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Charruas, Minuanos und der Chef von den Pleijaden.

                                         von

                               Erhard Landmann

Vor mir liegen 2 Bücher des uruguayischen Geschichtsprofessors Diego Bracco über die Aus-
rottung der Ureinwohnenr des heutigen Uruguay und nördlichen Argentiniens, in denen vor-
wiegend geschichtliche Urkunden und Schriftstücke aus den Geschichtsarchiven zitiert wer-
den. Die Bücher sind ein einziges Argument, ein gewaltiges Bollwerk gegen die
multikulturelle Verirrung, Mutter aller Kriege und Kolonialherrschaft, obwohl der Autor das
Wort multikulturell nicht erwähnt und vielleicht auch nicht die Absicht verfolgt, es in diesem
Sinne zu interpretieren. Die Buchtitel lauten : „Charruas, Guenoas y Guaranis“ und
„Minoanos“. All dies sind Namen der ehemaligen dort lebenden Indiostämme.(Nur die
Guaranis leben heute noch im weiter nördlich gelegenen Paraguay). Das Titelbild des ersten
Buches ist ein Bild des argentinischen Malers Angel della Valle und trägt den Namen „La vu-
elta del malon“ (Siehe Abbildung 1 und 2). Das Bild ist sehr bekannt und an vielen Stellen im
Internet zu finden.. Es zeigt eine Kampfszene im Krieg zwischen den eingeborenen Indios
und den spanischen Kolonisatoren. Doch auf dem Bild ist noch etwas zu sehen, was bisher
scheinbar nur von mir beachtet wird: über den Kämpfenden ist ein merkwürdiger Flugkörper
zu sehen, ein fass- oder spindelförmiges Ufo. Wie kommt der Maler, der ja nicht bei der
Schlacht dabei war, dazu, solch einen Flugkörper, der artfremd zum Bildthema ist, da hinein
zu malen? Man muß wissen, daß die ganze Sache sich im bekanntesten Ufo-Sichtungsbereich
unserer Erde abspielt. Viel interessanter ist, was in einigen von Professor Bracco aufgeführten
alten Schriftstücken steht. Die Indiostämme dort waren umherziehende Nomaden, die in
kleinen Gruppen von 50 bis 100 Familien lebten und von einem Kaziken (spanische Schreib-
weise Cacique) angeführt wurden. Daneben gab es noch Schamanen für die religiöse Seite.
Die Namen der meisten Kaziken endeten auf einem betonten é: Tacué,Yaguareté,Carapé,
Bernabé, Sepé, Beteté. Manchmal ist dieses betonte auch zu betonten a,i, o, oder u geworden,
z.B. Corayá, Olagá. Ein Kazike hat den wunderbaren altdeutschen Namen Nolá guay guat –
Nola der heilige (weih) gute. Kenner meiner Texte ahnen schon: es handelt sich bei diesem
betonten é um einen Hinweis auf den Gott E Li, der weltweit bei allen Völkern und Religio-
nen vorkommt. Deshalb heißt auch ein von den Indios verehrter Ort dort „Sacangi“ – Gott der
Sachsen und Angeln und ein Kazike hieß tatsächlich Beteté – es „betet der E“ oder er „betet
zum E“. Ein anderer Ort, der in den Urkunden oft erwähnt, wird heißt Tacuaremboti (dort
liegt die heutige Stadt Tacuarembo). „ Ta cua rem boti“ – „dahin strebte der Bote“, nämlich
der Bote aus dem All. In den Urkunden, die Professor Bracco anführt, sind nun zwei in die-
sem Zusammenhang besonders interessant. Sie erzählen beide fast das Gleiche. In beiden Fäl-
len versucht je ein Jesuiten Pater mit großem religiösen Eifer, die Indios zum katholischen
Glauben zu bekehren. Im zweiten Fall kommt noch hinzu, daß der Jesuiten Pater die Indios
zu einem Waffenstillstandsabkommen, zu einem vorrübergehenden Frieden, überreden will,
denn die Jesuitenniederlassungen, Missionen genannt, waren ständig im Krieg mit den Indios.
Während nun der Jesuit den Indios in schrecklichen Bildern ausmalt, wie sie in der Hölle im
Fegefeuer brennen würden, wenn sie nicht schnell zum katholischen Glauben übertreten und
noch weitern pseudoreligiösen Schmus vorgaukelt, antworten die Indios, sie würden sofort
den katholischen Glauben annehmen (und im zweiten Fall, sie würden sofort dem Waffen-
stillstand und Frieden zustimmen), wenn es ihr Chef, der oberste Kazike, der allen anderen
Kaziken befiehlt, erlauben würde. Wenn es der Quireymba, der Ia Pleman erlaubt. Meine
sprachlichen Nachforschungen über das Wort Quireymba ergaben, daß es bei diesen Indios,
Abbildung 2




Abbildung 1




wie bei benachbarten Stämmen (z.B.den Chané) noch weitere Wortformen Kereimbo, quere-
imba, queremba, Kereumbau gibt, alles gute altdeutsche Worte, die aber jede eine etwas
andere Bedeutung haben. Gemeinsam ist lediglich der Wortteil Bau, Ba, der bekanntlich ein
Raumfahrzeug bezeichnet. Kere um bau – der Bau kehrt um, que rem ba – der Bau strebt nach
(dem Ziel), kere im ba – er kehrt im Bau zurück. Da der qu-Laut in der theodischen Sprache
oft dem w-Laut entspricht und dieser in manchen Dialekten den F-Laut ersetzt, bedeutet Qui-
reymba – das Feuer um den Bau, der Bau im Feuer, also ein von Flammen umgebenes Ufo.
Darin sitzt der Ia Pleman, der „ewige Pleijadenmann“ oder der „ewige Mann von den Plei-
jaden“. Ple, Pli, Plia sind in alten Texten, besonders in den angeblich lateinischen Texten, die
Pleijaden. Wir kommen noch darauf zurück. Der eifernde Jesuiten Pater will nun gleich wis-
sen, wo der Quireymba des Ia Pleman zu finden sei. Die Indios antworten, daß sie es nicht
wüßten, da er mal hier und mal dort sei und im Moment vielleicht auf der anderen Uferseite.
(Sie beziehen ich auf die großen Flüsse Parana und Uruguay). Aber, so sagen sie dem
Jesuiten, es sei unmöglich für ihn, sich dem Ia Pleman zu nähern und selbst für sie, die Indios,
weil: „der Li ray, (der Strahl des (E) Li) derart gewaltig sei, daß er lebensgefährlich für jeden
sei, der vorbei geht. Wir haben hier genau das vor uns, was viele Leute, in deren Nähe ein Ufo
gelandet war, berichten und die durch die Strahlen ernste gesundheitliche Schäden erlitten
hatten oder gar dadurch ums Leben kamen. Aber die Indios sind nicht die Einzigen, die von
den Pleijaden berichten. Schon das Abrogans, das angeblich älteste erhaltene altdeutsche
Buch, das man für ein altdeutsch-lateinisches Wörterbuch hält, das aber ein fortlaufender Text
ist, weil man die angeblich lateinischen Wörter auch als altdeutsch lesen muß, berichtet auf
Seite 33 von der „sipunsternes stat“, der Stadt in Siebengestrin, in den Pleijaden.. (Siehe
Abbildung 3). In den „lateinischen“ Texten des Vergilius (Vergilius ist gar kein Schreiber,
Abbildung 3



sondern Virgilius, Vergilia ist in lateinischen wie altdeutschen Wörterbüchern die
Bezeichnung für die Pleijaden, mittelhochdeutsch virgilja, virilje ebenso) wie „Aeneas“ oder
„Georgicon“ wird ständig von den Pleijaden und vom Weltraum erzählt und keineswegs vom
Trojanischen Krieg und der Gründung der Stadt Roms durch Flüchtlinge aus Troja. Das Wort
„vergili ana“ bedeutet die „Ahnin, die Ahnmutter von den Pleijaden“. Auch „Plini an us“
besagt, der „Ahn aus den Pleijaden“´. Das Verb „niusen“, das die Form „nius“ bildet, heißt in
theodischer Sprache „besuchen, erforschen, auskundschaften“. Also ist Plinius kein römischer
Schriftsteller, sondern heißt tatsächlich „die Pleijaden besuchen, erforschen“ und da es in den
Pleijaden die Sterne und Planeten Mai, (Maia) und Min, (Mino) gibt , bedeuten Plinius maior
und Plinius minor, die Sterne und Planeten Mai und Min in der Ur-Galaxie (or kommt von
ur) zu besuchen und keineswegs die römischen Schreiber Plinius der Ältere und Plinius der
Jüngere. (Man denkt immer, man glaubt es nicht). Nicht nur die oben erwähnten Minuano-
Indios oder die Maya in Mexico erinnern an die Sterne und Planeten Maia und Mino, auch in
Griechenland gab es die Minoer, den Minotaurus ( Taurus, die Ur-Galaxie, das Sternbild Stier
zu dem die Pleijaden in alten Zeiten gerechnet wurden) und Minerva, die angebliche Göttin.
Minerva ist aber im Altdeutschen der „Erbe von Min“. Auch die asiatischen Völker (China,
Korea, Japan) , sie alle haben das Wort min in der Bedeutung von Volk , Mensch, Mann.
Nehmen wir einen „lateinischen“ Satz, wie den folgenden „Plinius caecilii secundi Epistula-
rum“ („Pli nius caec ili is cundi E pi stula rum), was im altdeutschen heißt : „ die Pleijaden
besucht, schnell eilend ist der Kunde (Bote) des E mit dem Raum-Stuhl“. (Wer schon einmal
alte aztekische Codices betrachtete hat, sieht dort lauter fliegende Stühle, auf denen Leute
sitzen.Dies ist hier mit Raumstühlen gemeint) Und so fliegt denn auch der angebliche trojani-
sche Held „Eneas“, „im E As“, im Asch des Gottes E“. Und da wir gerade beim Wort „flie-
gen“ sind, daß in den Schriften über die Pleijaden, die einem Vergilius zugeschrieben werden,
in den Formen Ulixi und Ulixes auftritt ( x = ch, u = v,f, also flichi, fligi), so hat man aus dem
simplen Wort „fliegen“ den trojanischen Helden Ulisses oder besser bekannt als Odisseus, ge-
macht. (Man denkt wirklich immer, man glaubt es nicht) Und so erweisen sich denn die gan-
zen Personen aus der Odysee und Ilias einschließlich ihres angeblichen Dichters gar nicht als
Personen, sondern als Textteile einer Weltraumerzählung. Homer = das hohe Meer (nicht auf
der Erde, sondern der Ozean draußen im All), Hel ena = im Hel, im All und keineswegs eine
schöne Frau, Priamus = der Musbrei, aber nicht der zum Essen, sondern der Sternenstaub, die
Verunreinigung imWeltraum, Cassandra = der gesande Strahl und keine Prophetin, Mene laos
die losen Männer und kein griechischer König, Hector (c= z), er „hetzte zum Tor“, aber nicht
zun Stadttor von Troja, sondern zum Tor einer Galaxie wie die Worte „Hec tor ea“ und „ s ub
Hec tor ea“ zeigen ( auf hetzte zum Tor der Galaxie).“ hec tor ili us“ – er hetzte zum Tor eilig
hinaus. Weitere Beispiele aus der „Aeneas“, die von Raumfahrt künden: „hoc Iuppiter di ci ta
spera “ – „hoch zum Iuppiter tut da die Sphäre (Kugel) ziehen“. „tribun us ple bei quidem“ –
„treiben aus den Pleijaden bei weitem“, tribun plebei sind also keine Volkstribunen.
„Sabinorum“ – „sa bino rum“ – „ so im Raum“ und kein Volk der Sabiner, das den Römern
Ärger machte. „in vaso sag ros“ – „ im Faß der Sachse aufstieg“, denken Sie an unseren
Fasching, österreichisch Faschang, alemannisch Fasnet, wo das Faß für ein Raumfahrzeug
steht. „sus pe xeri sag man“ – „bei (mit) einer Kehre sauste der Sachsenmann“, Ufo pflegen in
einer Kehre, das heißt schnell auf und schnell wieder runter, zu fliegen. „Illo Vergili um“ – er
oder es „eilte um die Pleijaden“ (Kommentar nicht notwendig). „Haec ai tet Maio“ – das „Ei
tat zu Maio hetzen“, Maio ist einer der sieben großen Sterne in den Pleijaden, dem die Maya
in Mexico ihren (von ahnungslosen Forschern zugeschanzten) Namen verdanken, da sie, be-
ziehungsweise ihre Ahnen, wie wir noch sehen werden, ebenso wie die oben erwähnten Minu-
anos, die griechischen Minoer, Chinesen, Koreaner, Japaner usw. von dem wahrscheinlich bei
Maio gelegenen Planeten Min, Mino stammen. Deshalb auch die römische Minerva, keine
Göttin, sondern die „Erben von Min“. Was aber bedeutet dann der Name Troia, wenn es die
Stadt und den trojanischen Krieg nie und nimmer gegeben hat? (wenn das Schliemann wüßte,
ja,ja, man denkt immer, man glaubt es nicht). Auch das können wir den Texten entnehmen:
„Tro ia E no men“ – „ es droht der ewige E nun den Männern (oder Menschen). „Pulch ra Tro
ia nu so“ – „ der Pulk, das Bündel Strahlen droht nun so“, die pulchra sind also keineswegs
die „Schönen“ von Troja. „ti sag Min E cyc no sa ether iaquos“ – „ der Sachse E von Min
quick (schnell) nun so in den Aether jagt.“ – unsere Physiker streiten sich seit Jahrhunderten,
ob es nun den Aether, Ether gibt oder nicht. Es gibt zig „lateinische“ Schriften, wo immer „in
den Ether gejagt wird, draußen im All oder in der Erdatmosphäre. „Saturn iaque“ – zum
„Saturn jagt“ – (kein Kommentar, aber man denkt immer, man glaubt es nicht) . „Ta Li bu
sincu stat“ – „da sank der Bau des Li auf die Stadt“.. „quiac ump ro pri E tate“ –„ um den ro-
hen Brei (Sternenstaub oder anderer Brei im All) gejagt tat der E.“ „Nun cter ras ord ine“ –
„nun rast der Ster in den Ort“, „Cin xere pol um“ – „zieht eine Kehre um den Pol ( Nord- oder
Südpol) und schließlich liegen die Pleiaden, um sie mal ohne „j“ zu schreiben, es gibt ja viele
Schreibweisen, beim Sternbild Stier „ curas tri stior“ – „ das Tri (das dreieckige Raumfahr-
zeug, auch heutzutage noch fast täglich gesichtet) zum (Sternbild) Stier gerast“.
 All diese pseudolateinischen Sätze sind nur wahlos aus den ersten beiden Büchern des „Aen-
eas“ genommen. Ich hätte noch stundenlang fortfahren können. . Die Römer, die in der alt -
deutschen und altsächsischen Sprache nur die „Rumliute, Romliute“ – die Leute aus dem
(Welt-) Raum hießen, waren also ganz andere, als uns eine total verirrte Geschichts-,Sprach-
und Geisteswissenschaft weis machen will. Wer jetzt noch an die lateinisch sprechenden
Römer glaubt, die die ganze alte Welt eroberten, an die gallischen Kriege eines Caesar, an die
Schlacht im Teutoburger Wald, an den „römischen“ Grenzwall Limes, an den Kaiser
Augustus, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. (Ja, Ja, man denkt wirklich immer, man
glaubt es nicht) Und was ist mit der berühmten „römischen“ Famile mit Namen Scipio?
„Scipio“ ist in theodischer Sprache die „Scheibe“, die „Flugscheibe“, wie moderne Ufofreaks
sagen würden. (Corn) E li us Scipio ist also der „E Li aus der Scheibe, aus der Flugscheibe“
(Sie denken, Sie glauben es nicht?). Der „ Scivias“ ist der „ Scheiben-Asch“ – unsere
klassische fliegende Untertasse. Die vermeintliche Hildegard von Bingen hat darüber ein
dickes Buch geschrieben. (Man müßte es nur richtig übersetzen). Soviel Flugscheibenbesuch
und Ufo-Sichtungen gab es damals schon (und man denkt dabei immer, man glaubt es nicht).
 Wie lange dauert eine Fahrt zu den Pleiaden? Ich weiß es natürlich nicht und Sie wahrschein-
lich auch nicht. Aber im Internet fand ich einen Interessanten Artikel: Arbeitsblätter des Insti-
tutes für Ethnologie der Universitat Bern, Nr 14, 1996. In diesem Artikel wird geschrieben,
daß sich heute noch in sehr vielen Haushalten der Mayanachkommen in Mittelamerika ein
kleines Büchlein befindet und aus diesem Buch wird in dem Artikel zitiert. Dabei kehren 3
Zeilen immer wieder, viele mal wiederholt:
  „biin mina ´an chajak paal siete aanyos
    kenu mina´an tal paal siete aanyos
    siete aanyos biin mina´an chajak mehen paal al“
Die Maya, die ja fast 500 Jahre ihre theodische Muttersprache nur heimlich sprechen durften
und wenn erwischt dabei, bestraft wurden, sprechen heute eine von vielen spanischen Wörtern
durchsetzte und sehr korrumpierte Sprache. So werden im obigen Textbeispiel die spanischen
Worte „siete anos“ = 7 Jahre, als „siete aanyos “ und „sieete aaanyos“ geschrieben. Die
Worte mina´an - „meine Ahnen“, aber auch die „ Ahnen von Min“ haben hier eine doppelte
Bedeutung, die sich aber deckt. Was sagt uns der Text? :
„ in Min (hinein) (oder nach Min) ist der Ball des Ahnen 7 Jahre gejagt,
  es geht nun nach Min dort der Ball 7 Jahre,
   7 Jahre nach Min ist der mächtige Ball aus dem All (oder: der All-Ball) des Ahnen gejagt.“
Demnach brauchten die Ahnen der Maya 7 Jahre um vom und zum Planeten Min, Mino in
den Pleijaden zu gelangen. Etwas weiter unten im Text steht :
  „kastiiga kut al“ - „ es steigt der Gott ins All“
Wie übersetzten die Schweizer Ethnologen dies: „exist punishment hab A3 come“. Für die
Leser, die nicht Englisch können : „ es existiert Bestrafung hab A3 kommen“. Als Trost für
die lieben Schweizer Ethnologen sei gesagt, sie sind längst noch nicht die schlechtesten Ma-
yaübersetzer. Ich fand schon viel, viel schlechtere und Latinisten, Gräzisten, Hebraisten und
Orientalisten sind sowieso unter aller Kanone. Vielleicht gibt mal ein Leser dieses Textes den
lieben Schweizern, die ja sowieso Deutsch als Muttersprache haben, den Tipp, es mal mit
Altdeutsch zu versuchen.

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Charruas, Minuanos und der Chef von den Pleijaden.

  • 1. Charruas, Minuanos und der Chef von den Pleijaden. von Erhard Landmann Vor mir liegen 2 Bücher des uruguayischen Geschichtsprofessors Diego Bracco über die Aus- rottung der Ureinwohnenr des heutigen Uruguay und nördlichen Argentiniens, in denen vor- wiegend geschichtliche Urkunden und Schriftstücke aus den Geschichtsarchiven zitiert wer- den. Die Bücher sind ein einziges Argument, ein gewaltiges Bollwerk gegen die multikulturelle Verirrung, Mutter aller Kriege und Kolonialherrschaft, obwohl der Autor das Wort multikulturell nicht erwähnt und vielleicht auch nicht die Absicht verfolgt, es in diesem Sinne zu interpretieren. Die Buchtitel lauten : „Charruas, Guenoas y Guaranis“ und „Minoanos“. All dies sind Namen der ehemaligen dort lebenden Indiostämme.(Nur die Guaranis leben heute noch im weiter nördlich gelegenen Paraguay). Das Titelbild des ersten Buches ist ein Bild des argentinischen Malers Angel della Valle und trägt den Namen „La vu- elta del malon“ (Siehe Abbildung 1 und 2). Das Bild ist sehr bekannt und an vielen Stellen im Internet zu finden.. Es zeigt eine Kampfszene im Krieg zwischen den eingeborenen Indios und den spanischen Kolonisatoren. Doch auf dem Bild ist noch etwas zu sehen, was bisher scheinbar nur von mir beachtet wird: über den Kämpfenden ist ein merkwürdiger Flugkörper zu sehen, ein fass- oder spindelförmiges Ufo. Wie kommt der Maler, der ja nicht bei der Schlacht dabei war, dazu, solch einen Flugkörper, der artfremd zum Bildthema ist, da hinein zu malen? Man muß wissen, daß die ganze Sache sich im bekanntesten Ufo-Sichtungsbereich unserer Erde abspielt. Viel interessanter ist, was in einigen von Professor Bracco aufgeführten alten Schriftstücken steht. Die Indiostämme dort waren umherziehende Nomaden, die in kleinen Gruppen von 50 bis 100 Familien lebten und von einem Kaziken (spanische Schreib- weise Cacique) angeführt wurden. Daneben gab es noch Schamanen für die religiöse Seite. Die Namen der meisten Kaziken endeten auf einem betonten é: Tacué,Yaguareté,Carapé, Bernabé, Sepé, Beteté. Manchmal ist dieses betonte auch zu betonten a,i, o, oder u geworden, z.B. Corayá, Olagá. Ein Kazike hat den wunderbaren altdeutschen Namen Nolá guay guat – Nola der heilige (weih) gute. Kenner meiner Texte ahnen schon: es handelt sich bei diesem betonten é um einen Hinweis auf den Gott E Li, der weltweit bei allen Völkern und Religio- nen vorkommt. Deshalb heißt auch ein von den Indios verehrter Ort dort „Sacangi“ – Gott der Sachsen und Angeln und ein Kazike hieß tatsächlich Beteté – es „betet der E“ oder er „betet zum E“. Ein anderer Ort, der in den Urkunden oft erwähnt, wird heißt Tacuaremboti (dort liegt die heutige Stadt Tacuarembo). „ Ta cua rem boti“ – „dahin strebte der Bote“, nämlich der Bote aus dem All. In den Urkunden, die Professor Bracco anführt, sind nun zwei in die- sem Zusammenhang besonders interessant. Sie erzählen beide fast das Gleiche. In beiden Fäl- len versucht je ein Jesuiten Pater mit großem religiösen Eifer, die Indios zum katholischen Glauben zu bekehren. Im zweiten Fall kommt noch hinzu, daß der Jesuiten Pater die Indios zu einem Waffenstillstandsabkommen, zu einem vorrübergehenden Frieden, überreden will, denn die Jesuitenniederlassungen, Missionen genannt, waren ständig im Krieg mit den Indios. Während nun der Jesuit den Indios in schrecklichen Bildern ausmalt, wie sie in der Hölle im Fegefeuer brennen würden, wenn sie nicht schnell zum katholischen Glauben übertreten und noch weitern pseudoreligiösen Schmus vorgaukelt, antworten die Indios, sie würden sofort den katholischen Glauben annehmen (und im zweiten Fall, sie würden sofort dem Waffen- stillstand und Frieden zustimmen), wenn es ihr Chef, der oberste Kazike, der allen anderen Kaziken befiehlt, erlauben würde. Wenn es der Quireymba, der Ia Pleman erlaubt. Meine sprachlichen Nachforschungen über das Wort Quireymba ergaben, daß es bei diesen Indios,
  • 2. Abbildung 2 Abbildung 1 wie bei benachbarten Stämmen (z.B.den Chané) noch weitere Wortformen Kereimbo, quere- imba, queremba, Kereumbau gibt, alles gute altdeutsche Worte, die aber jede eine etwas andere Bedeutung haben. Gemeinsam ist lediglich der Wortteil Bau, Ba, der bekanntlich ein Raumfahrzeug bezeichnet. Kere um bau – der Bau kehrt um, que rem ba – der Bau strebt nach (dem Ziel), kere im ba – er kehrt im Bau zurück. Da der qu-Laut in der theodischen Sprache oft dem w-Laut entspricht und dieser in manchen Dialekten den F-Laut ersetzt, bedeutet Qui- reymba – das Feuer um den Bau, der Bau im Feuer, also ein von Flammen umgebenes Ufo. Darin sitzt der Ia Pleman, der „ewige Pleijadenmann“ oder der „ewige Mann von den Plei- jaden“. Ple, Pli, Plia sind in alten Texten, besonders in den angeblich lateinischen Texten, die Pleijaden. Wir kommen noch darauf zurück. Der eifernde Jesuiten Pater will nun gleich wis- sen, wo der Quireymba des Ia Pleman zu finden sei. Die Indios antworten, daß sie es nicht wüßten, da er mal hier und mal dort sei und im Moment vielleicht auf der anderen Uferseite. (Sie beziehen ich auf die großen Flüsse Parana und Uruguay). Aber, so sagen sie dem Jesuiten, es sei unmöglich für ihn, sich dem Ia Pleman zu nähern und selbst für sie, die Indios, weil: „der Li ray, (der Strahl des (E) Li) derart gewaltig sei, daß er lebensgefährlich für jeden sei, der vorbei geht. Wir haben hier genau das vor uns, was viele Leute, in deren Nähe ein Ufo gelandet war, berichten und die durch die Strahlen ernste gesundheitliche Schäden erlitten hatten oder gar dadurch ums Leben kamen. Aber die Indios sind nicht die Einzigen, die von den Pleijaden berichten. Schon das Abrogans, das angeblich älteste erhaltene altdeutsche Buch, das man für ein altdeutsch-lateinisches Wörterbuch hält, das aber ein fortlaufender Text ist, weil man die angeblich lateinischen Wörter auch als altdeutsch lesen muß, berichtet auf Seite 33 von der „sipunsternes stat“, der Stadt in Siebengestrin, in den Pleijaden.. (Siehe Abbildung 3). In den „lateinischen“ Texten des Vergilius (Vergilius ist gar kein Schreiber,
  • 3. Abbildung 3 sondern Virgilius, Vergilia ist in lateinischen wie altdeutschen Wörterbüchern die Bezeichnung für die Pleijaden, mittelhochdeutsch virgilja, virilje ebenso) wie „Aeneas“ oder „Georgicon“ wird ständig von den Pleijaden und vom Weltraum erzählt und keineswegs vom Trojanischen Krieg und der Gründung der Stadt Roms durch Flüchtlinge aus Troja. Das Wort „vergili ana“ bedeutet die „Ahnin, die Ahnmutter von den Pleijaden“. Auch „Plini an us“ besagt, der „Ahn aus den Pleijaden“´. Das Verb „niusen“, das die Form „nius“ bildet, heißt in theodischer Sprache „besuchen, erforschen, auskundschaften“. Also ist Plinius kein römischer Schriftsteller, sondern heißt tatsächlich „die Pleijaden besuchen, erforschen“ und da es in den Pleijaden die Sterne und Planeten Mai, (Maia) und Min, (Mino) gibt , bedeuten Plinius maior und Plinius minor, die Sterne und Planeten Mai und Min in der Ur-Galaxie (or kommt von ur) zu besuchen und keineswegs die römischen Schreiber Plinius der Ältere und Plinius der Jüngere. (Man denkt immer, man glaubt es nicht). Nicht nur die oben erwähnten Minuano- Indios oder die Maya in Mexico erinnern an die Sterne und Planeten Maia und Mino, auch in Griechenland gab es die Minoer, den Minotaurus ( Taurus, die Ur-Galaxie, das Sternbild Stier zu dem die Pleijaden in alten Zeiten gerechnet wurden) und Minerva, die angebliche Göttin. Minerva ist aber im Altdeutschen der „Erbe von Min“. Auch die asiatischen Völker (China, Korea, Japan) , sie alle haben das Wort min in der Bedeutung von Volk , Mensch, Mann. Nehmen wir einen „lateinischen“ Satz, wie den folgenden „Plinius caecilii secundi Epistula- rum“ („Pli nius caec ili is cundi E pi stula rum), was im altdeutschen heißt : „ die Pleijaden besucht, schnell eilend ist der Kunde (Bote) des E mit dem Raum-Stuhl“. (Wer schon einmal alte aztekische Codices betrachtete hat, sieht dort lauter fliegende Stühle, auf denen Leute sitzen.Dies ist hier mit Raumstühlen gemeint) Und so fliegt denn auch der angebliche trojani- sche Held „Eneas“, „im E As“, im Asch des Gottes E“. Und da wir gerade beim Wort „flie- gen“ sind, daß in den Schriften über die Pleijaden, die einem Vergilius zugeschrieben werden, in den Formen Ulixi und Ulixes auftritt ( x = ch, u = v,f, also flichi, fligi), so hat man aus dem simplen Wort „fliegen“ den trojanischen Helden Ulisses oder besser bekannt als Odisseus, ge- macht. (Man denkt wirklich immer, man glaubt es nicht) Und so erweisen sich denn die gan- zen Personen aus der Odysee und Ilias einschließlich ihres angeblichen Dichters gar nicht als Personen, sondern als Textteile einer Weltraumerzählung. Homer = das hohe Meer (nicht auf der Erde, sondern der Ozean draußen im All), Hel ena = im Hel, im All und keineswegs eine schöne Frau, Priamus = der Musbrei, aber nicht der zum Essen, sondern der Sternenstaub, die
  • 4. Verunreinigung imWeltraum, Cassandra = der gesande Strahl und keine Prophetin, Mene laos die losen Männer und kein griechischer König, Hector (c= z), er „hetzte zum Tor“, aber nicht zun Stadttor von Troja, sondern zum Tor einer Galaxie wie die Worte „Hec tor ea“ und „ s ub Hec tor ea“ zeigen ( auf hetzte zum Tor der Galaxie).“ hec tor ili us“ – er hetzte zum Tor eilig hinaus. Weitere Beispiele aus der „Aeneas“, die von Raumfahrt künden: „hoc Iuppiter di ci ta spera “ – „hoch zum Iuppiter tut da die Sphäre (Kugel) ziehen“. „tribun us ple bei quidem“ – „treiben aus den Pleijaden bei weitem“, tribun plebei sind also keine Volkstribunen. „Sabinorum“ – „sa bino rum“ – „ so im Raum“ und kein Volk der Sabiner, das den Römern Ärger machte. „in vaso sag ros“ – „ im Faß der Sachse aufstieg“, denken Sie an unseren Fasching, österreichisch Faschang, alemannisch Fasnet, wo das Faß für ein Raumfahrzeug steht. „sus pe xeri sag man“ – „bei (mit) einer Kehre sauste der Sachsenmann“, Ufo pflegen in einer Kehre, das heißt schnell auf und schnell wieder runter, zu fliegen. „Illo Vergili um“ – er oder es „eilte um die Pleijaden“ (Kommentar nicht notwendig). „Haec ai tet Maio“ – das „Ei tat zu Maio hetzen“, Maio ist einer der sieben großen Sterne in den Pleijaden, dem die Maya in Mexico ihren (von ahnungslosen Forschern zugeschanzten) Namen verdanken, da sie, be- ziehungsweise ihre Ahnen, wie wir noch sehen werden, ebenso wie die oben erwähnten Minu- anos, die griechischen Minoer, Chinesen, Koreaner, Japaner usw. von dem wahrscheinlich bei Maio gelegenen Planeten Min, Mino stammen. Deshalb auch die römische Minerva, keine Göttin, sondern die „Erben von Min“. Was aber bedeutet dann der Name Troia, wenn es die Stadt und den trojanischen Krieg nie und nimmer gegeben hat? (wenn das Schliemann wüßte, ja,ja, man denkt immer, man glaubt es nicht). Auch das können wir den Texten entnehmen: „Tro ia E no men“ – „ es droht der ewige E nun den Männern (oder Menschen). „Pulch ra Tro ia nu so“ – „ der Pulk, das Bündel Strahlen droht nun so“, die pulchra sind also keineswegs die „Schönen“ von Troja. „ti sag Min E cyc no sa ether iaquos“ – „ der Sachse E von Min quick (schnell) nun so in den Aether jagt.“ – unsere Physiker streiten sich seit Jahrhunderten, ob es nun den Aether, Ether gibt oder nicht. Es gibt zig „lateinische“ Schriften, wo immer „in den Ether gejagt wird, draußen im All oder in der Erdatmosphäre. „Saturn iaque“ – zum „Saturn jagt“ – (kein Kommentar, aber man denkt immer, man glaubt es nicht) . „Ta Li bu sincu stat“ – „da sank der Bau des Li auf die Stadt“.. „quiac ump ro pri E tate“ –„ um den ro- hen Brei (Sternenstaub oder anderer Brei im All) gejagt tat der E.“ „Nun cter ras ord ine“ – „nun rast der Ster in den Ort“, „Cin xere pol um“ – „zieht eine Kehre um den Pol ( Nord- oder Südpol) und schließlich liegen die Pleiaden, um sie mal ohne „j“ zu schreiben, es gibt ja viele Schreibweisen, beim Sternbild Stier „ curas tri stior“ – „ das Tri (das dreieckige Raumfahr- zeug, auch heutzutage noch fast täglich gesichtet) zum (Sternbild) Stier gerast“. All diese pseudolateinischen Sätze sind nur wahlos aus den ersten beiden Büchern des „Aen- eas“ genommen. Ich hätte noch stundenlang fortfahren können. . Die Römer, die in der alt - deutschen und altsächsischen Sprache nur die „Rumliute, Romliute“ – die Leute aus dem (Welt-) Raum hießen, waren also ganz andere, als uns eine total verirrte Geschichts-,Sprach- und Geisteswissenschaft weis machen will. Wer jetzt noch an die lateinisch sprechenden Römer glaubt, die die ganze alte Welt eroberten, an die gallischen Kriege eines Caesar, an die Schlacht im Teutoburger Wald, an den „römischen“ Grenzwall Limes, an den Kaiser Augustus, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. (Ja, Ja, man denkt wirklich immer, man glaubt es nicht) Und was ist mit der berühmten „römischen“ Famile mit Namen Scipio? „Scipio“ ist in theodischer Sprache die „Scheibe“, die „Flugscheibe“, wie moderne Ufofreaks sagen würden. (Corn) E li us Scipio ist also der „E Li aus der Scheibe, aus der Flugscheibe“ (Sie denken, Sie glauben es nicht?). Der „ Scivias“ ist der „ Scheiben-Asch“ – unsere klassische fliegende Untertasse. Die vermeintliche Hildegard von Bingen hat darüber ein dickes Buch geschrieben. (Man müßte es nur richtig übersetzen). Soviel Flugscheibenbesuch und Ufo-Sichtungen gab es damals schon (und man denkt dabei immer, man glaubt es nicht). Wie lange dauert eine Fahrt zu den Pleiaden? Ich weiß es natürlich nicht und Sie wahrschein- lich auch nicht. Aber im Internet fand ich einen Interessanten Artikel: Arbeitsblätter des Insti-
  • 5. tutes für Ethnologie der Universitat Bern, Nr 14, 1996. In diesem Artikel wird geschrieben, daß sich heute noch in sehr vielen Haushalten der Mayanachkommen in Mittelamerika ein kleines Büchlein befindet und aus diesem Buch wird in dem Artikel zitiert. Dabei kehren 3 Zeilen immer wieder, viele mal wiederholt: „biin mina ´an chajak paal siete aanyos kenu mina´an tal paal siete aanyos siete aanyos biin mina´an chajak mehen paal al“ Die Maya, die ja fast 500 Jahre ihre theodische Muttersprache nur heimlich sprechen durften und wenn erwischt dabei, bestraft wurden, sprechen heute eine von vielen spanischen Wörtern durchsetzte und sehr korrumpierte Sprache. So werden im obigen Textbeispiel die spanischen Worte „siete anos“ = 7 Jahre, als „siete aanyos “ und „sieete aaanyos“ geschrieben. Die Worte mina´an - „meine Ahnen“, aber auch die „ Ahnen von Min“ haben hier eine doppelte Bedeutung, die sich aber deckt. Was sagt uns der Text? : „ in Min (hinein) (oder nach Min) ist der Ball des Ahnen 7 Jahre gejagt, es geht nun nach Min dort der Ball 7 Jahre, 7 Jahre nach Min ist der mächtige Ball aus dem All (oder: der All-Ball) des Ahnen gejagt.“ Demnach brauchten die Ahnen der Maya 7 Jahre um vom und zum Planeten Min, Mino in den Pleijaden zu gelangen. Etwas weiter unten im Text steht : „kastiiga kut al“ - „ es steigt der Gott ins All“ Wie übersetzten die Schweizer Ethnologen dies: „exist punishment hab A3 come“. Für die Leser, die nicht Englisch können : „ es existiert Bestrafung hab A3 kommen“. Als Trost für die lieben Schweizer Ethnologen sei gesagt, sie sind längst noch nicht die schlechtesten Ma- yaübersetzer. Ich fand schon viel, viel schlechtere und Latinisten, Gräzisten, Hebraisten und Orientalisten sind sowieso unter aller Kanone. Vielleicht gibt mal ein Leser dieses Textes den lieben Schweizern, die ja sowieso Deutsch als Muttersprache haben, den Tipp, es mal mit Altdeutsch zu versuchen.