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GOTTES WORT
... durch Bertha Dudde
1068
Überheblichkeit .... Wissen .... Glauben ....
Ein unüberwindliches Hindernis zur geistigen Reife ist die
überhebliche Meinung eines Menschen, im Wissen zu stehen und
also keine Unterweisungen mehr nötig zu haben, denn es richtet
dieser Mensch eine solche Mauer auf und setzet gleichsam seinem
Geist Schranken, die nicht zu entfernen sind, bevor nicht das
Denken eines solchen Menschen sich völlig umgestaltet und er
klein und demütig sein bisheriges falsches Denken erkennt. Es
kann ein Becher nicht klares, reines Wasser aufnehmen, solange er
irgendwelche andere Flüssigkeit enthält.
Und so also der menschliche Verstand für Wissen jeglicher Art in
Anspruch genommen wird und man mit solchem Wissen auch
geistige Fragen lösen zu können glaubt, wird man sich kaum
befassen mit geistigen Dingen.
Und es ist somit sehr schwer, einen vollauf irdisch beschäftigten
Menschen für die Lösungen geistiger Fragen zu gewinnen, denn
ihm erscheint jede Minute kostbar für irdische Zwecke,
und also sträubt er sich gegen nach seiner Ansicht nutzloses
Denken. Er sieht nur die Welt und sucht verstandesmäßig hinter
ungelöste Fragen zu kommen, und seine Resultate sind immer
unantastbar, sofern er sie rein verstandesmäßig beweisen kann.
Ein Forschen auf geistigem Weg lehnt er ab, und so ist ihm
zuallerletzt das Wirken und Walten Gottes verständlich zu machen.
Und ebensowenig wird sein Geist Fühlung nehmen können mit dem
göttlichen Urgeist .... Denn er bleibet trotz größtem weltlichen
Wissen unerweckt, und also ist ein Mensch, der vor der Welt die
größten Erfolge aufzuweisen hat, klein und arm an geistigem
Wissen ....
Nüchtern urteilend, sieht er nur alles Außenleben, er sieht nur die
Hülle, nicht aber den Kern .... Er sieht, was um ihn ist, nicht aber
dessen Zweck und Sinn. Er hat keinen sichtbaren Beweis geistiger
Behauptungen, und also stellt er sich in Überheblichkeit in Abwehr
zu allem, was geistiges Forschen zuwege brachte.
Und es ist sonach äußerst bedauerlich, daß geistige Wahrheiten
dort keinen Eingang finden, wo der Mensch eigentlich hoch
entwickelt sein will, und das allein darum, weil er den Glauben aus
seinem Leben ausgeschaltet hat ....
Wie ungeheuer weit könnte es ein Mensch in seinem Wissen
bringen, der die ihm von Gott gegebene geistige Gabe, sein
Verstandesdenken, in Zusammenhang bringen möchte mit tiefstem
Glauben .... Ihm würden alle Gebiete erschlossen sein und alles
Wissen vermittelt werden, so er wahrhaft glauben könnte, daß Gott
seinen Geist erleuchten und ihn in alle Wahrheit einführen kann.
Doch die geistige Überheblichkeit setzt eine Grenze zwischen
weltlichem und geistigem Wissen ....
Die geistige Überheblichkeit baut eine unübersteigbare Schranke
auf, sie ist ein Hindernis, das anders nicht überwunden werden
kann als durch das Erkennen der eigenen Unzulänglichkeit und
daraus folgend tiefste innerliche Demut .... Erst dann kann der
rechte Weg .... der Weg zur Wahrheit .... beschritten werden ....
Amen
Herausgegeben von Freunden der Offenbarung
Weiterführende Informationen,
Studium aller Kundgaben in Online- und Offlineversionen,
eBook-Editionen des Gesamtwerkes mit Themenheften,
PDF-Editionen für Bücher und Themenhefte,
Volltextsuchfunktion im Gesamtwerk u.v.m.
Im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info/
siehe auch: http://www.bertha-dudde.org
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1068 Überheblichkeit .... Wissen .... Glauben ....

  • 1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 1068 Überheblichkeit .... Wissen .... Glauben .... Ein unüberwindliches Hindernis zur geistigen Reife ist die überhebliche Meinung eines Menschen, im Wissen zu stehen und also keine Unterweisungen mehr nötig zu haben, denn es richtet dieser Mensch eine solche Mauer auf und setzet gleichsam seinem Geist Schranken, die nicht zu entfernen sind, bevor nicht das Denken eines solchen Menschen sich völlig umgestaltet und er klein und demütig sein bisheriges falsches Denken erkennt. Es kann ein Becher nicht klares, reines Wasser aufnehmen, solange er irgendwelche andere Flüssigkeit enthält. Und so also der menschliche Verstand für Wissen jeglicher Art in Anspruch genommen wird und man mit solchem Wissen auch geistige Fragen lösen zu können glaubt, wird man sich kaum befassen mit geistigen Dingen. Und es ist somit sehr schwer, einen vollauf irdisch beschäftigten Menschen für die Lösungen geistiger Fragen zu gewinnen, denn ihm erscheint jede Minute kostbar für irdische Zwecke, und also sträubt er sich gegen nach seiner Ansicht nutzloses Denken. Er sieht nur die Welt und sucht verstandesmäßig hinter ungelöste Fragen zu kommen, und seine Resultate sind immer unantastbar, sofern er sie rein verstandesmäßig beweisen kann. Ein Forschen auf geistigem Weg lehnt er ab, und so ist ihm zuallerletzt das Wirken und Walten Gottes verständlich zu machen. Und ebensowenig wird sein Geist Fühlung nehmen können mit dem göttlichen Urgeist .... Denn er bleibet trotz größtem weltlichen Wissen unerweckt, und also ist ein Mensch, der vor der Welt die größten Erfolge aufzuweisen hat, klein und arm an geistigem Wissen ....
  • 2. Nüchtern urteilend, sieht er nur alles Außenleben, er sieht nur die Hülle, nicht aber den Kern .... Er sieht, was um ihn ist, nicht aber dessen Zweck und Sinn. Er hat keinen sichtbaren Beweis geistiger Behauptungen, und also stellt er sich in Überheblichkeit in Abwehr zu allem, was geistiges Forschen zuwege brachte. Und es ist sonach äußerst bedauerlich, daß geistige Wahrheiten dort keinen Eingang finden, wo der Mensch eigentlich hoch entwickelt sein will, und das allein darum, weil er den Glauben aus seinem Leben ausgeschaltet hat .... Wie ungeheuer weit könnte es ein Mensch in seinem Wissen bringen, der die ihm von Gott gegebene geistige Gabe, sein Verstandesdenken, in Zusammenhang bringen möchte mit tiefstem Glauben .... Ihm würden alle Gebiete erschlossen sein und alles Wissen vermittelt werden, so er wahrhaft glauben könnte, daß Gott seinen Geist erleuchten und ihn in alle Wahrheit einführen kann. Doch die geistige Überheblichkeit setzt eine Grenze zwischen weltlichem und geistigem Wissen .... Die geistige Überheblichkeit baut eine unübersteigbare Schranke auf, sie ist ein Hindernis, das anders nicht überwunden werden kann als durch das Erkennen der eigenen Unzulänglichkeit und daraus folgend tiefste innerliche Demut .... Erst dann kann der rechte Weg .... der Weg zur Wahrheit .... beschritten werden .... Amen Herausgegeben von Freunden der Offenbarung Weiterführende Informationen, Studium aller Kundgaben in Online- und Offlineversionen, eBook-Editionen des Gesamtwerkes mit Themenheften, PDF-Editionen für Bücher und Themenhefte, Volltextsuchfunktion im Gesamtwerk u.v.m. Im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info/ siehe auch: http://www.bertha-dudde.org