SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 3
GOTTES WORT
... durch Bertha Dudde
0893
Neuschöpfungen ....
Unveränderte Naturgesetze ....
Gleichlauf .... Rhythmus ....
Ihr wißt es ja nicht, wie groß die Schöpfung Gottes ist .... wie
unsagbar umfang- und abwechslungsreich der Herr des Himmels
und der Erde diese Schöpfung gestaltet hat und wie immer wieder
Neuschöpfungen dazu kommen, unbelebten Raum füllend und
wieder für die Weiterentwicklung der Lebewesen berechnet.
Es ist aller Schöpfung letzter Zweck, das Geistige näherzuleiten zu
Gott, und es wird dies so verbleiben bis in alle Ewigkeit. Denn es ist
des Schöpfers Wille, das zu erhalten, was Er geschaffen ....
Was einst in aller Vollkommenheit ausging von Gott, muß denselben
Lichtzustand haben, um wieder zu seinem Ausgangsort
zurückkehren zu können. Es muß ferner jegliche Entwicklungs-
station durchlebt haben, es muß jedes Schöpfungswerk
durchwandert haben, um dereinst die gleichen Schöpfungsgebilde
entstehen lassen zu können, da dies die Aufgabe aller Lichtwesen
ist in der Ewigkeit.
So hat Gott dem Wesen ein Ziel gesetzt, dem sein Streben gelten
soll. Er hat dieses Ziel abhängig gemacht von einer gewissen Reife
und wiederum den Reifezustand von seinem geistigen Streben ....
Und darum wieder dient jegliche Schöpfung nur immer dem Zweck,
das geistige Streben anzuregen, und dies desto mehr, je mehr der
Schöpfung und ihren vieltausendfältigen Wundern Beachtung
geschenkt wird. Wer stumpf und blind an ihnen vorübergeht,
dessen Geist kann nimmermehr erweckt werden, denn er weilt mit
Körper und Seele noch zu sehr auf dieser Erde und fragt nicht nach
dem Ausgang und dem Ende ....
Wer jedoch die göttliche Schöpfung betrachtet und sich einmal
klarmacht, daß Jahrhunderte und Jahrtausende keine Veränderung
der Naturgesetze zustande bringen .... wer seinen Blick schweifen
läßt über die unendlichen Variationen der göttlichen Schöpfung und
dann wieder bedenkt, daß alles lebt .... dann muß ihm (in = d. Hg.)
Anbetracht dieses Gedankens auch die Frage aufkommen, wozu
alles Leben auf Erden ist ....
Er kann sich diese Frage nicht mit hohlen Redensarten
beantworten, wenn es ihm um die Beantwortung der Frage ernst
ist, sondern er muß sie weiterverfolgen und kann sie doch letzten
Endes nur geistig erschöpfend beantworten ....
Denn der Welt Lauf bleibt ewig der gleiche, die Naturgesetze
unterliegen gleichfalls keiner zeitlichen Veränderung, es ist und
bleibt, wie es von Ewigkeit her war .... immer im gleichen
Rhythmus, in der gleichen Gesetzmäßigkeit und in unverändertem
Gleichlauf, so wie es der Wille des Schöpfers ist von Ewigkeit.
Und es sind die Menschen auf Erden machtlos diesen Gesetzen
gegenüber. Sie können wohl unerforschte Kräfte sich nutzbar
machen und das in hohem Maß, jedoch keineswegs diese Kraft nach
eigenem Gutdünken zu anderer Wirkung veranlassen, sie können
nicht willkürlich eine Kraft verwerten zu anderer als von Gott durch
die Naturgesetze bestimmter Tätigkeit,
sie müssen sich vielmehr diesen Naturgesetzen aufs genaueste
anpassen, soll nicht die Kraft in schädigender Weise zum Ausdruck
kommen. Und jede Zuwiderhandlung straft sich von selbst, denn
jede Nichtbeachtung der Naturgesetze hat ein Zerstören aller
Materie zur Folge, nimmer aber ein im menschlichen Interesse
liegendes Aufbauen und Vermehren alles dessen, was ihm sichtbar
oder fühlbar in Erscheinung tritt.
Es ist der Mensch schon auf Erden schöpferisch tätig, muß sich
jedoch immer dem göttlichen Schöpfer und Seinem Willen in allen
Handlungen unterstellen ....
Seine Aufgabe im Jenseits dagegen ist, in der Erkenntnis aller
Schöpfungsgesetze und ihrer Zweckmäßigkeit unentwegt neue
Gebilde zu formen durch seinen Willen, der jedoch im Lichtzustand
völlig dem Willen Gottes entspricht .... und in diesem Schaffen und
Erschaffen einen beglückenden Zustand zu sehen, der weit über
euer menschliches Ermessen beseligend ist.
Und um dieses Endziel sollt ihr unentwegt tätig sein auf Erden und
mit aller Kraft streben nach Vollkommenheit ....
Amen
Herausgegeben von Freunden der Offenbarung
Weiterführende Informationen,
Studium aller Kundgaben in Online- und Offlineversionen,
eBook-Editionen des Gesamtwerkes mit Themenheften,
PDF-Editionen für Bücher und Themenhefte,
Volltextsuchfunktion im Gesamtwerk u.v.m.
Im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info/
siehe auch: http://www.bertha-dudde.org

Más contenido relacionado

Más de Marianne Zipf

2091 Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....
2091   Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....2091   Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....
2091 Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....Marianne Zipf
 
2056 Dreieinigkeit ....
2056   Dreieinigkeit ....2056   Dreieinigkeit ....
2056 Dreieinigkeit ....Marianne Zipf
 
2043 Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....
2043   Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....2043   Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....
2043 Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....Marianne Zipf
 
2039 a+b Gedankentätigkeit ....
2039 a+b   Gedankentätigkeit ....2039 a+b   Gedankentätigkeit ....
2039 a+b Gedankentätigkeit ....Marianne Zipf
 
2034 Prädestinationslehre ....
2034   Prädestinationslehre ....2034   Prädestinationslehre ....
2034 Prädestinationslehre ....Marianne Zipf
 
1447 Erbsünde .... Freiwerdung ....
1447   Erbsünde .... Freiwerdung ....1447   Erbsünde .... Freiwerdung ....
1447 Erbsünde .... Freiwerdung ....Marianne Zipf
 
1411 Kult .... Gemeinschaften .... ?
1411   Kult .... Gemeinschaften .... ?1411   Kult .... Gemeinschaften .... ?
1411 Kult .... Gemeinschaften .... ?Marianne Zipf
 
1408 Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....
1408   Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....1408   Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....
1408 Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....Marianne Zipf
 
1393 Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...
1393   Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...1393   Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...
1393 Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...Marianne Zipf
 
1140 Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....
1140   Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....1140   Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....
1140 Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....Marianne Zipf
 
1103 Stürzen irdischer Macht ....
1103   Stürzen irdischer Macht ....1103   Stürzen irdischer Macht ....
1103 Stürzen irdischer Macht ....Marianne Zipf
 
1083 Gotteshäuser ....
1083   Gotteshäuser ....1083   Gotteshäuser ....
1083 Gotteshäuser ....Marianne Zipf
 
1070 Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....
1070   Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....1070   Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....
1070 Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....Marianne Zipf
 
0783 Heiligsprechung ....
0783   Heiligsprechung ....0783   Heiligsprechung ....
0783 Heiligsprechung ....Marianne Zipf
 
0694 Voraussage gewaltigen Geschehens ....
0694   Voraussage gewaltigen Geschehens ....0694   Voraussage gewaltigen Geschehens ....
0694 Voraussage gewaltigen Geschehens ....Marianne Zipf
 
0552 Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...
0552   Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...0552   Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...
0552 Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...Marianne Zipf
 
0388 Das Gewissen ....
0388   Das Gewissen ....0388   Das Gewissen ....
0388 Das Gewissen ....Marianne Zipf
 

Más de Marianne Zipf (20)

2091 Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....
2091   Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....2091   Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....
2091 Annehmen traditioneller Überlieferungen Gefahr .... Prüfung ....
 
2056 Dreieinigkeit ....
2056   Dreieinigkeit ....2056   Dreieinigkeit ....
2056 Dreieinigkeit ....
 
2043 Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....
2043   Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....2043   Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....
2043 Mißbrauch der Kraft des Stärkeren .... Lieblosigkeit ....
 
2039 a+b Gedankentätigkeit ....
2039 a+b   Gedankentätigkeit ....2039 a+b   Gedankentätigkeit ....
2039 a+b Gedankentätigkeit ....
 
2034 Prädestinationslehre ....
2034   Prädestinationslehre ....2034   Prädestinationslehre ....
2034 Prädestinationslehre ....
 
1447 Erbsünde .... Freiwerdung ....
1447   Erbsünde .... Freiwerdung ....1447   Erbsünde .... Freiwerdung ....
1447 Erbsünde .... Freiwerdung ....
 
1411 Kult .... Gemeinschaften .... ?
1411   Kult .... Gemeinschaften .... ?1411   Kult .... Gemeinschaften .... ?
1411 Kult .... Gemeinschaften .... ?
 
1408 Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....
1408   Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....1408   Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....
1408 Vorzeitige Zerstörung .... Freiwerdung des Geistigen ....
 
1393 Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...
1393   Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...1393   Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...
1393 Mangelndes Gottvertrauen .... Glaubensschwäche .... Vertrauen zu Gott ...
 
1155 Sprache ....
1155   Sprache ....1155   Sprache ....
1155 Sprache ....
 
1140 Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....
1140   Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....1140   Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....
1140 Nähe des göttlichen Herrn .... Kommen in den Wolken des Himmels ....
 
1103 Stürzen irdischer Macht ....
1103   Stürzen irdischer Macht ....1103   Stürzen irdischer Macht ....
1103 Stürzen irdischer Macht ....
 
1083 Gotteshäuser ....
1083   Gotteshäuser ....1083   Gotteshäuser ....
1083 Gotteshäuser ....
 
1070 Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....
1070   Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....1070   Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....
1070 Zweck der Kundgaben .... Lehrkräfte im Jenseits ....
 
0987 Wahrheit ....
0987   Wahrheit ....0987   Wahrheit ....
0987 Wahrheit ....
 
0783 Heiligsprechung ....
0783   Heiligsprechung ....0783   Heiligsprechung ....
0783 Heiligsprechung ....
 
0764 Abendmahl ....
0764   Abendmahl ....0764   Abendmahl ....
0764 Abendmahl ....
 
0694 Voraussage gewaltigen Geschehens ....
0694   Voraussage gewaltigen Geschehens ....0694   Voraussage gewaltigen Geschehens ....
0694 Voraussage gewaltigen Geschehens ....
 
0552 Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...
0552   Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...0552   Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...
0552 Innere Stimme .... Doch niemals Zwang .... Kind lernt zuerst Willen ge...
 
0388 Das Gewissen ....
0388   Das Gewissen ....0388   Das Gewissen ....
0388 Das Gewissen ....
 

0893 Neuschöpfungen .... Unveränderte Naturgesetze .... Gleichlauf .... Rhythmus ....

  • 1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 0893 Neuschöpfungen .... Unveränderte Naturgesetze .... Gleichlauf .... Rhythmus .... Ihr wißt es ja nicht, wie groß die Schöpfung Gottes ist .... wie unsagbar umfang- und abwechslungsreich der Herr des Himmels und der Erde diese Schöpfung gestaltet hat und wie immer wieder Neuschöpfungen dazu kommen, unbelebten Raum füllend und wieder für die Weiterentwicklung der Lebewesen berechnet. Es ist aller Schöpfung letzter Zweck, das Geistige näherzuleiten zu Gott, und es wird dies so verbleiben bis in alle Ewigkeit. Denn es ist des Schöpfers Wille, das zu erhalten, was Er geschaffen .... Was einst in aller Vollkommenheit ausging von Gott, muß denselben Lichtzustand haben, um wieder zu seinem Ausgangsort zurückkehren zu können. Es muß ferner jegliche Entwicklungs- station durchlebt haben, es muß jedes Schöpfungswerk durchwandert haben, um dereinst die gleichen Schöpfungsgebilde entstehen lassen zu können, da dies die Aufgabe aller Lichtwesen ist in der Ewigkeit. So hat Gott dem Wesen ein Ziel gesetzt, dem sein Streben gelten soll. Er hat dieses Ziel abhängig gemacht von einer gewissen Reife und wiederum den Reifezustand von seinem geistigen Streben .... Und darum wieder dient jegliche Schöpfung nur immer dem Zweck, das geistige Streben anzuregen, und dies desto mehr, je mehr der Schöpfung und ihren vieltausendfältigen Wundern Beachtung geschenkt wird. Wer stumpf und blind an ihnen vorübergeht, dessen Geist kann nimmermehr erweckt werden, denn er weilt mit Körper und Seele noch zu sehr auf dieser Erde und fragt nicht nach dem Ausgang und dem Ende ....
  • 2. Wer jedoch die göttliche Schöpfung betrachtet und sich einmal klarmacht, daß Jahrhunderte und Jahrtausende keine Veränderung der Naturgesetze zustande bringen .... wer seinen Blick schweifen läßt über die unendlichen Variationen der göttlichen Schöpfung und dann wieder bedenkt, daß alles lebt .... dann muß ihm (in = d. Hg.) Anbetracht dieses Gedankens auch die Frage aufkommen, wozu alles Leben auf Erden ist .... Er kann sich diese Frage nicht mit hohlen Redensarten beantworten, wenn es ihm um die Beantwortung der Frage ernst ist, sondern er muß sie weiterverfolgen und kann sie doch letzten Endes nur geistig erschöpfend beantworten .... Denn der Welt Lauf bleibt ewig der gleiche, die Naturgesetze unterliegen gleichfalls keiner zeitlichen Veränderung, es ist und bleibt, wie es von Ewigkeit her war .... immer im gleichen Rhythmus, in der gleichen Gesetzmäßigkeit und in unverändertem Gleichlauf, so wie es der Wille des Schöpfers ist von Ewigkeit. Und es sind die Menschen auf Erden machtlos diesen Gesetzen gegenüber. Sie können wohl unerforschte Kräfte sich nutzbar machen und das in hohem Maß, jedoch keineswegs diese Kraft nach eigenem Gutdünken zu anderer Wirkung veranlassen, sie können nicht willkürlich eine Kraft verwerten zu anderer als von Gott durch die Naturgesetze bestimmter Tätigkeit, sie müssen sich vielmehr diesen Naturgesetzen aufs genaueste anpassen, soll nicht die Kraft in schädigender Weise zum Ausdruck kommen. Und jede Zuwiderhandlung straft sich von selbst, denn jede Nichtbeachtung der Naturgesetze hat ein Zerstören aller Materie zur Folge, nimmer aber ein im menschlichen Interesse liegendes Aufbauen und Vermehren alles dessen, was ihm sichtbar oder fühlbar in Erscheinung tritt. Es ist der Mensch schon auf Erden schöpferisch tätig, muß sich jedoch immer dem göttlichen Schöpfer und Seinem Willen in allen Handlungen unterstellen .... Seine Aufgabe im Jenseits dagegen ist, in der Erkenntnis aller Schöpfungsgesetze und ihrer Zweckmäßigkeit unentwegt neue Gebilde zu formen durch seinen Willen, der jedoch im Lichtzustand
  • 3. völlig dem Willen Gottes entspricht .... und in diesem Schaffen und Erschaffen einen beglückenden Zustand zu sehen, der weit über euer menschliches Ermessen beseligend ist. Und um dieses Endziel sollt ihr unentwegt tätig sein auf Erden und mit aller Kraft streben nach Vollkommenheit .... Amen Herausgegeben von Freunden der Offenbarung Weiterführende Informationen, Studium aller Kundgaben in Online- und Offlineversionen, eBook-Editionen des Gesamtwerkes mit Themenheften, PDF-Editionen für Bücher und Themenhefte, Volltextsuchfunktion im Gesamtwerk u.v.m. Im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info/ siehe auch: http://www.bertha-dudde.org