2. 2 Der 22 März jeden Jahres wurde in einer Resolution von den Vereinten Nationen zum Tag des Wassers erklärt
3. Was wissen wir zum Thema Wasser? Meere 83,51 % Polareis 1,007 % Flüsse 0,015 % Atmosphäre 0,0008 % Grundwasser (zu tief) 15,45 % Grundwasser (förderbar) 0,015 % Süßwasser 0,03 % Vorkommen Verbrauch 130 L pro Kopf ca 3 Mrd. Haushalte und Kleingewerbe 8% ca 3 Mrd. m3 Kraftwerke 68%, ca 30 Mrd. m3 Industrie 24% ca 10 Mrd. m3 7 Kraftwerke 99% Oberflächenwasser Industrie 70% (Flüsse und Seen) Grundwasserbedarf mit ca. 3 Mrd. m3gleich mit Haushalten und Kleingewerbe.
4.
5. Was wissen wir zum Thema Wasser? In den letzten 50 Jahren Weltbevölkerung verdoppelt Wasserverbrauch vervierfacht! ca. 230 Millionen Menschen sind nicht mehr ausreichend mit sauberem Trinkwasser versorgt. 3 Milliarden Menschen leben in Schmutz und Elend, bei beträchtlichem Wassermangel. Jährlich sterben 5 Millionen Menschen an Krankheiten, wie Cholera und Typus, die durch verschmutztes Wasser übertragen werden,
6. Wasser und politische Situation Bereits heute ist der weltweite Streit ums Wasser Ursache für Kriege In Texas kann in einigen Gebieten kein Getreide mehr angebaut werden. Mexiko-Stadt ist innerhalb von 100 Jahren neun Meter „tiefer gelegt" worden Brunnen in Peking gehen heute schon bis zu 40 Meter in die Tiefe. Die Türkei, Syrien und der Irak streiten sich um die Nutzungsrechte von Euphrat und Tigris, Israel und Palästina um das Wasser des Jordan, Ägypten und der Sudan beanspruchen den Nil, Indien und Bangladesch das Wasser des Ganges, jeweils für sich.
7. Unser blauer Planet ist zu etwa ist zu etwa zwei Dritteln mit Wasser bedeckt 98,3% ist Salzwasser Die Ozeane bestehen daraus Auch in Eis und Schnee ist es vorhanden nur die geringe Menge von weniger als 1% aller Wasservorkommen ist für den Menschen nutzbar. Die restlichen Wasservorkommen sind Süßwasser, aber zum größten Teil für den Menschen unerreichbar, festgefroren im Polareis und in den Hochgebirgsgletschern. Auf der Erdoberfläche bedecken Bäche, Flüsse, Seen nur wenige Kubikkilometer
8. 8 Kreislauf des Wassers Wasser ermöglicht erst Leben auf der Erde. Im hydrologischen Kreislauf wird es als Dampf, Flüssigkeit oder Eis transportiert. Das Hamburger Atmosphärenmodell gibt den globalen Wasserkreislauf in guter Übereinstimmung mit den Messungen wieder. Quelle: Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
9. Verdunstung Wolkenbildung Je größer die frei liegende Wasserfläche um so größer die Verdunstung. aus dem Meer.das verdunstete Wasser ist Süßwasser aus Seen und Flüssen. auf dem Land. je mehr Bäume, Büsche und Pflanzen um so besser die Verdunstung. Nebelkondensierter Wasserdampf in bodennahen Luftschichten Abkühlungsnebel: Abkühlung feuchter Luft bis zum Tau, Reifpunkt Mischungsnebel: Mischung von feuchtwarmer und kalter Luft Verdunstungsnebel: Zunahme des Wasserdampfgehalts der Luft auf Grund von Verdunstung ("Dampfnebel")
10. Trinkwassergewinnung Quellwasser Trinkwasser Das am besten und meist kontrollierte Lebensmittel. Muss Din Norm erfüllen Von höchster Qualität farblos, klar, kühl, geruchlos, guter Geschmack Grundwasser Oberflächen wasser
11. Quellwasser Ist in der Regel sauber, klar, kühl und frei von Krankheitserregern. Entspricht meist den Trinkwasseranforderungen kann direkt an die Haushalte geliefert werden. Wird überwiegend im Alpenraum und in den Mittelgebirgen zur Trinkwasserversorgung verwendet.
12. Regen Gravitation Quelle, Bäche, Flüsse, Seen Grundwasser Levitation Grundwasser unterirdischer See Grundwasser Entstehung Gedächtnis des Wassers Wasser nimmt teilweise über hunderte von Jahren Informationen auf
13. Oberflächen Wasser In unseren Bächen, Flüssen und Seen sammelt sich ein großer Teil des Regenwassers. Leider ist nicht überall genug davon vorhanden.
14. Trinkwasser früher und heute Frühe Siedlungen des Menschen waren immer abhängig von einer Quelle. Heute ist der Standort weitgehend vom Quellwassers unabhängig Hannover bekommt sein Wasser aus dem Harz, Hamburg aus der Heide und Stuttgart zapft seit mehr als 50 Jahren den 150 Kilometer entlegenen Bodensee an, München erhält sein Wasser aus dem Mangfall und dem Loisachtal.
29. 1848 in Hamburg erstes Wasserwerk in Deutschland, das Trinkwasser bis in die Wohnungen leitete. 98% der Bundesbürger werden über die öffentliche Wasserversorgung mit Trinkwasser versorgt Öffentliche Wasserversorgung Teil der Wasserwirtschaft Daseinsvorsorge Kommunale Pflichtaufgabe Aufgabe der öffentlichen Wasserversorgungs-unternehmen, Stadtwerke, Gemeindewerke, Zweckverbände ist die Sicherstellung für den menschlichen Genuss.
36. Die Chemie des Wassers Formel H2O 2 Wasserstoff H+ und 1 Sauerstoff O - - Atom Zwei Gase, Wasserstoff und Sauerstoff. Die Verbindung ist das Produkt einer Verbrennung, also ist Wasser selbst nicht mehr brennbar. Durch die positiven und negativen Elektronen-ladungen hat Wasser die Form eines Dipols
39. Also richten sich die Wasser-moleküle nach einem bestimmten Muster aus
40. Diese dreidimensionale Bindung nennt man ClusterEigenschaft von Clustern Fähigkeit Informationen zu speichern
41. Oberflächenspannung Durch die Wasserstoffbrückenbildung gleichen sich an-ziehende und abstoßende Kräfte innerhalb der Flüssigkeit aus. An der Oberfläche haben die Moleküle nach oben hin keine andern, angrenzenden Moleküle. Die Kräfte, die nach oben hin wirken H Atome = rote Stäbchen, zeigen nach oben und gleichen sich nicht mehr aus. So ist Wasser in der Lage kleine Gegenstände zu tragen, die eigentlich eine größere Dichte haben als das Wasser selbst.
42. Härte des Wassers bedingt durch den Gehalt an gelösten Calcium- und Magnesiumsalzen. weiches Wasser bis 6° d H, mittelhartes Wasser bis 14 d Hhartes Wasser ab 14 d H pH-Wert Maßzahl für die in wässrigen Lösungen enthaltene Wasserstoffionen Konzentration. pH - Wert Skala reicht von 0 bis 14. Säuren kleiner als 7 Basen größer als 7. Wasser hat einen pH-Wert von 7 und ist somit neutral. Trinkwasser pH-Wert nicht unter 6,5 und nicht über 9,5 Durch Indikator (z.B. Lackmuspapier) lässt sich pH- Wert prüfen.
43. Aggregatzustand Wasser kommt in drei Aggregatzuständen vor gasförmig Dampf, Wolken, Nebel fest Eis, Schnee flüssig Wasser m Gefrierpunkt bei 0° C Siedepunkt bei 100° C aus einem Liter Wasser können 6.000 Liter Dampf entstehen einziger Stoff der Erde, der sich bei Kälte ausdehnt
44. Der Zerfall von Wasser in Einzelelemente Durch Elektrolyse lässt sich Wasser in seine Bestandteile zerlegen an der Kathode Wasserstoff an der Anode Sauerstoff im Volumen Verhältnis 2:1 Wasserelektrolyse technisch zur Gewinnung von Wasser-stoff (u. Sauerstoff) benutzt. Auch bei sehr hohen Temperaturen zerfällt Wasser in seine Elemente. Bei 2.200° C sind etwa 4% des Wassers in Atome auf gespaltet.
45.
46. Reines H20 leitet den elektrischen Strom nicht.
47. Mit Hilfe von Säure lässt sich die Leitbarkeit des Wasserswesentlich steigern (Batterie) Wasser fließt und seine Bewegung speichert Energie Kunstmühle Hofmeir, Fahlenbach, Oberbayern, Getreidemühle Katzbrui-Mühle Apfeltrach-Köngetried, altdeutsche Getreidemühle
48. Wärmespezifität Eine weitere, wichtige Eigenschaft für unser Leben, man braucht viel Energie, um es zu erwärmen, Tagsüber nimmt es Wärmeenergie von der Sonne auf und gibt sie nachts wieder an die Umgebung ab. Deshalb haben wir auf der Erde auch eine „fast“ ausgeglichene Temperatur. Auf dem Mond, der nicht 2/3 mit Wasser bedeckt ist, herrschen tags bis zu 150 Grad C plus und nachts bis zu 100 Grad C minus Temperaturen. Tag Nacht
49. Lebenselixier Wasser Geruch Geschmack Reines Wasser geruchlos geschmacklos Farbe Reines Wasser farblos Auch so kann Wasser aussehen
51. Was schluckt Wie viel? 20 Liter Wasser 1 Liter Bier 1 Kilo Obst, Gemüse 300 Liter Wasser 450.000 Liter Wasser 1 Auto Quelle: www.waterfootprint.org
52. Quelle des Lebens - Wasser zum Trinken Wird überwiegend aus Grundwasser gewonnen In einigen Ländern auch aus Meerwasser durch Meerwasserentsalzungsanlagen Die Schadstoff- Grenzwerte sind deutlich schärfer als bei anderen Lebensmitteln Trinkwasser ist das am besten und am meisten kontrollierte Lebensmittel
54. Grundlagen der Trinkwasseraufbereitung Vermeidung von Verunreinigungen an ihrem Entstehungsort behördlich ausgewiesene Wasserschutzgebiete hohe Untersuchungshäufigkeit gute Überwachung und Steuerung der öffentlichen Versorgungssysteme im Hinblick auf die Sicherheit vor Verunreinigungen Es werden Kombinationen von Verfahren angewendet, die sowohl Verunreinigungen, als auch Probleme, wie Korrosion, Härte, Farbe, Geruch und Geschmacksstörung beseitigen
55. Filtration Konzentrationsänderung von Wasserinhaltsstoffen beim Durchströmen eines Filtermediums. Das Filtersystem besteht aus einem durchlässigen Porensystem, das häufig aus festem geschüttetem Filtermaterial besteht (z.B. Filtersand). Be- und Entlüftung Gase werden entfernt (aggressive Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Methan etc.), Sauerstoff zugeführt. Dies dient dazu, dem Wasser ein an Sauerstoffgehalt von bis zu 8 mg/l zu verabreichen und oxidierbare Stoffe, wie Eisen und Mangan, in eine abfiltrierbare Form zu überführen. Fällung und Flockung Entfernt feinste suspendierte und kolloidal gelöste, störende Wasserinhaltsstoffe (Plankton, Eisenschlamm) Desinfektion Durch Trinkwasser können eine Reihe von Erkrankungen, insbesondere des Magen-Darm-Traktes überbertragen werden. Typhus, Paratyphus, Cholera und Brechdurchfall, um bakterielle Ruhr, Leptospirosen, evtl. Wurmkrankheiten sowie Viruserkrankungen wie z. B. Hepatitis und Poliomyelitis. Typisch für eine Trinkwasserepidemie ist die explosionsartige Ausbreitung der Erkrankungen über das gesamte Versorgungsgebiet im Gegensatz zu chemischen Beeinträchtigungen Wassers, bei denen üblicherweise die toxischen Werte erst langsam erreicht werden
56. Verfahren auf einen Blick Aktivkohle grobstoffliche Verschmutzungen Aktivierte Tonerdegrobstoffliche Verschmutzungen Mikrofiltration Mikroorganismen Destillation hält alle Inhaltstoffe, die einen höheren Siedepunkt als Wasser haben zurück Ionenaustauscher Austausch unerwünschter Ionen (z. B. Härtebildner) Ca gegen Na Osmose für relativ viele Verunreinigungen, für biologische und bakteriologische Verunreinigungen kommen sie normalerweise nicht zur Anwendung Desinfektionsverfahren UV Desinfektion zerstört vor allem das genetische Material der Mikroorganismen, unterbindet deren Vermehrung Chlor/ Chloroxid oxidieren die Zellwand von Mikroorganismen, Ozon gegen Bakterien (Coliforme, Legionellen) Parasiten-Dauerformen mit stabiler Zellwand werden aber nicht inaktiviert.
57. Wasser nicht gleich Wasser Grundwasser mit Mindestmenge an Mineralstoffen angereichert ursprünglich rein, ohne weitere Aufbereitung trinkbar Mineralien je nach Abfüllort Mineralwasser Ursprung in unterirdischem Wasservorkommen direkt an Quelle abgefüllt muss Trinkwasser Qualität haben Quellwasser aufbereitetes, künstlich hergestelltes Trinkwasser mit natürlichem Mineralwasser, Salzlösungen, Meerwasser versetzt, darf in Container, Tankwagen abgefüllt werden Tafelwasser Heilwasser Kein Lebensmittel sondern Arzneimittel, unterscheidet sich oft nicht von üblichem Mineralwasser
58. Europagrenzwerte MINERALWASSERTRINKWASSER Nitrat kein Grenzwert 50 mg/l Pestizide kein Grenzwert 0,0001 mg/l Arsen kein Grenzwert 0,05 mg/l Cadmium kein Grenzwert 0,005 mg/l Quecksilber kein Grenzwert 0,001 mg/l Blei kein Grenzwert 0,04 mg/l Für Trinkwasser sind in Europa 3x so viele Grenzwerte festgelegt, wie für Mineralwasser
59. Der Mensch besteht zu ca. 70 % aus WasserEin 78 kg schwerer Mann mittleren Alters trägt ca. 55 kg Wasser mit sich herum. Ein Säugling besteht noch zu 80 bis 90% aus Wasser. Im Alter schrumpft der Wasserspeicher zusammen bis auf 60%. Eine Folge davon, die Haut wird runzelig und faltig. 75% des Wasser befindet sich in den Zellen (intrazellulär) 25% befindet sich ausserhalb (extrazellulär) 3 Liter werden in Form von Blut jede Sekunde durch unseren Körper gepumpt. 9 Liter Wasser zirkulieren zwischen den Zellen und regeln dort den Austausch von Gewebs- und Nahrungsflüssigkeiten.
60. Mensch und Wasser H2O Ohne Wasser verdurstet der Mensch in drei bis fünf Tagen, maximal einer Woche.Schon nach zwei bis vier Tagen verdickt sich das Blut. Die Folge sind Kreislaufversagen, Herzinfarkt bzw. Schlaganfall, Thrombosen. Niere und Darm können keine Schlackenstoffe mehr abtransportieren. Es kommt zu allgemeinen Vergiftungserscheinungen, Nieren und Darmversagen.
61. Wasserhaushalt Ausscheidung größtenteils über Nieren als Urin ca. 1,5 Liter pro Tag über Haut und Lunge ca. 1 Liter pro Tag über Darm Aufnahme über Magen Darm Trakt Verlust von mehr als 15% des Wasserstandes Tod durch Verdursten Medium der Balance, Transport-mittel, Struktur- und Reaktions-vermittler, Schutz vor Temperatur-schwankungen Aufgabe
62. Symptome bei Wassermangel Durchfall, Erbrechen, starkes Schwitzen bei körperlicher Anstrengung, Fieber, Stoffwechselstörungen Wasserverlust Dehydration Blutvolumen, Konzentration, Elektrolyte nicht mehr konstant Blutdruckanstieg, erhöhte Kapillardurchlässigkeit, Änderung des Proteingehalts im Blutplasma, z.B. bei Leber-, Herzkrankheit, Hungern, verminderter Lymphabfluss Wasserablagerung im Gewebe Ödeme
63. Körperfunktionen von Wasser Transportmittel 3 Liter pro Sekunde als Blut 9 Liter intrazellulär Aus-tausch von Gewebs- und Nahrungsflüssigkeit Regulation ca 370 Celsius durch Verdunstung Temperaturregulation 2 bis 3 Liter harmonisiertes Wasser sollte der Mensch täglich trinken
64. 45 Maskierung des Wassers in unserer Zeit für Körperzellen vielfach nicht richtig verwertbar. Organfunktion und optimale Stoffwechsel-funktion von intakter Zellfunktion abhängig. Negative Umwelteinflüsse Art der Wasser Aufbereitung etc. Daher ist das Trinken von vitalisiertem Wasser ein Muss! Trinken Sie 1 Glas ( ca. 200 ml) Wasser alle 2 Stunden
65. Die Grundlage des Lebens ist Wasser! Aus Wasser ist alles… und alles kehrt ins Wasser zurück Warum wird das Wasser des „heiligen“ indischen Ganges – Flusses von Menschen meist unbeschadet vertragen, obwohl es voller Schadstoffe und Krankheitserreger ist Mit speziellen Analyseverfahren konnte nachgewiesen werden, dass am Ganges Wasser trotz der Verunreinigung ein Schwingungsspektrum zu messen ist, wie man es ähnlich auch bei den Heilquellen in Lourdes finden kann Es finden sich im Schwingungsspektrum hohe Anteile der Resonanzfrequenz des Sauerstoffes Der bekannte Diplom Physiker Dr. Wolfgang Ludwig sagte zu diesem Thema: „Wasser hat ein Gedächtniswie ein Elefant!“
66. 47 Innovative Forschung und Technologie im Dienste des Menschen Sauer- stoff Wasser Zellenergie Regeneration Liebe Mineralien Sonnen licht
67. Neue Technologien im Dienste des Menschen Durch Verwirbeln werden schadhafte Schwingungen aus dem Wasser gelöscht und Sauerstoff eingemischt, sowie harmonischen Schwingungen von Energieträgern übertragen, dem Wasser wird so wieder die ursprüngliche Energie gegeben. Durch das Entfernen der schadhafte Schwingungen nimmt der Organismus nur noch harmonisierende Informationen wahr.
68. Was ist eine Information und wie funktioniert sie? lat. „informare“, „in Form bringen“. Es ist bekannt, dass jeder Wirkstoff, gleich ob organisch oder anorganisch, sein eigenes Schwing-ungsspektrum und somit eine spezifische Information besitzt. Aus der Physik weiß man, dass Wasser Informationen in Clustern speichert. So ist auch die Wirkungsweise der Homöopathie zu erklären. Information ist Schwingung
69. Die naturkonforme Programmierung Durch hochsensible Technologien können heute Naturinformationen erkannt, aufgeschlüsselt und auf geeignete Trägermaterialien übertragen werden. Geeignete Trägermaterialien sind Metalle, alkoholische Lösungen, Quarzmehl oder Edelsteine, um nur einige zu nennen. Im Tonstudio wird Sprache, Gesang, Musik „ausgesucht“ und auf eine Langspielplatte „auf programmiert“ Um die Sprache den Gesang, die Musik zu verstehen, braucht es ein Abspielgerät = Plattenspieler M Im Forschungslabor werden Frequenzen „ausgesucht“ und auf Trägermaterialien auf programmiert Um die Information zu verstehen braucht es ebenfalls ein Abspielgerät = Wasser & Zellen von Pflanzen, Tieren und dem Menschen
70. Information wird gespeichert wird transportiert wird freigesetzt regt Zelle an I I I I I I I I I Energiemangel Energiegewinn I ATP I ATP
72. Viele reden - wir tun was! Es sind es die kleinen Dinge, die helfen, uns und unsere Umwelt (Mitwelt) zu verändern. Zögern Sie nicht! Handeln auch Sie!