2. Wir schaffen Transparenz!
Daten für genaue Abrechnungen
Echtzeitdaten für Planung und Steuerung
detaillierte Daten für Analysen und Optimierungen
Damit Sie die richtige Richtung bestimmen
3. Anforderung
Marktsituation
Die Anforderungen an produzierende Unternehmen
steigen permanent.
Zeitnahe Informationen sind immer wichtiger!
Die Datafox BDE/MDE-Lösung ermöglicht Ihnen:
Genaue Kennzahlen wie Nutzungsgrad, OEE, ...
Aktuelle und korrekte Daten für Ihr ERP-/Planungs-System
Kostentransparenz insbesondere Nachkalkulationen und
Abrechnungen
schnelle Reaktion auf Soll/Ist-Abweichungen
Darstellung der Verschwendungen zur Aktivierung des KVP
=
Herstellkosten reduzieren + Termintreue erhöhen + Qualität verbessern
4. Anforderung
Informationen aus der Datafox MDE
Daten für die Abrechnung an:
ERP / PPS / Auftragsbearbeitung
Kostenrechnung
Lohnbuchhaltung
Qualitätswesen
Nachkalkulation
...
MDE
Daten für die Planung / Steuerung
Fertigungsfortschritt
Ausfallrate
Störungen
...
Daten für die Optimierung / KVP
Stillstandszeiten und Stillstandsgründe
weniger Stillstände = bessere Planbarkeit
Rüstzeiten
Ausschussmengen und Ausschussgründe
MDE-Analysen (OEE / GEFF, ...)
Auswahl Maschinenhersteller
...
5. Anforderung
KVP = Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess
N u tz u n g s g ra d
Optimieren
Datafox, der Spezialist für
Datafox, der Spezialist für
KVP und OEE.
KVP und OEE.
Analysieren
Messen
Produzieren
7. Datenerfassungs-Prinzip
Datenerfassung am Terminal per Hand u. mit IO-Schnittstelle
An- und Abmeldung von Mitarbeitern
An- und Abmeldung von Aufträgen und Arbeitsvorgängen
Artikel
Maschine / Kostenstelle
Werkzeug
Start / Stopp
Stillstandszeiten und -gründe
Rüstzeiten
Wartung, Reparatur
Nutzungsausfall
Stückzahlen
Taktzeiten
Ausschusserfassung
Prozessdokumentation
z. B. Drücke, Temperaturen
...
8. Datenerfassungs-Prinzip
Zusammenhang Verbuchung und Darstellung in der Auswertung
Digitale Signale lösen
MDE-Sätze aus, für z.B.:
- Produktion
- Unterbrechung
- Stückzahl
- Ausschuss
- ...
Daten aus manueller Eingabe
Transponder / F-Tasten /
Barcode für z.B.:
- Auftrag anmelden
- Rüsten
- ...
- Abmelden
Datum
Uhrzeit
Kennung
Analoge Prozessdaten
Daten aus SPS-Steuerung
Maschine
Werkzeug
Auftrag
AVO
Artikel
Mitarbeiter
Gründe
GutStück
AusschussStück
Freies
Feld 1
...
Kennung = Zeitart
Gründe
z.B. Rüsten, Produktion,
Störung, Wartung,
Reparatur, ....
Kennungen können in Gründe
detailliert werden.
Auswahl per F-Taste
oder über die
Maschinensignale.
Unterbrechungsgründe
- Stillstandsgründe
- Wartungs-/Reparatur-Gründe
- Gründe für Nicht-Nutzung
Eingabe per Barcode, Listenauswahl
oder Tastatur.
10. Hardware
Datafox AE-Master IV
freie Parametrierung per Datafox-Studio
großes und übersichtliches LCD-Display
für eine klare Darstellung
10 Funktionstasten für eine schnelle und leichte
Auswahl der verschiedenen Buchungen
formschön, robust, unempfindlich, IP65
viele Standardschnittstellen zur Datenerfassung
und Datenübertragung
herausgeführte Anschlüsse für einfache und
schnelle Installation
Statusanzeige über LED
11. Hardware
Geräte-Parametrierung mit Datafox-Studio
Das Datafox-Studio ist das
zentrale Admin-Tool für alle
Datafox-Geräte.
Es ermöglicht
die Festlegung der
Datenerfassungsschritte
(F-Tasten, Eingabeketten) und
Definition von Erfassungsplausibilitäten
Parametrierung aller Gerätekomponenten (z.
B. IO-Ports für Maschinensignale)
Listen-Upload auf das Gerät
Datenabruf zu Testzwecken bei der
Inbetriebnahme
Zusatzfunktionen, z. B. Firmware- Update
12. Hardware
i-Punkt-Konzept
Datenerfassung am Datafox-Terminal
einfach und schnell für häufige Eingaben
erfahrungsgemäß ca. 90% aller Eingaben
Funktionen:
Aufträge anmelden
Tätigkeiten melden
Störungen erfassen
Maschinen- und
Prozessdaten erfassen
Ausschuss buchen
Material buchen
...
Vorteile:
platzsparend
hohe Verfügbarkeit
robust
kostengünstig
wenig Eingabeaufwand
einfache Eingabe
auch für weniger qualifizierte
Mitarbeiter geeignet
...
Datenerfassung am PC-Terminal
i-Punkt-PC
Der Info-Punkt-PC
wird je nach
Bedarf eingesetzt.
Die Kombination
mit den DatafoxTerminals macht
das System stark.
Standard-PC
oder
IPC
für komplexe Erfassungen und Darstellungen
erfahrungsgemäß ca. 10% aller Eingaben
Funktionen:
Abruf von Zeichnungen
Auswertungen
Absetzen von Berichten
z.B. für Instandhaltung
Prozessregelkarten
...
Vorteile:
großer Bildschirm
Zugriff auf PC-Netzwerk
beliebige Eingaben möglich
...
13. Hardware
Schnittstellen am AE-Master IV
Eingabedialog
Integrierter
Transponderleser
über Display,
Listenauswahl, etc.
Für Barcodeleser oder
andere Lesegeräte mit
RS232-Anschluss
Tastatureingabe
Datenübertragung
RS232/485
LAN / VPN (TCP/IP)
Wireless LAN
Funk 433/868 MHz
Modem
GSM / GPRS
RS232
IO-Modul:
8 digital Eingänge
16 analoge Eingänge für
Prozessdatenerfassung
8 Relais Ausgänge
Maschinendatenerfassung:
Server
RS232-Schnittstelle
6 digitale Eingänge
2 analoge Eingänge
2 Relais Ausgänge
zusätzliche RS232 für
Kommunikation mit SPS
14. Software
Stammdaten und Parametrierung
BDE/MDE-spezifische Stammdaten und Parameter (Maschinen, Kennungen, Stillstandsgründe, …)
sind in der BDE/MDE-Software nach der Inbetriebnahme kundenseitig pflegbar (sofern
Benutzerberechtigungen gesetzt).
Kaufmännische Stammdaten, wie z. B. Aufträge, Artikel, AVO können in der BDE/MDE-Lösung
ebenfalls gepflegt werden. Sinnvollerweise ist aber hier eine Anbindung an das datenführende
System (ERP-Anbindung) zu empfehlen („doppelte Datenerfassung vermeiden“).
15. Software
Schichtplan
Schichtmodelle
Schichtzeiten
Kalendarium
Auftrags- und saisonal-bedingter Arbeitsanfall, sowie flexible Arbeitszeitmodelle führen dazu, dass an
unterschiedlichen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten gearbeitet wird.
Über die Schichtmodelle der BDE/MDE-Lösung können Sie Schichtmodelle maschinenspezifisch
hinterlegen um somit die Flexibilitäten Ihres Unternehmens oder einer speziellen Abteilung abzubilden.
16. Software
Statusmonitor
Der Statusmonitor liefert einen Blick in die aktuelle Fertigung.
Er zeigt den aktuellen Zustand jeder einzelnen Maschine und sowie diverse Parameter (Kennung,
Stillstandsgrund, Auftrag, Artikel, Arbeitsvorgang, Mengen, Zeiten, …) in Bezug auf die
Maschinenbelegung an.
Der Statusmonitor ermöglicht es, zeitnah auf aktuelle Geschehnisse in der Fertigung zu
reagieren, ohne zwingend am Ort des Geschehens zu sein (z. B. Maschineneinrichter, Meister,
Arbeitsvorbereitung).
17. Software
Grafischer Statusmonitor
Anhand des grafischen Hallenlayouts wird schnell erkennbar, welche Maschinen nicht
produzieren und wie sich eine Engpass-Situation auf nachfolgende Maschinen in der
Fertigungskette auswirkt.
18. Software
Maschinenauswertungen
Maschinenlaufund Stillstandszeiten
Die Maschinenauswertung zeigt grafisch und tabellarisch Produktiv- und Stillstandszeiten,
sowie deren Gründe in Bezug auf eine Maschine/Maschinengruppe auf.
Anhand dieser Auswertung sind die Verlusttreiber eines gewählten Zeitraums (z. B. Schicht)
schnell identifiziert.
Sie selbst können die sogenannten Kennungen sowie die Stillstandsgründe komfortabel in der
BDE/MDE-Softwarelösung anlegen und administrieren.
20. Software
Maschinenlaufzeitdiagramme (MLZ)
Das MLZ zeigt wie ein Fahrtenschreiber Produktiv- und Stillstandsphasen, sowie deren Gründe auf.
Anhand des Zeitstrahls sind Anfangs-, Endzeiten und Dauer jeder einzelnen Produktions- und
Stillstandsphase erkenn- und analysierbar um, Optimierungen vorzunehmen.
21. Software
Produktive und nicht-produktive Zeiten im Zeitablauf
Sinnvolle und notwendige Optimierungen basieren in der Regel auf einer Zeitraumbetrachtung. Durch
Ihr systematisch erfasstes Datenmaterial können Sie Verläufe und Extremwerte schnell identifizieren.
Ebenfalls können Sie aufgrund einer Zeitreihe die Zielerreichung, z. B. nach der Umsetzung einer
Maßnahme, überprüfen.
22. Software
Pareto-Diagramm
Stillstandszeiten aggregiert
werden nach Dauer oder
Anzahl dargestellt.
Im Pareto-Diagramm werden die Verlustzeiten der Größe nach für einen Betrachtungsbereich (z. B.
Maschine, Maschinengruppe, Zeitraum, Auftrag, …) aufgeführt.
Anhand dieser Darstellung werden die größten Zeitverluste schnell anhand ihrer Dauer oder Anzahl
ihres Auftretens erkannt und ggf. in einer Maßnahmenliste aufgenommen.
23. Software
OEE (Overall Equipment Effectiveness)
OEE
Kennzahlen und Übersicht
Detailanalyse Verlustzeiten
Verläufe
Wertetabelle
OEE ist eine Kennzahl, die die Gesamtanlagen-Effektivität wiedergibt
Drei Faktoren werden dabei multiplikativ verknüpft und analysiert:
Verfügbarkeitsfaktor
Leistungsfaktor
Qualitätsfaktor
(tatsächliche Maschinenlaufzeit : geplanter Laufzeit)
(Ist-Menge : Soll-Menge)
(Gut-Stück : Gesamt-Stück)
Dieser integrative Ansatz („Zeit“, „Performance“, „Qualität“) ermöglicht es, in der BDE/MDE-Lösung
Verlustfaktoren ganzheitlich sichtbar zu machen und gezielte Optimierungsmaßnahmen zu ergreifen.
25. Software
Listengenerator
Ad-Hoc Reporting,
z. B. Rüstzeiten-Liste,
Wartungsübersicht,
Stückzahlen im
Zeitablauf, …
Über den Listengenerator kann sich jeder Benutzer (Berechtigung vorausgesetzt) ohne EDVKenntnisse schnell und einfach Auswertungen zusammenklicken und ggf. in Excel®
weiterverarbeiten oder als PDF ® -Dokument versenden.
Individuelles Berichtswesen (Ad-hoc-Reporting) kann nicht einfacher sein!
27. Vorteile der Datafox BDE/MDE-Lösung
Zusammenfassung
flexible Erfassungsmöglichkeiten durch parametrierbare
Terminals und Maschinenschnittstellen
einfache und zeitsparende Einführung durch Standardprofile für
die Inbetriebnahme
Die Erfassung über Terminals ist auch für Personen ohne EDVKenntnisse sehr leicht
Vereinheitlichung der Datenbasis auch bei unterschiedlichen
Maschinen und Steuerungen
SQL-Datenbank
Schnittstellen zu ERP/PPS-Systemen und Leitständen für
zeitnahe Rückmeldungen
Standard- und Individualauswertungen
klare Darstellung der Auswertungen bei einfacher Bedienbarkeit
Werkslizenz
Hardware und Software von einem Lieferanten
sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bei Hardware und Software
kurze Amortisationszeit, in der Regel unter 1 Jahr
28. Kosten / Nutzen
Kosten:
Nutzen:
Einmalige
Anschaffungskosten für
Hard- und Software
Transparenz durch die Bereitstellung der Daten für
Installation und
Inbetriebnahme
Schulung
Optional:
Wartungsvertrag
Optional:
Entwicklungssupport
Abrechnung, Planung/Steuerung und Optimierung von
Geschäftsprozessen
Erfassung und Reduzierung der Rüst- und
Stillstandszeiten
Steigerung der Flexibilität (z.B. schnelle Reaktion auf
Störungen)
Optimierung der Prozesse
Prozessdokumentation
Erhöhung der Termintreue
Verbesserung der Anlagenauslastung
Reduzierung der Durchlaufzeiten
Verbesserung und Sicherung eines hohen
Qualitätsstandards
Steigerung der Planungs- und Entscheidungsqualität
Zuverlässige Kennzahlen, wie Nutzungsgrad, OEE, ...
Verbesserung der Auftragsfortschrittskontrolle
Beschleunigung betrieblicher Abläufe
Gleichbehandlung ohne Nasenfaktor
29. Software
Ergebnis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
Einzelbetrachtung
Zeitlicher Verlauf der Stückzeiten
Optimierung durch
organisatorische
Maßnahmen
Unproduktive
Zeiten
Nebenzeiten
im Wesentlichen organisationsabhängig
Verfahrensänderung /
neue Maschine
Produktive
Zeiten
Hauptzeiten
im Wesentlichen verfahrensabhängig
30. Kosten / Nutzen
Beispielrechnung
Fallbeispiel Auslastungssteigerung
Annahme:
20 Maschinen
bisher 70% Nutzungsgrad
Kosten für eine neue Maschine: 50.000 Euro
Personalkosten : 40.000 Euro / Jahr / Mitarbeiter
N u tz u n g s g ra d
Aktuelle Maschinen sind ausgelastet und
2 neue Maschinen müssten angeschafft und
zwei neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Kosten für Investition in neue Maschinen 100.000 Euro + Personalkosten 80.000 Euro
mit Datafox-MDE: Investition in MDE-Hardware und -Software ca. 32.000 Euro
Steigerung des Nutzungsgrades von 70% auf 77% ist realistisch
Einsparung: 180.000 Euro für Neuanschaffung und Personal
Mit Einführungsphase der BDE/MDE-Lösung ist eine
Amortisationszeit von weniger als einem Jahr realistisch.
31. Kosten / Nutzen
Beispielrechnung
Fallbeispiel Kostenersparnis durch Erhöhung des Nutzungsgrades bei
gleichzeitiger Verkürzung der Schichtzeit.
N u tz u n g s g ra d
Annahme:
20 Maschinen, 2 Schichten mit je 20 Mitarbeitern,
5-Tage-Woche = 10 Schichten
bisher 70% Nutzungsgrad
Personalkosten 40.000 Euro / Jahr / Mitarbeiter
mit Datafox-MDE: Investition in MDE-Hardware und -Software ca. 32.000 Euro
Steigerung des Nutzungsgrades von 70% auf 77% ist realistisch
Es werden nur noch 9 Schichten für die gleiche Produktionsmenge
benötigt, d.h. die Freitags-Spätschicht würde entfallen.
Einsparung: 20 Mann-Schichten / Woche = 4 Mitarbeiter = 160.000 Euro / Jahr
Selbst wenn der Nutzungsgrad nur auf 73,5% gesteigert werden würde, wäre die Einsparung von
80.000 Euro / Jahr und damit die Amortisationszeit kleiner als ein halbes Jahr.
Zusätzliche Einsparungen durch die Freischicht:
Energiekosten für Heizung, Licht, Betrieb der Maschinen etc.
Logistikkosten für Bereitstellung
...
32. Referenzen
ABB STOTZ-KONTAKT
GmbH, Elektronikfertigung
Arte-M,
Möbelindustrie („Hülsta“)
Rectus Apparatebau
Walter Klein GmbH
Hersteller von Kupplungen
Michelin Reifenwerke KgaA
KRS Wälzkörper
Kugeln für
Lagerherstellung
Flabeg GmbH
Glasherstellung
Ravensburger
Spieleverlag GmbH
Merck KgaA
Pharma
Muhr und Bender KG,
Automobilzulieferer
E.G.O. ElektroGerätebau GmbH
Nothelfer GmbH ThyssenKrupp AG
Lohmann GmbH
& Co. KG, Pharmazie
ZF Lenksysteme GmbH
Werk Berlin
Brose Fahrzeugteile
GmbH &Co. KG
Mehler GmbH & Co. KG
Bürstenfabrik
Robert Bosch GmbH,
Ansbach
Behr GmbH & Co,
Stuttgart,
Automobilzulieferer
FFT Flexible Fertigungstechnik
GmbH & Co. KG
Anlagenhersteller
Rittal GmbH & Co. KG
Hersteller Schaltschränke
FER Fahrzeugelektrik
GmbH
DISTL CNC-Technik GmbH
Fertigungsunternehmen
Brüser GmbH,
Press-/Stanztechnik
Friadent GmbH,
Medizintechnik
EDAG Engineering + Design AG
Planungsbüro 3000 Mitarbeiter
Siemens VDO Automotive AG,
Automobilelektronik
MGF Gutsche GmbH
& Co. KG, Filterherst.
Donnelly Hohe GmbH & Co. KG
Automobilzulieferer
Edscha Scharwächter GmbH
Automobilzulieferer
Kampmann GmbH
Heizung - Kühlung – Lüftung
Jumo GmbH & Co. KG,
Mess-/Regeltechnik
Nexans Deutschland Industries
GmbH & Co. KG
33. Phasenmodell
Einführung der BDE/MDE-Lösung
Nachbetreuung
& Analyseworkshop
Lernphase
& Betrieb
Einführung
Pilotphase
Workshop
• Feinspezifikation
• Schnittstellen
zur Maschine
• Kommunikation
• Softwareparameter
• Schnittstellen
Dauer
1 - 2 Tage
• Installation
• Parametrierung
• Einweisung
• Testbetrieb
• Validierung
• Analyse Datenmaterial
• Definition KVP-Maßnahmen
• Überprüfung System und
Performance
• Feinabstimmung aller
Einstellungen u. Funktionen
• kontinuierlicher Betrieb
• Inbetriebnahme
weiterer Geräte
• Rollout an weiteren
Standorten
• Schulung
weiterer Mitarbeiter
Software/
HardwareRückgabe
möglich
Dauer
1 Monat
im 2. bis 4. Monat
abgeschlossen
im 3. bis 6. Monat
abgeschlossen
Regelmäßig nach
3, 6 o. 12 Monaten
Zeit