical                                                    8. Dezember 2008      16
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Annotation




    Sections in the
        editor



 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    17
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Annotation




                                                          The toolbar
   Sections in the
       editor
 (Implementation by Gordan Ristovski)


 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    17
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Visualisation of Rhetorical Structures


                                                   Rhetorical Blocks (SALT)




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    18
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Visualisation of Rhetorical Structures


                                                   Rhetorical Blocks (SALT)




Rhetorical Relations
(SALT, implementing RST)



 (Implementation by Jana Giceva)
 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    18
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Argumentation about Mathematical Knowledge
Items




                                                              Take the survey:
                                                              tinyurl.com/5qdetd




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    19
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Domain-Specific Argumentation
 Assumptions
         Possible problems depend on the type of knowledge item
         Possible solutions depend on the type of knowledge item and the
         type of problem
         Standard problems have standard solutions, with which software
         can assist




 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    20
Motivation                  Ansatz                   Doktorarbeit                    Fazit



Domain-Specific Argumentation
 Assumptions
         Possible problems depend on the type of knowledge item
         Possible solutions depend on the type of knowledge item and the
         type of problem
         Standard problems have standard solutions, with which software
         can assist

 Survey (tinyurl.com/5qdetd)
        Common issues: wrong, incomprehensible, uncommon style,
        underspecified, redundant, truth uncertain
        Common solutions: directly improve affected knowledge item,
        split it
        When issues remain unresolved, it’s mostly due to insufficient
 Ch. Lange (Jacobs University) support
        restructuring                  Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008    20
Motivation                       Ansatz                        Doktorarbeit                      Fazit



Domain-Specific Argumentation (Example)




                 User Interface



 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web          8. Dezember 2008    21
Motivation                       Ansatz                                   Doktorarbeit                                                             Fazit



Domain-Specific Argumentation (Example)


                                                                                        hasDiscussion
                                                        forum1                                                                      theorem
                                                                                      (IkeWiki ontology)
                                                  has_container                                                                    exemplifies
                                                                               post1: Issue
                                                                           (Incomprehensible)                                       example
                                                                                           responseTo
                                                                 has_reply                                       resolvesInto
                                                                               post2: Idea
                                                                            (ProvideExample)
                                                                                      positionOn                                   knowledge
                                                                              post3: Agree                                            items
                                                                                                                                (OMDoc ontology)
                                                                                                                                  on wiki pages
                                                                             post4: Disagree            onIdea


                                                                              post5: Agree                 onIssue
                                                                                    withPositions
                                                                             post6: Decision
                                                 physical structure                                 argumentative
                                                      (SIOC)            discussion page                structure



                                                                               RDF Graph
                 User Interface



 Ch. Lange (Jacobs University)            Mathematik im Semantic Web                                          8. Dezember 2008                      21

Más contenido relacionado

Destacado

Calentamiento global
Calentamiento globalCalentamiento global
Calentamiento globalfrancampos01
 
Material unidad ii 2° año epea 2014
Material unidad ii 2° año epea 2014Material unidad ii 2° año epea 2014
Material unidad ii 2° año epea 2014rocodilon
 
Everyone Needs a Break
Everyone Needs a BreakEveryone Needs a Break
Everyone Needs a BreakWillow
 
Kaufunktion - proDente
Kaufunktion - proDenteKaufunktion - proDente
Kaufunktion - proDenteproDente e.V.
 
YouZee - Business Intelligence Software www.youzee.eu
YouZee - Business Intelligence Software www.youzee.euYouZee - Business Intelligence Software www.youzee.eu
YouZee - Business Intelligence Software www.youzee.euKONZEPTUM GmbH
 
Social Media Marketing für Tourismusorganisationen
Social Media Marketing für TourismusorganisationenSocial Media Marketing für Tourismusorganisationen
Social Media Marketing für Tourismusorganisationenxeit AG
 
Psychiatrie im Film
Psychiatrie im FilmPsychiatrie im Film
Psychiatrie im FilmF. Nouri
 
BACHILLERATO EMILIANO ZAPATA
BACHILLERATO EMILIANO ZAPATABACHILLERATO EMILIANO ZAPATA
BACHILLERATO EMILIANO ZAPATAcortina4
 
Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013
Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013
Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013City & Bits GmbH
 
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechta
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning VechtaGender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechta
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechtaguest489e47
 
Photovoltaik energie in bürgerhand
Photovoltaik energie in bürgerhandPhotovoltaik energie in bürgerhand
Photovoltaik energie in bürgerhanderhard renz
 
Antivirus informatica
Antivirus informaticaAntivirus informatica
Antivirus informaticaedgarplazas
 
How to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined margins
How to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined marginsHow to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined margins
How to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined marginsMichael Quirk
 
Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20
Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20
Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20guest554d9a
 
Service-Community im Kundenservice 20100225
Service-Community im Kundenservice 20100225Service-Community im Kundenservice 20100225
Service-Community im Kundenservice 20100225Björn Behrendt
 
FüR Meine GroßE Liebe 2
FüR Meine GroßE Liebe 2FüR Meine GroßE Liebe 2
FüR Meine GroßE Liebe 2Mokkabaer
 
MODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICO
MODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICOMODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICO
MODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICOLa Mivi Noguera
 

Destacado (20)

Calentamiento global
Calentamiento globalCalentamiento global
Calentamiento global
 
Material unidad ii 2° año epea 2014
Material unidad ii 2° año epea 2014Material unidad ii 2° año epea 2014
Material unidad ii 2° año epea 2014
 
Everyone Needs a Break
Everyone Needs a BreakEveryone Needs a Break
Everyone Needs a Break
 
Kaufunktion - proDente
Kaufunktion - proDenteKaufunktion - proDente
Kaufunktion - proDente
 
Senken
SenkenSenken
Senken
 
YouZee - Business Intelligence Software www.youzee.eu
YouZee - Business Intelligence Software www.youzee.euYouZee - Business Intelligence Software www.youzee.eu
YouZee - Business Intelligence Software www.youzee.eu
 
Social Media Marketing für Tourismusorganisationen
Social Media Marketing für TourismusorganisationenSocial Media Marketing für Tourismusorganisationen
Social Media Marketing für Tourismusorganisationen
 
Psychiatrie im Film
Psychiatrie im FilmPsychiatrie im Film
Psychiatrie im Film
 
BACHILLERATO EMILIANO ZAPATA
BACHILLERATO EMILIANO ZAPATABACHILLERATO EMILIANO ZAPATA
BACHILLERATO EMILIANO ZAPATA
 
Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013
Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013
Kommunale Internetportale - Stadt und Netz 2013
 
Parque el ejido
Parque el ejidoParque el ejido
Parque el ejido
 
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechta
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning VechtaGender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechta
Gender Mainstreaming New Media Literacy E Learning Vechta
 
Photovoltaik energie in bürgerhand
Photovoltaik energie in bürgerhandPhotovoltaik energie in bürgerhand
Photovoltaik energie in bürgerhand
 
Antivirus informatica
Antivirus informaticaAntivirus informatica
Antivirus informatica
 
How to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined margins
How to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined marginsHow to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined margins
How to use Traxodent to achieve impressions with clear, defined margins
 
Next act
Next actNext act
Next act
 
Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20
Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20
Die vibrio Start Up Pakete Zur Kommunikation 20
 
Service-Community im Kundenservice 20100225
Service-Community im Kundenservice 20100225Service-Community im Kundenservice 20100225
Service-Community im Kundenservice 20100225
 
FüR Meine GroßE Liebe 2
FüR Meine GroßE Liebe 2FüR Meine GroßE Liebe 2
FüR Meine GroßE Liebe 2
 
MODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICO
MODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICOMODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICO
MODALIDADES DEL COMERCIO ELECTRONICO
 

Similar a Mathematik als Anwendungsfall und Herausforderung für das Semantic Web

Einsatz von Open Data für agile Wissensvermittlung
Einsatz von Open Data für agile WissensvermittlungEinsatz von Open Data für agile Wissensvermittlung
Einsatz von Open Data für agile WissensvermittlungMonika Steinberg
 
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und WissenschaftSemantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und WissenschaftKatrin Weller
 
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...Christian Schmidt
 
Introduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning NetworksIntroduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning NetworksWolfgang Reinhardt
 
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic WebAnforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic WebKatrin Weller
 
e-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktion
e-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktione-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktion
e-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktione-teaching.org
 
Digitales Publizieren
Digitales PublizierenDigitales Publizieren
Digitales PublizierenTIB Hannover
 
Webtalks 181010 Social Media Einsatz im Unterricht
Webtalks 181010 Social Media Einsatz im UnterrichtWebtalks 181010 Social Media Einsatz im Unterricht
Webtalks 181010 Social Media Einsatz im UnterrichtTanja Jadin
 
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...Christoph Rensing
 
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung - Erfahrunge...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung -  Erfahrunge...Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung -  Erfahrunge...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung - Erfahrunge...CROKODIl consortium
 
Keynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUM
Keynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUMKeynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUM
Keynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUMpeterpur
 
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?Jörg Hafer
 
Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic WebWissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic WebKatrin Weller
 
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Christian Kummer
 
Kollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moisesKollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moisesMomonika
 

Similar a Mathematik als Anwendungsfall und Herausforderung für das Semantic Web (20)

Entscheidungsunterstützung im Semantic Web
Entscheidungsunterstützung im Semantic WebEntscheidungsunterstützung im Semantic Web
Entscheidungsunterstützung im Semantic Web
 
Einsatz von Open Data für agile Wissensvermittlung
Einsatz von Open Data für agile WissensvermittlungEinsatz von Open Data für agile Wissensvermittlung
Einsatz von Open Data für agile Wissensvermittlung
 
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und WissenschaftSemantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
Semantisches und vernetztes Wissensmanagement für Forschung und Wissenschaft
 
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...
Weblogs im Schulunterricht und ihr Einfluss auf Motivation und Reflexionsproz...
 
Introduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning NetworksIntroduction to Future Social Learning Networks
Introduction to Future Social Learning Networks
 
01 introduction
01 introduction01 introduction
01 introduction
 
Fsln10 intro
Fsln10 introFsln10 intro
Fsln10 intro
 
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic WebAnforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
 
e-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktion
e-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktione-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktion
e-Kooperation - Skripts für die Gemeinsame Wissenskonstruktion
 
Digitales Publizieren
Digitales PublizierenDigitales Publizieren
Digitales Publizieren
 
Lern(platt)formen der Zukunft
Lern(platt)formen der ZukunftLern(platt)formen der Zukunft
Lern(platt)formen der Zukunft
 
Webtalks 181010 Social Media Einsatz im Unterricht
Webtalks 181010 Social Media Einsatz im UnterrichtWebtalks 181010 Social Media Einsatz im Unterricht
Webtalks 181010 Social Media Einsatz im Unterricht
 
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung Erfahrungen a...
 
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung - Erfahrunge...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung -  Erfahrunge...Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung -  Erfahrunge...
Lernen mit Web 2.0 Ressourcen in der betrieblichen Ausbildung - Erfahrunge...
 
Keynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUM
Keynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUMKeynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUM
Keynote am 18. E-Learning Tag an der FH JOANNEUM
 
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
Präsentation E-Teaching - Was steckt dahinter?
 
Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic WebWissensrepräsentation im Social Semantic Web
Wissensrepräsentation im Social Semantic Web
 
Problem-based Learning meets Web 2.0
Problem-based Learning meets Web 2.0Problem-based Learning meets Web 2.0
Problem-based Learning meets Web 2.0
 
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...
Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschu...
 
Kollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moisesKollaboratives arbeiten im web monika moises
Kollaboratives arbeiten im web monika moises
 

Más de Christoph Lange

Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...
Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...
Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...Christoph Lange
 
Research Careers in Applied Computer Science
Research Careers in Applied Computer ScienceResearch Careers in Applied Computer Science
Research Careers in Applied Computer ScienceChristoph Lange
 
OSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social Sciences
OSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social SciencesOSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social Sciences
OSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social SciencesChristoph Lange
 
WDAqua ITN – Answering Questions using Web Data
WDAqua ITN – Answering Questions using Web DataWDAqua ITN – Answering Questions using Web Data
WDAqua ITN – Answering Questions using Web DataChristoph Lange
 
Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...
Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...
Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...Christoph Lange
 
Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...
Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...
Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...Christoph Lange
 
Linked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect match
Linked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect matchLinked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect match
Linked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect matchChristoph Lange
 
Linking Big Data to Rich Process Descriptions
Linking Big Data to Rich Process DescriptionsLinking Big Data to Rich Process Descriptions
Linking Big Data to Rich Process DescriptionsChristoph Lange
 
The Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and Extensibility
The Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and ExtensibilityThe Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and Extensibility
The Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and ExtensibilityChristoph Lange
 
Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...
Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...
Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...Christoph Lange
 
Semantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems Social
Semantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems SocialSemantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems Social
Semantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems SocialChristoph Lange
 
TCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-Datenstrom
TCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-DatenstromTCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-Datenstrom
TCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-DatenstromChristoph Lange
 
Making Heterogeneous Ontologies Interoperable Through Standardisation
Making Heterogeneous Ontologies Interoperable Through StandardisationMaking Heterogeneous Ontologies Interoperable Through Standardisation
Making Heterogeneous Ontologies Interoperable Through StandardisationChristoph Lange
 
Previewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML Database
Previewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML DatabasePreviewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML Database
Previewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML DatabaseChristoph Lange
 
JOBAD – Interactive Mathematical Documents
JOBAD – Interactive Mathematical DocumentsJOBAD – Interactive Mathematical Documents
JOBAD – Interactive Mathematical DocumentsChristoph Lange
 
Publishing Math Lecture Notes as Linked Data
Publishing Math Lecture Notes as Linked DataPublishing Math Lecture Notes as Linked Data
Publishing Math Lecture Notes as Linked DataChristoph Lange
 
sTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked Data
sTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked DatasTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked Data
sTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked DataChristoph Lange
 
Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...
Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...
Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...Christoph Lange
 
Mathematical Semantics of Statistical Data
Mathematical Semantics of Statistical DataMathematical Semantics of Statistical Data
Mathematical Semantics of Statistical DataChristoph Lange
 
Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...
Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...
Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...Christoph Lange
 

Más de Christoph Lange (20)

Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...
Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...
Faire Datenökonomie für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft: Was brauch...
 
Research Careers in Applied Computer Science
Research Careers in Applied Computer ScienceResearch Careers in Applied Computer Science
Research Careers in Applied Computer Science
 
OSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social Sciences
OSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social SciencesOSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social Sciences
OSCOSS: Opening Scholarly Communication in Social Sciences
 
WDAqua ITN – Answering Questions using Web Data
WDAqua ITN – Answering Questions using Web DataWDAqua ITN – Answering Questions using Web Data
WDAqua ITN – Answering Questions using Web Data
 
Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...
Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...
Machine Support for Interacting with Scientific Publications Improving Inform...
 
Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...
Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...
Interlinking Data and Knowledge in Enterprises, Research and Society with Lin...
 
Linked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect match
Linked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect matchLinked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect match
Linked Open (Geo)Data and the Distributed Ontology Language – a perfect match
 
Linking Big Data to Rich Process Descriptions
Linking Big Data to Rich Process DescriptionsLinking Big Data to Rich Process Descriptions
Linking Big Data to Rich Process Descriptions
 
The Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and Extensibility
The Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and ExtensibilityThe Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and Extensibility
The Distributed Ontology Language (DOL): Use Cases, Syntax, and Extensibility
 
Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...
Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...
Bringing Mathematics To the Web of Data: the Case of the Mathematics Subject ...
 
Semantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems Social
Semantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems SocialSemantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems Social
Semantic Web Technology: The Key to Making Scientific Information Systems Social
 
TCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-Datenstrom
TCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-DatenstromTCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-Datenstrom
TCP – zuverlässiger Ende-zu-Ende-Datenstrom
 
Making Heterogeneous Ontologies Interoperable Through Standardisation
Making Heterogeneous Ontologies Interoperable Through StandardisationMaking Heterogeneous Ontologies Interoperable Through Standardisation
Making Heterogeneous Ontologies Interoperable Through Standardisation
 
Previewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML Database
Previewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML DatabasePreviewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML Database
Previewing OWL Changes and Refactorings Using a Flexible XML Database
 
JOBAD – Interactive Mathematical Documents
JOBAD – Interactive Mathematical DocumentsJOBAD – Interactive Mathematical Documents
JOBAD – Interactive Mathematical Documents
 
Publishing Math Lecture Notes as Linked Data
Publishing Math Lecture Notes as Linked DataPublishing Math Lecture Notes as Linked Data
Publishing Math Lecture Notes as Linked Data
 
sTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked Data
sTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked DatasTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked Data
sTeX+ – a System for Flexible Formalization of Linked Data
 
Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...
Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...
Krextor – An Extensible Framework for Contributing Content Math to the Web of...
 
Mathematical Semantics of Statistical Data
Mathematical Semantics of Statistical DataMathematical Semantics of Statistical Data
Mathematical Semantics of Statistical Data
 
Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...
Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...
Enabling Collaboration on Semiformal Mathematical Knowledge by Semantic Web I...
 

Mathematik als Anwendungsfall und Herausforderung für das Semantic Web

  • 1. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Mathematik als Anwendungsfall und Herausforderung für das Semantic Web Doktorandenforum Natur+Wissenschaft Christoph Lange Jacobs University Bremen 8. Dezember 2008 Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 1
  • 2. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Hello, World! Christoph Lange, Informatik, Jacobs University Bremen Fachgebiet: Semantic Web, Mathematical Knowledge Management (Verbindung von beidem) Stadium: Bausteine zu Ende führen und in größeren Zusammenhang setzen Vortragsthema: Überblick über das Forschungsthema Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 2
  • 3. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Semiformales mathematisches Wissen Arbeit mit mathematischem Wissen liegt zwischen den Extremen völlig unstrukturierter und informaler Text: z. B. Tafelanschrieb vollständige Formalisierung: z. B. algebraische Spezifikation Neue Theorien (Definitionen, Axiome) in Entwicklung, Beweisskizzen, Lehrmaterialien, . . . Example Wenn der Dozent weiß, dass eine Beweisskizze korrekt ist, sollte er sie als „Beweis“ klassifizieren und bei einer Suche als solchen finden können. Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 3
  • 4. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Kollaboration an mathematischem Wissen Forschung und Lehre sind kollaborativ: Forschung: Ideen kursieren in der Arbeitsgruppe → Ausarbeitungen publizieren, Peer-Review” große kollaborative Entwicklungen Lehre: Professor, Assistenten und gute Studenten erarbeiten zusammen Übungsaufgaben Im Computerzeitalter arbeiten wir immer noch mit Bleistift und Papier. Ziel: Integrierte Umgebung zum kollaborativen Bearbeiten, Erkunden und Kommentieren Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 4
  • 5. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Ein Wiki für semiformales mathematisches Wissen Mathematisches Wissen fürs Informationsmanagement zu strukturieren ist harte Arbeit Lösung: semantisches Markup: Sagen, was Symbole und Strukturen bedeuten – nicht wie sie aussehen Dazu muss man denken und Aufwand treiben Leitgedanke meiner Forschung „Wie können Anwender unterstützt werden, den Aufwand zu treiben, gemeinsam mathematisches Wissen zu strukturieren. Welches zusätzliche Wissen kann aus ihren Beiträgen erschlossen werden, und wie kann dieses Wissen wiederum genutzt werden, um die Zusammenarbeit zu verbessern?“ Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 5
  • 6. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Mathematisches (Nicht-)Wissen in Wikis Fragen, die Wikipedia nicht beantworten kann (Bsp. Pythagoras): Suche sqrt{a^2 + b^2} = c oder x^2 + y^2 = z^2 Alle Sätze über Dreiecke, für die ein Beweis im Wiki steht √ „Was bedeutet ?“ Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 6
  • 7. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit SWiM, ein Semantisches Wiki für Mathematik http://swim.kwarc.info, http://wiki.openmath.org Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 7
  • 8. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Bausteine und ihr Zusammenhang OpenMath–Wiki andere Fallstudie ? Evaluation Frontend/Backend SWiM Diskussion Integration anregen navigieren schreiben abfragen verstetigen ermöglicht Wissens- verbessern (Inter)aktive repräsentation Argumentation Dokumente Strukturen abgreifen Gesprächs- Annotation thema Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 8
  • 9. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Forschungsmethode 1 Anwendungszenarien untersuchen, Anforderungen vorhandener Projekte bzgl. Kollaboration sammeln: OpenMath Content Dictionaries, Flyspeck, . . . 2 Durch vorhandene Formalismen gegebene Wissensrepräsentation erweitern/verbessern/anpassen/zurechtstutzen und auf integrierte Web-Kollaborationsplattform zuschneiden 3 System-Prototypen basierend auf dieser Wissensrepräsentation bauen, ausgewählte Anforderungen aus (1) erfüllen 4 System in diesen Projekten einsetzen, Feedback aus Fallstudien sammeln. GOTO 1. In Wirklichkeit keine so strikte Trennung Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 9
  • 10. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Ergebnisse Strukturen mathematischen Wissens Semantic-Web-gerecht modelliert . . . und integriert mit Metadaten, rhetorischen Strukturen und Argumentation über math. Wissen Semantic-Web-Ontologien auf „mathematischere“ Art modellieren (expressiver, besser dokumentiert) Kollaborativer Editor (Wiki) für mathematische Dokumente Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 10
  • 11. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Fragen Jedes Teilthema für sich ist nach oben offen; wo den Schlussstrich ziehen? Ergebnisse überprüfen: Machbarkeit bestimmter Vermutungen zu prüfen ist leicht; ob es wirklich Anwender unterstützt oder gar motiviert, ist schwer. Sehr spezielles Anwendungsgebiet: Vorteil Anwender kennen sich aus, haben sehr genaue Wünsche und Vorstellungen Nachteil Anwender kommen auch ohne mein System zurecht, haben überzogene Wünsche („Ich würde ja gern, aber. . . “) Viel Programmieraufwand, hoher Integrationsaufwand: viel Eigenleistung, aber auch auf Assistenten angewiesen Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 11
  • 12. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Fazit Web-Kollaboration an semiformalem mathematischem Wissen in einer Umgebung, die das Wissen bearbeiten und nutzen kann für Forschung, Entwicklung, Lehre mit einem semantischen Wiki Experimenteller Ansatz: Anforderungen untersuchen, formales Modell entwickeln, in echtem System und echten Anwendungen testen Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 12
  • 13. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Fazit Web-Kollaboration an semiformalem mathematischem Wissen in einer Umgebung, die das Wissen bearbeiten und nutzen kann für Forschung, Entwicklung, Lehre mit einem semantischen Wiki Experimenteller Ansatz: Anforderungen untersuchen, formales Modell entwickeln, in echtem System und echten Anwendungen testen Web 2.0 für Mathematiker Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 12
  • 14. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Das Semantic Web Ein herkömmliches Wiki bzw. webbasiertes System versteht das Wissen nicht, das es enthält. Vision des Semantic Web: Bedeutung von Web-Inhalten für Maschinen verständlich machen (schwache KI) „Internet der Dinge“; Ressourcen mit Metadaten und Beziehungen untereinander Agenten erschließen Zusammenhänge: z. B. in der Nähe einen guten Arzt finden, der die Krankheit meiner Mutter behandeln kann und heute offen hat [Berners-Lee et al. 2001] Intelligenter als „Web 2.0“ (aber noch nicht so verbreitet) Theoretischer Hintergrund: Ontologien, Formale Logik, Automatisches Beweisen Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 13
  • 15. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Semantische Wikis Wie „versteht“ ein semantisches Wiki? Wie macht man Wissen explizit? normalerweise: 1 Seite = 1 reales Konzept Seiten und Links haben Typen z. B. „ist Arzt“, „behandelt Krankheit . . . “, „hat Praxis in . . . “ Typen definiert in Ontologie, je nach Anwendung mehr oder weniger formal Typhierarchien: „Sokrates ist ein Mensch, alle Menschen sind sterblich, also ist Sokrates sterblich.“ Nutzen: Bessere Navigation, stärkere Suchfunktion, kontextabhängige Präsentation, neue Lernmöglichkeiten Arbeitsablauf: Schrittweise Formalisierung der Wiki-Seiten mit verteilten Rollen Beispiel: Semantic Wikipedia Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 14
  • 16. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Math. Knowledge Representation on the Semantic Web Knowledge stored in OMDoc, but extracting an RDF outline to make it operational: Example An OMDoc document: Extracted RDF graph: Proof proves Theorem <omdoc> <proof id="pyth-proof" type type for="pythagoras"> pyth-proof pythagoras ... proves </proof> </omdoc> <pyth-proof, rdf:type, math:Proof> <pyth-proof, math:proves, pythagoras> Developing ontology based on OMDoc and OpenMath Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 15
  • 17. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Ontologies for Mathematical Documents (1) Previous State I had a basic ontology that modelled structures of notDef mathematical knowledge; mainly statements (definition, renders- Symbol theorem, proof, examples) sym used in SWiM for navigation, queries, internal uses- uses- Symbol Symbol bookkeeping fmp ex fmp ex fmp ex contains contains symDef symDef symDef contains cd cd cd Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 16
  • 18. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Ontologies for Mathematical Documents (1) Previous State I had a basic ontology that modelled structures of notDef mathematical knowledge; mainly statements (definition, renders- Symbol theorem, proof, examples) sym used in SWiM for navigation, queries, internal uses- uses- Symbol Symbol bookkeeping fmp ex fmp ex fmp ex Next Challenge contains contains Semi-formal knowledge often comes in documents symDef symDef symDef that also contain text There is a document structure (chapter, section, contains cross-reference), and a rhetorical structure, both cd cd cd of which can be independent from the Ch. Lange (Jacobs University) structure. Mathematik im Semantic Web mathematical 8. Dezember 2008 16
  • 19. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Annotation Sections in the editor Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 17
  • 20. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Annotation The toolbar Sections in the editor (Implementation by Gordan Ristovski) Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 17
  • 21. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Visualisation of Rhetorical Structures Rhetorical Blocks (SALT) Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 18
  • 22. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Visualisation of Rhetorical Structures Rhetorical Blocks (SALT) Rhetorical Relations (SALT, implementing RST) (Implementation by Jana Giceva) Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 18
  • 23. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Argumentation about Mathematical Knowledge Items Take the survey: tinyurl.com/5qdetd Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 19
  • 24. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Domain-Specific Argumentation Assumptions Possible problems depend on the type of knowledge item Possible solutions depend on the type of knowledge item and the type of problem Standard problems have standard solutions, with which software can assist Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 20
  • 25. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Domain-Specific Argumentation Assumptions Possible problems depend on the type of knowledge item Possible solutions depend on the type of knowledge item and the type of problem Standard problems have standard solutions, with which software can assist Survey (tinyurl.com/5qdetd) Common issues: wrong, incomprehensible, uncommon style, underspecified, redundant, truth uncertain Common solutions: directly improve affected knowledge item, split it When issues remain unresolved, it’s mostly due to insufficient Ch. Lange (Jacobs University) support restructuring Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 20
  • 26. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Domain-Specific Argumentation (Example) User Interface Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 21
  • 27. Motivation Ansatz Doktorarbeit Fazit Domain-Specific Argumentation (Example) hasDiscussion forum1 theorem (IkeWiki ontology) has_container exemplifies post1: Issue (Incomprehensible) example responseTo has_reply resolvesInto post2: Idea (ProvideExample) positionOn knowledge post3: Agree items (OMDoc ontology) on wiki pages post4: Disagree onIdea post5: Agree onIssue withPositions post6: Decision physical structure argumentative (SIOC) discussion page structure RDF Graph User Interface Ch. Lange (Jacobs University) Mathematik im Semantic Web 8. Dezember 2008 21