Der Mediencampus der Hochschule Darmstadt soll über eine Website als eigenständige Marke präsentiert und das Leistungsspektrum des Mediencampus soll für die unterschiedlichen Zielgruppen optimal dargestellt werden.
Ziel ist es eine Campuswebseite zu schaffen, die den Nutzeranforderungen der kommenden Jahre gerecht wird und ressourcensparend in der redaktionellen Pflege und technischen Weiterentwicklung ist.
4. Zielsetzung
• Eine
Campuswebseite
schaffen
die
den
Nutzeranforderungen
der
kommenden
Jahre
gerecht
wird
und
ressourcensparend
in
der
redakBonellen
Pflege
und
technischen
Weiterentwicklung
ist.
• Den
Mediencampus
als
eigenständige
Marke
präsenBeren
und
das
Leistungsspektrum
des
Mediencampus
für
die
unterschiedlichen
Zielgruppen
opBmal
darstellen.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
4
6. Vorgehensmodel
IMD
Studiengangswebsite
Mediencampus
Website
Anforderungsanalyse
Anforderungsanalyse
KonzepBon
KonzepBon
Realisierung
Realisierung
Launch
Launch
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
6
7. Status
Quo
IMD
Studiengangswebsite
Mediencampus
Website
Anforderungsanalyse
Anforderungsanalyse
(Basierend
auf
3Spin
Analyse)
KonzepBon
KonzepBon
Realisierung
Realisierung
Launch
Launch
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
7
8. Abgaben
KonzepBon
&
KreaBon
Anforderungsanalyse
KonzepBon
Realisierung
Launch
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
1. Anforderungsanalyse
1. Personas
2. Maßnahmenempfehlung
3. Benchmark
2. KonzepEon
1. Grobkonzept
2. Feinkonzept
1. Wireframes
3. Realisierung
1. Finales
Design
2. Styleguide
3. Übergabe
an
die
Entwicklung
Darmstadt,
02.05.2013
8
9. Das
Team
KonzepBon
&
KreaBon
Entwicklung
Alexander Vonnemann"
Interactive Media Design"
"
Matthias Kadenbach"
Interactive Media Design"
"
alexander.vonnemann@stud.h-da.de"
matthias.kadenbach@stud.h-da.de"
Marisa Wollner"
Interactive Media Design"
"
Dominik Bleilevens"
Interactive Media Design"
"
marisa.wollner@stud.h-da.de"
dominik.bleilevens@stud.h-da.de"
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
9
11. FunkBonale
Anforderungen
• Alle
Inhalte
müssen
auf
mobilen
Endgeräten
aufruKar
sein.
• Alle
Inhalte
müssen
in
deutsch
und
englisch
vorhanden
sein.
• Die
Website
muss
barrierefrei
gestaltet
werden.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
11
12. AdministraBve
Anforderungen
• Alle
Inhalte
müssen
über
ein
Content
Management
System
pflegbar
sein.
• Das
CMS
muss
ein
Befgreifendes
Rollen-‐
und
Rechtemanagement
zur
Verfügung
stellen.
• Inhalte
müssen
in
unterschiedlichen
Sprachen
pflegbar
sein.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
12
13. Technische
Anforderungen
• Flexibles
Content-‐Modeling,
Airibute
und
Aiributsets.
• OpBmierte
Auslieferung
der
Inhalte
an
unterschiedliche
Endgeräte.
• Strikte
Trennung
von
Inhalt
und
Design.
• Content-‐Einspeisung
in
andere
Websites
muss
möglich
sein.
• IntegraBon
von
Social
Media
Komponenten.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
13
14. Technische
Anforderungen
Unterschiedliche
Inhalte
sollen
auf
die
Mediencampus
Seite
einspeisbar
sein.
IMD
Website
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Ausgewählte
Inhalte
Mediencampus
Website
Darmstadt,
02.05.2013
14
15. Technische
Anforderungen
–
Content
Modeling
Content
Modeling
Zerlegen
wir
den
Inhalt
unsere
Projektes
in
dessen
Bestandteile
(Inhaltstypen,
Airibute,
LimitaBonen).
So
schaffen
wir
langanhaltend
ein
opBmales
Nutzungserlebnis,
egal
auf
welchem
Gerät.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
15
16. Anforderungen
–
Warum
Content
Modeling?
• Weil
unterschiedliche
Inhaltstypen
unterschiedliche
Airibute
haben.
• Weil
unterschiedliche
Inhaltstypen
unterschiedlich
ediBert
und
validiert
werden.
• Weil
unterschiedliche
Inhaltstypen
unterschiedlich
dargestellt
werden.
• Weil
unterschiedliche
Inhaltstypen
unterschiedlich
durchsucht
werden.
• Weil
ein
Inhaltstypen
auf
unterschiedlichen
Endgeräten
unterschiedlich
dargestellt
wird
–
AdapEve
Content.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
16
17. Inhalte
sehen
auf
jedem
Medium
anders
aus
–
AdapBve
Content
Desktop
Social
Media
Mobile
Inhalt
Apps
Tablet
E-‐Mail
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Print
Darmstadt,
02.05.2013
17
18. AuKau
von
Inhaltstypen
&
Aiributen
Inhaltstypen
Airibute
LimitaBonen
Semester-‐Projekt
Projekt
Name
Freitext
Video
URL
Muss
VIMEO
URL
SEIN
Beschreibungstext
Projekt
Mitglied
Semester
Semester
Auswahl
...
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
18
20. HTML5
der
neue
Webstandard
• W3C
hat
den
„Last
Call“
für
HTML5
bereits
2009
ausgerufen.1
W3C
hat
im
Dezember
2012
HTML5
als
ferBg
erklärt2.
• HTML5
ist
in
vielen
Browser
bereits
fest
implemenBert.
• HTML5
wird
die
Basis
des
Webs
über
einen
sehr
langen
Zeitraum
bilden3.
• FormaBerung
&
Design
wird
in
HTML5
vollkommen
von
CSS
übernommen,
so
kann
Inhalt
und
Gestaltung
besser
getrennt
werden4.
Quellen:
1) hip://de.wikipedia.org/wiki/HTML5
2) hip://www.heise.de/developer/meldung/W3C-‐erklaert-‐HTML5-‐fuer-‐ferBg-‐1770814.html
3) hip://winfuture.de/news,73617.html
4) hip://www.slideshare.net/fullscreen/faberNovel/html5-‐how-‐to-‐rethink-‐your-‐web-‐strategy/1
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
20
21. HTML5
Browser
Support
Der
neue
Webstandard
wird
bereits
von
allen
aktuellen
marktührenden
Desktop
Browsern
sehr
gut
unterstützt.
Marktanteile
DE
(06.2012-‐01.2013)
Firefox
IE
Chrome
Safari
Opera
Bewertung
(von
500Pkt.)
von
HTML5
fähigen
Browsern
500,0
457,0
448,0
419,0
392,0
378,0
400,0
320,0
300,0
200,0
100,0
0,0
Maxthon
Chrome
Opera
3.4.5
23
12.10
Firefox
Safari
6.0
Internet
17
Explorer
10
Quellen:
1) hip://html5test.com/
2)
hip://gs.statcounter.com/#browser-‐DE-‐monthly-‐201206-‐201301-‐bar
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
21
22. HTML5
Fallback
für
alte
Browser:
Modernizr
Was
ist
mit
alten
Browsern
wie
dem
IE8?
FunkBoniert
HTML5
auch
dort?
Der
Internetexplorer
7
und
8
unterstützen
das
HTML5
Markup
nicht,
mit
einer
einfach
JavaScript-‐Bibliothek
kann
der
neue
Markup
den
Browsern
beigebracht
werden:
„Modernizr
ist
eine
JavaScript-‐Bibliothek,
mit
deren
Hilfe
man
HTML5/CSS3
einsetzen
kann,
ohne
in
Kauf
nehmen
zu
müssen,
dass
die
Website
in
älteren
Browsern
nicht
richBg
funkBoniert.“
–
Netzialisten.de,
April
2012
Quellen:
1) hip://die-‐netzialisten.de/webdesign/html-‐css/was-‐ist-‐eigentlich-‐modernizr/
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
22
23. HTML5
und
SEO
„Die
semanBsche
Struktur
von
Webseiten
und
Inhalten
kann
durch
neue
Elemente
wie
header,
section
oder
article
noch
besser
suchmaschinenrelevant
markiert
werden.“
-‐
AKM3,
Juli
2012
Quellen:
1) hip://www.akm3.de/blog/html5-‐aus-‐seo-‐perspekBve
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
23
24. Flash
vs
HTML5
• Die
Flash
Entwicklung
für
mobile
Endgeräte
wurde
vom
Entwickler
Adobe
eingestellt.1
• HTML5
unterstützt
Video
und
Audio
Formate.
3
• Mit
HTML5,
CSS3
und
JavaScript
lassen
sich
komplexe
AnimaBonen
erstellen.
3
Bei
dem
heuBgen
Entwicklungsstand
von
HTML5,
CSS3
und
JavaScript
gibt
es
für
uns
keinen
Grund
mehr
Flash
einsetzen
zu
müssen.
Quellen:
Bildquellen:
1) hip://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/adobe-‐stellt-‐flash-‐entwicklung-‐fuer-‐smartphones-‐ein-‐a-‐850332.html
2) hip://de.slideshare.net/whafro/up-‐to-‐speed-‐on-‐html-‐5-‐and-‐css-‐3
1) hip://de.slideshare.net/gadgetopia/just-‐put-‐that-‐in-‐the-‐zip-‐code-‐field?type=powerpoint
3) hip://createordie.de/cod/news/3-‐Beispiele-‐fuer-‐coole-‐HTML5-‐AnimaBonen-‐063821.html
2) hip://www.slideshare.net/KMcGrane/adapBng-‐ourselves-‐to-‐adapBve-‐content-‐12133365
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
24
25. Ein
Gutes
Team:
HTML5,
CSS3
und
jQuery
HTML5
CSS3
Neuer
Webstandard,
der
Grundlage
zur
Gestaltung
die
Basis
des
Webs
über
moderner
Webseiten,
die
einen
sehr
langen
Zeitraum
auf
unterschiedlichen
bildet,
schax
eine
klarere
Endgeräten
eine
einheitlich
und
schlankere
DOM-‐
gutes
Nutzungserlebnis
Struktur.
schax.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
jQuery
Bekannteste
JavaScript-‐
Bibliothek,
welche
komfortable
FunkBonen
zur
schnellen
Enterprise
Web-‐Entwicklung
bereitstellt.
Quelle:
hip://www.w3schools.com/js/js_libraries.asp
[07.12.2013]
Darmstadt,
02.05.2013
25
26. Fazit
moderne
Webstandards
Durch
den
Einsatz
moderner
Web
Standards
machen
wir
unsere
Website
langfrisBg
auf
allen
Endgeräten
mit
Webbrowser
benutzbar.
HTML5,
CSS3
und
jQuery
werden
uns
dabei
eine
solide
Grundlage
für
die
Frontend-‐
Entwicklung
geben.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
26
28. Eine
gleichbleibendes
Nutzungserlebnis
schaffen,
kanalübergreifend
Mit
Responsive
Webdesign
schaffen
wir
es
unseren
Inhalt
dynamisch
auf
unterschiedlichsten
modernen
Endgeräten
opBmal
für
den
Nutzer
darzustellen!
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
28
29. Eine
gleichbleibendes
Nutzungserlebnis
schaffen,
kanalübergreifend
„Given
the
rapid
adopBon
of
tablets
and
smartphones
-‐-‐
and
the
fact
that
users
currently
seem
to
prefer
reading
their
news
on
the
mobile
web
rather
than
in
apps
-‐-‐
I
think
it's
inevitable
that
2013
will
be
the
year
that
responsive
design
takes
off.
For
publishers,
it
offers
the
simplest
way
to
reach
readers
across
mulBple
devices.
For
users,
it
ensures
a
great
experience
on
every
screen.“
-‐
Pete
Cashmore,
CEO
Mashable,
2012
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
29
30. Responsive
Webdesign,
so
geht’s!
Kurz
gesagt:
Responsive
Webdesign
nutzt
CSS3
„Media
Queries“
um
zu
idenBfizieren,
wie
die
Website
auf
welchem
Endgerät
dargestellt
werden
soll.
Grundlage
dafür
ist
eine
flexible
KonzepBon
der
Website:
Flexible
Design-‐Elemente:
Größe,
Breite
und
Höhe
aller
Elemente
(Bilder,
Videos,
Textcontainer,
etc.)
werden
an
die
Größe
des
Ausgabe-‐Screens
angepasst.
Flexible
Strukturierung:
Je
nach
Endgerät
ändert
sich
die
Platzierung
von
NavigaBons-‐
und
Inhaltselementen.
Flexible
Darstellung:
Bei
der
Anzeige
auf
kleineren
Smartphone-‐Bildschirmen
können
weniger
wichBge
Inhalte
entallen,
bzw.
nur
noch
verlinkt
werden.
Quellen:
1) hip://webdesignerwall.com/tutorials/css3-‐media-‐queries
2) hip://mashable.com/2012/12/11/responsive-‐web-‐design/
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
30
31. Die
Vorteile
von
Responsive
Webdesign
• Eine
Lösung
für
alle
Endgeräte.
• Zukun•ssicher
für
eine
immer
größer
werdende
Anzahl
von
internetähigen
Geräten.
• Ressourcensparend
in
der
redakBonellen
Pflege:
Redakteure
müssen
nur
eine
Version
der
Website
pflegen.
• Ressourcensparend
in
der
technischen
Pflege
und
Weiterentwicklung:
Niedriger
Entwicklungsaufwand
als
eine
getrennte
Mobile
und
Desktop
Version.
Quellen:
1) hip://html5test.com/compare/browser/ios60/android40/wp80.html
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
31
32. Hürden
von
Responsive
Webdesign
• Erhöht
den
Frontend-‐Entwicklungs-‐
und
Designaufwand
bei
der
Realisierung
einer
Website,
da
mehrere
Dimensionen
berücksichBgt
werden
müssen.
• Unterstützt
nicht
die
volle
Performance-‐Power
und
FunkBonen,
wie
beispielsweise
naBve
ApplikaBonen.
• Ladezeiten
können
bei
mobilen
Endgeräten
negaBv
beeinflusst
werden,
wenn
Grafiken,
zwar
kleiner
dargestellt
werden,
aber
vom
Endgerät
komplei
geladen
werden.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
32
33. Fazit
Responsive
Webdesign
Responsive
Webdesign
ist
die
zukun•ssichere
Technologie
zur
Darstellung
von
InterneBnhalten
für
eine
immer
größer
werdende
Anzahl
von
internetähigen
Geräten.
Durch
Responsive
Webdesign
schaffen
wir
eine
Lösung
für
alle
Endgeräte
und
generieren
dabei
eine
gleichbleibend
gutes
Nutzererlebnis.
LangfrisBg
sparen
wir
Ressourcen
in
der
redakBonellen
Pflege
und
in
der
Weiterentwicklung
über
alle
Geräte
hinweg.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
33
34. Zielgruppenanforderungen
(aus
der
Anforderungsanalyse
3Spin)
Studieninteressierte
InformaBonen
zum
Studienprogramm,
Studium
und
zum
Campus
finden
Bewerbungsfragen
klären
Über
berufliche
Möglichkeiten
informieren
Anschauen,
was
man
am
Fachbereich
bzw.
im
Studiengang
macht
und
was
die
Studenten
können
- Über
internaBonale
Austauschmöglichkeiten
informieren
- Ansprechpartner
finden
- Prüfen,
ob
der
Studiengang
und
die
Hochschule
den
Ansprüchen
entsprechen
-
-
-
-
Anm.:
Durchgestrichene
Inhalte
werden
von
den
Studiengangswebseiten
abgebildet
und
nicht
von
der
Mediencampuswebseite.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
34
35. Zielgruppenanforderungen
(aus
der
Anforderungsanalyse
3Spin)
Studenten
-
-
-
-
An
Media
teilhaben
Mit
der
Website
für
sich,
eigene
Projekte
und
die
Hochschule
werben
Betrachten,
was
andere
am
Fachbereich
bzw.
im
Studiengang
machen
Ansprechpartner
finden
Alumni
-
-
-
-
Im
Kontakt
mit
dem
Fachbereich
bleiben
Sich
über
aktuelle
Entwicklungen
informieren
Projekte
betrachten
Sich
mit
anderen
Alumni
austauschen
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
35
36. Zielgruppenanforderungen
(aus
der
Anforderungsanalyse
3Spin)
Personen
aus
dem
Bereich
Wissenscha•
und
Forschung
-
-
-
-
Wissenscha•liche
Berichte
und
PublikaBonen
lesen
Neuigkeiten
aus
dem
Forschungsumfeld
des
Fachbereichs
erfahren
Austausch
mit
Dozenten
des
Fachbereichs
Sich
über
Lehrstellen
informieren
Presse
-
-
-
-
Sich
über
aktuelle
Projekte
und
KooperaBonen
informieren
Neuigkeiten
aus
dem
Forschungsumfeld
des
Fachbereichs
erfahren
Schwerpunkte
des
Fachbereichs
erfahren
Veranstaltungstermine
erfahren
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
36
38. Ziele
der
Mediencampus
Webseite
Die
Mediencampus
Webseite
soll
als
lebendige
InformaEonsplaYorm
DER
Anlaufpunkt
für
die
Zielgruppenvertreter
bei
studiengangübergreifenden
Fragen
sein.
WichBg
hierbei
ist,
dass
die
Webseite
die
Inhalte
größtenteils
von
anderen
Seiten
einspeist
und
bündelt,
um
somit
den
redakBonellen
Aufwand
so
gering
wie
möglich
zu
halten.
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
38
39. Ziele
der
Mediencampus
Webseite
PräsentaBon
der
„Marke“
Mediencamp
us
Gemeinsame
Webseite
des
Fachbereich
„Media“
Veranstaltun
gen
des
Mediencamp
us
Kontaktmögli
chkeiten
Campus-‐
Leben
Inhalte
Projektarchiv
PräsentaEon
Modernes
Erscheinungs
bild
als
DemonstraB
on
Stets
aktuelle
Themen
Profilseiten
für
Angehörige
Ansprache
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
InternaBonal
er
Austausch
Job-‐
und
PrakBkumspl
a€orm
Online
Studienberat
ung
Einfache
Sprache
Barrierefreih
eit
Studien-‐
angebot
Sprachversio
nen
Darmstadt,
02.05.2013
39
40. HauptnavigaBonsauKau
Mediencampus
Übersicht
über
die
vielfälBgen
Möglichkeiten
am
Mediencampus
zu
studieren
Startseite
Studiengänge
Studiengänge
anpreisen.
Was
kann
hier
studiert
werden?
Wie
unterscheiden
sich
die
einzelnen
Studiengänge?
Was
sind
die
Bewerbungsvoraussetzungen?
Entspricht
der
Studiengang
meinen
Erwartungen?
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Magazin
Studium
Kontakt
Campus
Projektarchiv
Einblick
in
die
Projektvielfalt
der
Medienstudiengänge.
Einreichung
von
Projekten.
Was
wird
gelehrt?
Welcher
Studiengang
passt
zu
mir?
Was
machen
die
anderen
Semester
und
Studiengänge?
Anfahrt
Impressum
Veranstaltungen
Online-‐Studienberatung
Durch
Fragen
wie
Interessengebiete
+
Arbeitsverhalten
wird
dem
Bewerber
der
passende
Studiengang
vorgeschlagen.
Welcher
Studiengang
passt
zu
mir?
DE
EN
Forschung
&
Entwicklung
Studieren
im
Ausland
Partnerhochschulen
und
KooperaBon
mit
Irland
werden
angepriesen.
Erfahrungsberichte
zeigen
potenBelle
ausländische
Studienmöglichkeiten
auf.
Wie
internaBonal
ist
der
Mediencampus
aufgestellt?
Darmstadt,
02.05.2013
40
41. HauptnavigaBonsauKau
Mediencampus
Campuskarte
mit
Angaben
der
einzelnen
StaBonen
auf
dMagazin
und
der
em
Campus
Kontakt
Räume
(evtl.
Google
Maps
Indoor).
Anfahrt
Impressum
DE
EN
Startseite
Studium
Campus
Veranstaltungen
Forschung
&
Entwicklung
Arbeitsräume
(Workspace)
Entspannung
&
Sport
(Lifestyle)
Wohnen
Karriere
Professoren
&
Mitarbeiter
Medienstudios
geben
Einblick
in
die
VielfälBgkeit
der
Arbeitsmöglichkeiten
am
Campus.
Ein
virtueller
Campusrundgang
zeigt
alles
in
AkBon.
Die
eigene
Bibliothek.
Wie
wird
am
Campus
gearbeitet
/
studiert?
Sport,
Ess-‐
und
Ruheräume
bieten
den
Studierenden
am
Campus
ein
breitgefächertes
Lifestyleangebot.
Wo
kann
ich
mich
in
den
Freistunden
entspannen?
Was
für
Sportmöglichkeiten
bietet
der
Campus?
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Wohnen
direkt
am
Campus
oder
im
nahe
gelegenen
Darmstadt
machen
den
Campus
airakBv.
Wo
kann
ich
am
Campus
wohnen?
Wie
finde
ich
Wohnungen
im
Raum
Darmstadt
/
Dieburg?
Weiterbildungen
(iKum),
Career
Center,
Inkubator
zeigen
Karrieremöglichkeiten
nach
dem
Studium
Wie
unterstützt
mich
die
Hochschule
nach
dem
Studienabschluss?
Professoren
&
Mitarbeiter
werden
vorgestellt,
mit
Aufgabenbereichen
und
Kontaktdaten.
Wer
unterrichtet
was?
Was
für
Referenzen
haben
sie?
Wer
ist
der
richBge
Ansprechpartner
für
mein
Anliegen?
Darmstadt,
02.05.2013
41
42. HauptnavigaBonsauKau
Mediencampus
Magazin
Startseite
Studium
Campus
Zeitraum
TV
Media
Monday
Science
Wednesday
Die
Online-‐
Fernsehshow
des
Mediencampus
wird
vorgestellt
und
Inhalte
der
aktuellen
Seite
eingespeist.
z
Was
gibt
es
Neues
am
Nächste
Themen
und
Rückblicke
der
vergangenen
MediaMondays
werden
präsenBert.
Nächste
Themen
und
Rückblicke
der
vergangenen
Science
Wednesday
werden
präsenBert.
Campus?
Wo
kann
ich
mein
PrakBkum
absolvieren?
In
welche
Branche
möchte
ich
später
gehen?
Kann
ich
als
Unternehmen
dort
einen
Vortrag
halten?
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Veranstaltungskalender
über
alle
kün•igen
Kontakt
Veranstaltungen.
Anfahrt
Impressum
(Herunterladen
eines
Google
Kalender)
An
was
wird
gerade
geforscht?
Was
sind
die
neuesten
Erkenntnisse
aus
dem
Bereich
xy?
DE
Forschung
&
Entwicklung
Veranstaltungen
Mediale
Termin
der
nächsten
Mediale,
Rückblicke
der
letzten
Mediale
und
Voraussetzungen
zur
PräsentaBon
der
eigenen
Projekte.
Wann
kann
ich
mein
Projekt
ausstellen
und
was
muss
ich
dafür
machen?
Wann
kann
ich
die
Projekte
live
sehen?
EN
Alumni
meets
media
...
Termine,
Vorstellung
der
Alunmi
und
Kontaktdaten.
Wo
gibt
es
potenBelle
Jobmöglichkeiten?
Mit
wem
kann
ich
mich
über
PrakBka,
Trainee-‐
oder
Anstellungen
unterhalten?
Darmstadt,
02.05.2013
42
43. HauptnavigaBonsauKau
Mediencampus
Magazin
Kontakt
Anfahrt
Impressum
Startseite
Studium
Campus
Veranstaltungen
iKum
KooperaBonen
PhD
DE
EN
Forschung
&
Entwicklung
Driimiielprojekte
Aktuelle
Projekte
/
PublikaBonen
aus
dem
Bereich
Forschung
Vorstellung
des
InsBtuts
mit
Aufgaben
und
Forschern,
sowie
deren
laufende
Projekte
und
Forschungsarchiv.
KooperaBonen
die
die
Hochschule
hat
mit
Projekten
und
Beteiligten.
Weiterbildungsmöglichk
eiten
im
iKum
aufzeigen.
Doktoranten
und
PublikaBonen.
Was
macht
das
InsBtut
am
Campus
und
wie
kann
ich
mitwirken?
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
43
45. Mock-‐up
Mediencampus
–
Startseite
Desktop
Prominente
Bühne
Aktuelle
Veranstaltung
auf
dem
Campus
Sowie
aktuelle
redakBonelle
ArBkel
(Fallback
um
Aktualität
zu
garanBeren)
Neueste
Projekte
Was
wird
am
Campus
entwickelt?
Social
Media
Newsfeed
Aktuellste
Meldungen
aus
allen
relevanten
Social
Media
Kanälen
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
45
46. Mock-‐up
Mediencampus
–
Startseite
Smartphone
Prominente
NavigaEon
Was
für
InformaBonen
bietet
mir
die
Webseite?
Aktuelle
redakEonelle
ArEkel
/
Veranstaltungen
Was
passiert
gerade
am
Mediencampus?
Für
wen
ist
es
interessant?
Neueste
Projekte
Was
wird
am
Campus
entwickelt?
Social
Media
Newsfeed
Aktuellste
Meldungen
aus
allen
relevanten
Social
Media
Kanälen
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
46
47. Mock-‐up
Mediencampus
–
Startseite
Smartphone
NavigaBon
immer
prominent
Quellen:
hip://www.harvard.edu/
[07.12.2013]
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
47
48. GaranBe
der
Lebendigkeit
&
Aktualität
Startseite
• Aktuellste
ArBkel
und
Veranstaltungen
immer
prominent
als
Quick
Links
• News
aus
den
Social
Media
Kanälen
(Filterbar
nach
Interesse)
• Neueste
Projekte
vom
Campus
Einspeisung
von
externen
Inhalten
• Kaum
eigene
staBsche
Inhalte
(immer
aktuell
gezogen
von
anderen
Seiten)
Zentrales
InformaEonspool
für
alle
Zielgruppenvertreter
Geballte
Kompetenz
am
Mediencampus
Ein
Studienprojekt
von
Marisa
Wollner
und
Alexander
Vonnemann.
Darmstadt,
02.05.2013
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