BIZZ 2.0 - Wie nutze ich Social Media für mein Business? Stefan Erschwendner
1. Social Media, Linz, 25.11.2010
"WIE NUTZE ICH SOCIAL
MEDIA FÜR MEIN
BUSINESS?"
Stefan Erschwendner
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2. Social Media, Linz, 25.11.09
AGENDA
1. Medienlandscha
2. Social Media als Geisteshaltung
3. Social Media in Österreich
4. Beispiele
5. Fazit
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3. Social Media, Linz, 25.11.09
1. DIE
MEDIENLANDSCHAFT VON
HEUTE
und ihre Auswirkungen auf Unternehmen
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4. KONTROLLIERTE, EINDIMENSIONALE,
MEDIEN HABEN SICH VERÄNDERT
4Social Media, Linz, 25.11.2010
http://www.slideshare.net/Klawiklawaklawong/space-invaders-the-revolution-in-a-nutshell
5. DAS INTERNET IST DIE NEUE PLATTFORM
5Social Media, Linz, 25.11.2010
http://www.slideshare.net/Klawiklawaklawong/space-invaders-the-revolution-in-a-nutshell
6. AUS GESCHLOSSENEN, NICHT
VERBUNDENEN KANÄLEN
ENTSTEHT EIN GROSSES OFFENES
SYSTEM.
DIE PLATTFORM DES 21.
JAHRHUNDERTS
6Social Media, Linz, 25.11.2010
9. NEUE MEDIEN ORDNUNG
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Keine Kontrolle
Kontrolle
Geringe Reichweite Höhere Reichweite
Geringe
Glaubwürdigkeit
Hohe
Glaubwürdigkeit
Owned Content
(Unternehmen bestimmt Inhalte)
MARKETING
Paid Content
(Unternehmen bestimmen Inhalte)
MEDIA
Earned Content
(Medien bestimmen Inhalte)
PR
Social Content
(“Die Öffentlichkeit bestimmt
Inhalte”)
WOM
http://www.slideshare.net/talkabout/social-media-den-hype-auf-den-boden-bringen-2nd-edition
Social Media, Linz, 25.11.2010
10. MUNDPROPAGANDA IST RELEVANTER ALS WERBUNG
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http://blog.nielsen.com/nielsenwire/wp-content/uploads/2009/07/trustinadvertising0709.pdf
Social Media, Linz, 25.11.2010
11. DIE STIMME DES KONSUMENTEN WIRD
WICHTIGER UND SICHTBARER
Das Publizieren und Verteilen von Inhalten wurde
durch Blogs (Wordpress, Posterous, Tumblr,...) und
Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, YouTube,...)
demokratisiert und erheblich vereinfacht.
Suchmaschinen (Google, Yahoo, 123people,...) sorgen
dafür, das man diese Inhalte einfach und schnell findet.
11Social Media, Linz, 25.11.2010
12. SIE MÜSSEN IM WEB SEIN,
NICHT AUF IHRER WEBSITE
12Social Media, Linz, 25.11.2010
13. 2. SOCIAL MEDIA
Als Geisteshaltung in Unternehmen
13Social Media, Linz, 25.11.2010
14. SOCIAL MEDIA IST KEINE TECHNISCHE
ANGELEGENHEIT. FACEBOOK IST NICHT
SOCIAL MEDIA. SOCIAL MEDIA IST EINE
GEISTESHALTUNG.
DARIN GEHT ES UM MENSCHEN. UM
MITARBEITER. UM BEDÜRFNISSE. UM
GESPRÄCHE. UM FRAGEN UND ANTWORTEN.
UM KRITIK.
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http://www.massenpublikum.de/blog/?p=1666
Social Media, Linz, 25.11.2010
15. SOCIAL MEDIA: EINE GEISTESHALTUNG
Die folgende Werte umfasst:
• Offenheit
• Transparenz
• Dialogbereitscha
• Interesse am Gegenüber
• Flache Hierarchien
15Social Media, Linz, 25.11.2010
16. SOCIAL MEDIA & DIE ORGANISATION
Entscheidend ist vor allem eine offene und respektvolle
Kultur (Enterprise 2.0) innerhalb des Unternehmens.
Nur wenn diese Werte auch gelebt werden, ist eine
externe Unternehmenskommunikation via Social Media
sinnvoll.
16Social Media, Linz, 25.11.2010
17. SOCIAL MEDIA: MEHR ALS MARKETING
Unternehmen müssen sich intern damit beschäigen
und “bereit” für Social Media sein.
Das hat wesentlich mehr mit Unternehmensstrategie, -
organisation und -kultur zu tun als mit der
Marketingabteilung.
17Social Media, Linz, 25.11.2010
18. SOCIAL MEDIA: WAS WAR DAS ZIEL?
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http://imranhunzai.files.wordpress.com/2009/10/how-to-creata-a-facebook-fan-page-2.jpg
Social Media, Linz, 25.11.2010
19. EINSATZMÖGLICHKEITEN VON SOCIAL MEDIA
• Marketing
• Steigerung der Bekanntheit des Unternehmens / der Marke
• Verbesserung des Unternehmens- oder Marken-Image
• Verbesserung der Suchmaschinenergebnisse
• Steigerung der Besucherzahlen auf der Website
• PR
• Beziehungsauau und die -pflege mit Meinungsführern
• Bereitstellung von Inhalten mit Neuigkeits- und Mehrwert
• Verbreitung der Botschaen und die Beobachtung der Medienlandscha
• Interne Kommunikation
• Sales
• Service
• Business Intelligence / Marktforschung
• F&E / Innovation
• Human resource
19Social Media, Linz, 25.11.2010
20. ES GEHT NICHT NUR UM DIE REICHWEITE,
SONDERN VIEL MEHR UM DIE RELEVANZ.
UNTERNEHMEN MÜSSEN MEHRWERTE
SCHAFFEN UM LANGFRISTIG ERFOLGREICH
ZU SEIN.
20Social Media, Linz, 25.11.2010
21. MEHRWERTE SCHAFFEN
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Zurzeit funktionieren die folgenden Mechanismen:
• Finanzielle Vorteile
• Exklusive Informationen
• Exklusive Produkte
Dies wird sicher aber in Zukun ändern. Wichtig ist
das jedes Unternehmen seine eigenen Mehrwert
scha und sich somit von anderen differenziert.
Social Media, Linz, 25.11.2010
http://feed.razorfish.com/
26. FACEBOOK IN OÖ
• 74,020 User in Linz über 18 Jahre
• 3.940 User in Wels über 18 Jahre
• 4.000 User in Steyr über 18 Jahre
• 95,260 User in “OÖ”: Linz, Wels, Steyr, Gmunden,
Bad Ischl, Ried im Innkreis + 25 Meilen
26Social Media, Linz, 25.11.2010
27. FANPAGE: MICROSITE IN FACEBOOK
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• Unternehmens- und
Produktinformationen
• News publizieren
• Öffnungszeiten
• Multimediainhalte
• Personalisierung durch HTML &
Flash
• Verknüpfung mit anderen
Plattformen
GRATIS
Social Media, Linz, 25.11.2010
28. SOCIAL ADS: ZIELGERICHTETE WERBUNG
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Filtermöglichkeiten:
• Ort
• Demographie
• Interessen
• Verbindungen
PAY
PER
CLICK
Social Media, Linz, 25.11.2010
38. HARD GRAFT
hard gra aus Rossatz Arnsdorf, einer 1000 Seelen
Gemeinde der Alpen Republik beschreibt sich selbst
und ihre Taschen:
An independent creative company with a simple
honest approach to design. Based in Austria, in a
medieval Schloss surrounded by vineyards and
apricot orchards. We’re not very big but we’re good
and we’re passionate about what we create. hard gra
products are handmade entirely in Austria & Europe
and we endeavour to use only natural sustainable
materials
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http://diewerkbank.com/2009/07/25/
Social Media, Linz, 25.11.2010
46. FAZIT
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• Social Media ist keine eierlegende Wollmilchsau
• Maximum return on minimum investment gibt es nicht
• Kann etwas leisten, was kein anderes Medium leisten kann
• Dialog mit vielen Beteiligten
• Rascher Austausch und Feedback
• Konsequenter Einsatz wird zu Wettbewerbsvorteilen führen
• Interne Unternehmenskultur
• Konstante Verbesserung
• Externe Kommunikation
Social Media, Linz, 25.11.2010