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Land Rover Journey of Discovery
von der Ukraine nach Russland


Wöchentliche Zusammenfassung der Ereignisse auf der Land Rover Journey of
Discovery über 8000 Meilen von Birmingham nach Beijing durch faszinierende
Landschaften und zu geheimnisvollen Orten. Der angepeilte Erlös der Charity-
Fahrt von £1 Mio. soll dem Internationalen Roten Kreuz zugute kommen.


27. März 2012 - Die Journey of Discovery wechselte in der letzten Woche
buchstäblich den Maßstab vom Kleinsten zum Größten. Mit seinen dreieinhalb
Millimetern Länge würde das filigrane Modellboot aus dem Mikrominiaturen-
Museum, das wir Kiew besuchten, in den gigantischen U-Boot-Bunkern auf der
nächsten Station der Journey of Discovery überhaupt nicht auffallen. Der einst
streng geheime sowjetische U-Boot-Stützpunkt in der ukrainischen Hafenstadt
Balaklava ist ein ebenso faszinierendes wie beklemmendes Mahnmal des Kalten
Krieges.


Heute ist die U-Boot-Basis auf der Halbinsel Krim ein Museum. Früher hätte sie einem
direkten Atomwaffenangriff standhalten können und dann 3.000 Menschen über einen
Monat lang Schutz und Verpflegung gewährt. Mit einer Sondergenehmigung durften
die Land Rover der Journey of Discovery in die Basis hineinfahren. Im Licht starker
Scheinwerfer wurde dann das Tunnellabyrinth erkundet, in dem früher bis zu 100
Meter lange U-Boote mit vernichtender Feuerkraft ankerten.


Die Stadt, die seit 1957 auf keiner Landkarte verzeichnet war, erhielt erst 1992 offiziell
ihre Existenz zurück. Es ist nahezu unvorstellbar, dass ein derart geheimer Ort
überhaupt jemals existieren konnte. Dass der Journey of Discovery zu diesem
unglaublichen und einst streng geheimen Relikt des Kalten Krieges ungehinderter
Zugang gewährt wurde, ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, wie sehr sich die Zeiten
inzwischen geändert haben. Davon zeugt auch die Bucht von Balaklava, wo heute statt
düsterer U-Boote reihenweise Luxusyachten aus allen Teilen der Welt vor Anker
liegen.


Von der U-Boot-Basis setzte die Journey of Discovery ihren Weg nach Tula fort, um
unterwegs einen anderen Aspekt der russischen Geschichte kennen zu lernen – den
automobilen.


Unser Ziel lag am Ende einer zerfurchten, von tiefem Schnee bedeckten Piste. Ein
Kinderspiel für den Discovery. Dort erwartete uns die einzigartige Autosammlung von
Mikhail Krasinets, der rund 300 Exemplare sowjetischer Autos zusammengetragen hat.
Aufgereiht auf zwei Feldern steht dort so ziemlich alles, was die ehemalige sowjetische
Autoindustrie hervorgebracht hat: vom Moskvich 1500 für den Normalbürger bis zum
1961 Gaz Chaika, der den höchsten Funktionären der Kommunistischen Partei
vorbehalten war.


Mag die Sammlung des ehemaligen Rallye-Werksfahrers und Moskvich-Testfahrers
Krasinets auch heutigen Museumskriterien nicht genügen, so eröffnet sie doch einen
faszinierenden Einblick in die sowjetische Automobilgeschichte. Neben der Schlichtheit
und Nüchternheit der antiquierten Gefährte erstrahlen Komfort, Kultiviertheit und
Leistung der modernen Discoverys gleich in einem noch viel helleren Licht.


In Tula – dem Geburtsort von Leo Tolstoi, dem Autor von 'Krieg und Frieden' – legte
die Journey of Discovery einen kurzen Zwischenstop bei der besten
Lebkuchenbäckerei der Stadt ein. Das Rezept der süßen und leckeren Lebkuchen ist
ein genauso streng gehütetes Geheimnis wie es einst der U-Boot-Stützpunkt in
Balaklava war. Für uns sind die schmackhaften Leckereien in erster Linie eine
willkommene Verpflegung auf dem weiteren Weg ostwärts nach Beijing, dem Ziel
unserer 8.000 Meilen langen Reise.


Vorher werden wir aber noch einen Abstecher nach Moskau machen, wo das Team die
Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt erkunden, mit Künstlern zusammentreffen und
sogar eine Sauna aufsuchen wird. Selbstverständlich eine mobile Sauna. Auf dem
Weg der Journey of Discovery ist bis dahin aber eines gewiss – mit dem Kofferraum
voller Lebkuchen ist für Verpflegung reichlich gesorgt!


                Begleiten Sie uns auf unserer Reise und tragen auch
                                     Sie zum Erfolg bei.
                 Mehr dazu finden Sie auf www.landrover.com/million
                            http://www.facebook.com/landrover




VERFÜGBARER INHALT


Kurze tägliche Blogs, Bilder und kurze Videos sind während der ‘Journey’ täglich verfügbar.
Bilder, Videos und Texte zur U-Boot-Basis in Balaklava werden in Kürze verfügbar sein.




ÜBER DIE ‘JOURNEY OF DISCOVERY’


Zur Produktion des einmillionsten Discovery und als Demonstration der Vielseitigkeit schickt
Land Rover mehrere Discovery auf die ‘Journey of Discovery’. Die Fahrzeuge legen dabei in 50
Tagen eine Strecke von 8.000 Meilen (über 12.800 km) zurück, die sie vom Discovery-Werk im
britischen Birmingham nach Beijing in China und damit in einen der wachstumsstärksten Märkte
der Marke führt. Bei diesem Fundraising-Projekt soll eine Spendensumme von £1 Mio. für die
Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften zusammenkommen.
Die Route führt durch 13 Länder - Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich,
Ungarn, Ukraine, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, China.
Interessante Ereignisse unterwegs und bei den Zwischenstopps werden in Wort, Bild und Video
dokumentiert. Neben Besuchen bei Lawinenrettungsteams in den Alpen und in einem U-Boot-
Stützpunkt aus dem Kalten Krieg steht auch ein Abstecher in die Sperrzone von Chernobyl auf
dem Programm.


ÜBER DAS FUNDRAISING-PROJEKT


Die ‘Journey of Discovery’ ist eine Fundraising-Aktion, bei der £1.000.000 (GBP) für die
Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC)
zusammenkommen sollen. Die Organisation, mit der Land Rover seit Jahren weltweit
zusammenarbeitet, will mit dem Geld ein dringend benötigtes Wasseraufbereitungsprojekt in
Uganda finanzieren (www.landrover.com/million).


Daneben besteht seit 2010 zwischen Land Rover und der IFRC eine zunächst auf drei Jahre
befristete Partnerschaft unter dem Motto 'Reaching Vulnerable People Around the World', die
IFRC-Programme in über 15 Ländern weltweit unterstützt.




Verbrauchs- und Emissionswerte Freelander, Discovery, Range Rover Evoque, Range
Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle:
Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 14,9 - 4,9 l/100km
CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 348 - 129 g/km


Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen
spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover-
Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich
erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

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  • 1. Land Rover Journey of Discovery von der Ukraine nach Russland Wöchentliche Zusammenfassung der Ereignisse auf der Land Rover Journey of Discovery über 8000 Meilen von Birmingham nach Beijing durch faszinierende Landschaften und zu geheimnisvollen Orten. Der angepeilte Erlös der Charity- Fahrt von £1 Mio. soll dem Internationalen Roten Kreuz zugute kommen. 27. März 2012 - Die Journey of Discovery wechselte in der letzten Woche buchstäblich den Maßstab vom Kleinsten zum Größten. Mit seinen dreieinhalb Millimetern Länge würde das filigrane Modellboot aus dem Mikrominiaturen- Museum, das wir Kiew besuchten, in den gigantischen U-Boot-Bunkern auf der nächsten Station der Journey of Discovery überhaupt nicht auffallen. Der einst streng geheime sowjetische U-Boot-Stützpunkt in der ukrainischen Hafenstadt Balaklava ist ein ebenso faszinierendes wie beklemmendes Mahnmal des Kalten Krieges. Heute ist die U-Boot-Basis auf der Halbinsel Krim ein Museum. Früher hätte sie einem direkten Atomwaffenangriff standhalten können und dann 3.000 Menschen über einen Monat lang Schutz und Verpflegung gewährt. Mit einer Sondergenehmigung durften die Land Rover der Journey of Discovery in die Basis hineinfahren. Im Licht starker Scheinwerfer wurde dann das Tunnellabyrinth erkundet, in dem früher bis zu 100 Meter lange U-Boote mit vernichtender Feuerkraft ankerten. Die Stadt, die seit 1957 auf keiner Landkarte verzeichnet war, erhielt erst 1992 offiziell ihre Existenz zurück. Es ist nahezu unvorstellbar, dass ein derart geheimer Ort überhaupt jemals existieren konnte. Dass der Journey of Discovery zu diesem unglaublichen und einst streng geheimen Relikt des Kalten Krieges ungehinderter Zugang gewährt wurde, ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, wie sehr sich die Zeiten inzwischen geändert haben. Davon zeugt auch die Bucht von Balaklava, wo heute statt
  • 2. düsterer U-Boote reihenweise Luxusyachten aus allen Teilen der Welt vor Anker liegen. Von der U-Boot-Basis setzte die Journey of Discovery ihren Weg nach Tula fort, um unterwegs einen anderen Aspekt der russischen Geschichte kennen zu lernen – den automobilen. Unser Ziel lag am Ende einer zerfurchten, von tiefem Schnee bedeckten Piste. Ein Kinderspiel für den Discovery. Dort erwartete uns die einzigartige Autosammlung von Mikhail Krasinets, der rund 300 Exemplare sowjetischer Autos zusammengetragen hat. Aufgereiht auf zwei Feldern steht dort so ziemlich alles, was die ehemalige sowjetische Autoindustrie hervorgebracht hat: vom Moskvich 1500 für den Normalbürger bis zum 1961 Gaz Chaika, der den höchsten Funktionären der Kommunistischen Partei vorbehalten war. Mag die Sammlung des ehemaligen Rallye-Werksfahrers und Moskvich-Testfahrers Krasinets auch heutigen Museumskriterien nicht genügen, so eröffnet sie doch einen faszinierenden Einblick in die sowjetische Automobilgeschichte. Neben der Schlichtheit und Nüchternheit der antiquierten Gefährte erstrahlen Komfort, Kultiviertheit und Leistung der modernen Discoverys gleich in einem noch viel helleren Licht. In Tula – dem Geburtsort von Leo Tolstoi, dem Autor von 'Krieg und Frieden' – legte die Journey of Discovery einen kurzen Zwischenstop bei der besten Lebkuchenbäckerei der Stadt ein. Das Rezept der süßen und leckeren Lebkuchen ist ein genauso streng gehütetes Geheimnis wie es einst der U-Boot-Stützpunkt in Balaklava war. Für uns sind die schmackhaften Leckereien in erster Linie eine willkommene Verpflegung auf dem weiteren Weg ostwärts nach Beijing, dem Ziel unserer 8.000 Meilen langen Reise. Vorher werden wir aber noch einen Abstecher nach Moskau machen, wo das Team die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt erkunden, mit Künstlern zusammentreffen und sogar eine Sauna aufsuchen wird. Selbstverständlich eine mobile Sauna. Auf dem
  • 3. Weg der Journey of Discovery ist bis dahin aber eines gewiss – mit dem Kofferraum voller Lebkuchen ist für Verpflegung reichlich gesorgt! Begleiten Sie uns auf unserer Reise und tragen auch Sie zum Erfolg bei. Mehr dazu finden Sie auf www.landrover.com/million http://www.facebook.com/landrover VERFÜGBARER INHALT Kurze tägliche Blogs, Bilder und kurze Videos sind während der ‘Journey’ täglich verfügbar. Bilder, Videos und Texte zur U-Boot-Basis in Balaklava werden in Kürze verfügbar sein. ÜBER DIE ‘JOURNEY OF DISCOVERY’ Zur Produktion des einmillionsten Discovery und als Demonstration der Vielseitigkeit schickt Land Rover mehrere Discovery auf die ‘Journey of Discovery’. Die Fahrzeuge legen dabei in 50 Tagen eine Strecke von 8.000 Meilen (über 12.800 km) zurück, die sie vom Discovery-Werk im britischen Birmingham nach Beijing in China und damit in einen der wachstumsstärksten Märkte der Marke führt. Bei diesem Fundraising-Projekt soll eine Spendensumme von £1 Mio. für die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften zusammenkommen. Die Route führt durch 13 Länder - Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Italien, Österreich, Ungarn, Ukraine, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, China. Interessante Ereignisse unterwegs und bei den Zwischenstopps werden in Wort, Bild und Video dokumentiert. Neben Besuchen bei Lawinenrettungsteams in den Alpen und in einem U-Boot- Stützpunkt aus dem Kalten Krieg steht auch ein Abstecher in die Sperrzone von Chernobyl auf dem Programm. ÜBER DAS FUNDRAISING-PROJEKT Die ‘Journey of Discovery’ ist eine Fundraising-Aktion, bei der £1.000.000 (GBP) für die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC)
  • 4. zusammenkommen sollen. Die Organisation, mit der Land Rover seit Jahren weltweit zusammenarbeitet, will mit dem Geld ein dringend benötigtes Wasseraufbereitungsprojekt in Uganda finanzieren (www.landrover.com/million). Daneben besteht seit 2010 zwischen Land Rover und der IFRC eine zunächst auf drei Jahre befristete Partnerschaft unter dem Motto 'Reaching Vulnerable People Around the World', die IFRC-Programme in über 15 Ländern weltweit unterstützt. Verbrauchs- und Emissionswerte Freelander, Discovery, Range Rover Evoque, Range Rover Sport, Range Rover inklusive Supercharged-Modelle: Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 14,9 - 4,9 l/100km CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 348 - 129 g/km Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar- und Land Rover- Vertragspartnern und bei Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.