3. MARIA HERRMANN
‣ (röm. kath.) Diplomtheologin
‣ »mit einem Arbeitsplatz
im Internet«
‣ Webdesign & Social Media
‣ Bistum Hildesheim &
Ökumenische Bewegung
Kirche2
4. THEMENFOKUS
➤ Jugendkirchen sind in sozialen
Netzwerken wie Facebook,
Instagram und Tumblr präsent,
aktiv und ansprechbar.
➤ Wann kann man von einer
gelungenen virtuellen
Kommunikation in diesen Medien
sprechen? Welche Haltungen,
Parameter und Grundbausteine
sind für die digitale Verkündigung
in den Blick zu nehmen? Welche
Entwicklungen im Bereich Social
Media gibt es und wie lassen sich
diese in das Geschehen um
Jugendkirchen integrieren?
5. THEMENFOKUS
➤ Jugendkirchen sind in sozialen
Netzwerken wie Facebook,
Instagram und Tumblr präsent,
aktiv und ansprechbar.
➤ Wann kann man von einer
gelungenen virtuellen
Kommunikation in diesen Medien
sprechen? Welche Haltungen,
Parameter und Grundbausteine
sind für die digitale Verkündigung
in den Blick zu nehmen? Welche
Entwicklungen im Bereich Social
Media gibt es und wie lassen sich
diese in das Geschehen um
Jugendkirchen integrieren?
9. THEMENFOKUS
➤ Jugendkirchen sind in sozialen
Netzwerken wie Facebook,
Instagram und Tumblr präsent,
aktiv und ansprechbar.
➤ Wann kann man von einer
gelungenen virtuellen
Kommunikation in diesen Medien
sprechen? Welche Haltungen,
Parameter und Grundbausteine
sind für die digitale Verkündigung
in den Blick zu nehmen? Welche
Entwicklungen im Bereich Social
Media gibt es und wie lassen sich
diese in das Geschehen um
Jugendkirchen integrieren?
10. AUS 1.0 WIRD 2.0
➤ Die 1. Entwicklungsphase des
Internets war von klaren
Rollen und Kommunikations-
strukturen gekennzeichnet
11.
12.
13. AUS 1.0 WIRD 2.0
➤ Die 1. Entwicklungsphase des
Internets war von klaren
Rollen und Kommunikations-
strukturen gekennzeichnet
➤ In der 2. Phase verändert sich,
neben der immer
umfangreicher und
ausgefeilter werdender
Technik, vor allem die
Rollenaufteilung: Jeder wird
zum potentiellen Sender und
Empfänger im Web.
21. IST DAS 2.0
ODER NOCH 1.5?
oder: Ist der Klick auf einen Like-Button
schon Partizipation?
22. DAS WEB 3.0
➤ Neben den Buchstaben und
dem Text kommt nun der
Kontext hinzu.
Informationen werden somit
auch für Maschinen les- und
interpretierbar.
➤ Semantic Web oder
Web of Data
➤ »Internet of Things«
23.
24. „Wenn Sie nicht zu spät kommen
wollen, müssen Sie jetzt los!
-Mein Computer
36. SPICKZETTEL
➤ Zwischen Medium und Mission
unterscheiden
➤ Das Medium nach der Mission
wählen
➤ Partizipation auch umgekehrt und
damit konsequent denken
➤ Wachsen lassen und teilgeben
➤ Qualität & Handgestricktes
➤ Was wir können,
was wir mögen,
was wir machen
➤ Beziehungen pflegen
➤ Frankie says relax!
38. Die in dieser Präsentation verwendeten Bilder stammen – soweit nicht anders dokumentiert –
von der Website www.unsplash.com.
Die Icons findet man unter:
http://www.designbolts.com/2013/06/27/new-flat-free-social-media-icons-2013/