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                                                       Wie Sie
                Social Media & facebook
                                                          für das
                             Employer Branding
                      im Unternehmen einsetzen

                                           Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg
                                                      FHM Bielefeld

    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen       0
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               AGENDA- Überblick

                  1.  Soziale Netze: Einführung und
                      Grundlagen

                  2.  facebook-Werkzeuge erfolgreich und
                      profitabel einsetzen

                  3.  facebook im Unternehmen

                  4.  Effizientes facebook-Monitoring


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Motivation
                                                                                                                            2
       Facebook als Killerapplikation des modernen Web



                  Guerillamarketing & Employer Branding mit fb?
                    §  Erfolgreiche Facebook Kampagnen: 70% der
                        Aktionen generierten mehr als 300 Fans, ca 30%
                        sogar mehr als 2000 Fans



                  Treffsicher mit personalisierter Werbung?
                     §  Mit Targeting können Kunden/Bewerber auf der
                         Basis ihrer Profile individuell mit den richtigen
                         Informationen versorgt werden

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Erfolgreiche facebook Kampagnen 1
    Frühstück im Netz: Nutella                                                                                              3
      n  Innerhalb eines Tages (Kampagnenstart) legte
          die Page von Nutella um etwa 85.000 Fans zu
      n  Aktuell hat Nutella Deutschland ca. 285000
          Fans bei hohem Wachstum




                                                          [2]



                Kampagnenstart

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Erfolgreiche Social Media Kampagnen 2
    Picture it with: DUNKIN’DONUTS[3]                                                                                       4
      n  Produkt
          n  Dunkin’Donuts Coolatta
      n  facebook-Kampagne
          n  Nutzer fotografieren sich mit ihrem Coolatta
          n  Foto musste
              n  zum Profilfoto gemacht werden
              n  auf die FB-Page mit dem Hashtag
                  #CoolattaGiveaway
                  gepostet werden
      n  Jeden Tag wurden Preise
          verlost.
      n  Aktuell: Sims Social(Link)
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Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3
    Aktuelle Kampagne: telekom hilft                                                                                        5




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Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3
    Aktuelle Kampagne: Telekom-hilft                                                                                        6




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Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3
    Aktuelle                                                                                                                7
    Kampagne:
    Telekom-hilft




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Erfolgreiche Social Media Kampagnen 4
    Picture it with: AUDI                                                                                                   8
      n  Produkt
          n  AUDI
      n  facebook-Kampagne
          n  Nutzer fotografieren
              Fan-Fotos
      n  Beste Fotos werden
          Titel- Bild in der
          Timeline




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Motivation

       Social Media Kampagnen sind sehr erfolgreich...                                                                      9
       ... Social Media Marekting Manager auch?




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                   AGENDA

                     1.  Soziale Netze
                         1.  Einführung und Begriffe
                         2.  Überblick über wichtige soziale Netze
                         3.  facebook – erster Überblick
                         4.  Chancen und Risiken




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1.1 Einführung und Begriffe

    Was ist Web 2.0/ Social Media?                                                                                          11




                                                                            Soziale
                                                                             Netze
                                                                                             MUVEs




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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            12
    Was ist Web 2.0?


      n  Neue Internettechnologien
          n  AJAX, SOA, Mobility,Ortsfeststellung, High Speed ....

      n  Offenheit und Wiederverwendbarkeit von WEB-
          Anwendungen
          n  Mashups

      n  Neue Geschäftsmodelle
          n  „The Long Tail“

      n  Social Software....


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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            13
    Was ist Social Software?



                                                                     blogs
                   wikis
                        rss/atom               podcasts
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Diese Werkzeuge...
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         ...enthalten Soziale Elemente ...
                                      ...nutzen User Crated Content
                                            ...sind Browser-basiert
                      …folgen wichtigen Prinzipien


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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            15
    Was ist Social Software? -- Prinzipien


    n  Fokus auf Gestaltung von Beziehungen

    n  Selbstorganisation

    n  Social Feedback                                           Social Rating                           Digital
                                                                                                          Reputation

    n  Inhalte Verknüpfung                                       Mashup

    n  Individuum integrieren                                    Communities

    n  Personen, Beziehungen, Inhalte, Bewertungen „sichtbar“
        machen                  Transparenz
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Was ist nun Enterprise 2.0?
                                                                                                                            16




         ...ein weiteres Buzz                                                      - Word* ...?
                                                                 ...oder



                    * Begriff geht zurück auf Harvard-Professor Andrew P. McAffee


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Was ist nun Enterprise 2.0?

                                                                                                                            17
       ... ein WEB2.0- Teilgebiet ...
                       Enterprise2.0 ist Social                                                 Software
       innerhalb der Firewall des
                              Unternehmens...
       und wird damit zum

                       Erfolgsfaktor
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Warum Enterprise 2.0 ?
                                                                                                                              18



                                           Ziel von Enterprise2.0 ist es,

            vernetzte
                                                      Kommunikations- und

                                Organisationsmodelle

                                                                  zu unterstützen
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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                              19
    Was sind Soziale Netze?




                                                                                                                      Social Networks
                                                                                                                      In
                                                                                                                      Plain English




                                                                                          Quelle: Computerwoche




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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            20
    Was sind Soziale Netze?


      n  Beschreiben soziale Interaktionen beliebigen Typs
      n  Begriff kommt aus Soziologie & Sozialer Anthropologie
      n  Online- Communities bilden unter Anwendung von
          Social Software -> Globale Soziale Netze




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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            21
    Social Network Analysis (SNA)


    n  SN werden u.a in Ethnologie, Soziologie,
        Sozialpsychologie,
        Kommunikationswissenschaft, Spieltheorie
        erforscht
    n  Hier:
        n  Messung, Visualisierung und Simulation
            sozialer Beziehungen im WEB2.0- Umfeld
    n  Zentraler Bezugspunkt der SNA
        n  Graphentheorie


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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            22
    Kurzdarstellung: Graphentheorie


      n  Universell einsetzbar, um soziale Beziehungen
          zu modellieren

      n  Daten über soziale Beziehungen werden in
          Graphen transformiert und auf
          unterschiedlichen analytischen Ebenen
          ausgewertet




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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                             23
    Graphentheorie: Knoten und Kanten


      n  Knoten
           n  repräsentieren Entitäten in der realen Welt
           n  Personen, Orte, Singe
      n  Kanten
           n  Repräsentieren Beziehungen zwischen Knoten
           n  Relationen


                                      Knoten1                   Kante                            Knoten2




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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            24
    Graphentheorie: Gerichteter Graph - Partnerschaftsbeziehung


                         Kurt                                                          Else




                         Gertrud                                                       Emil




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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            25
    Graphentheorie: Gerichteter Graph - Mehrfachbeziehung
                    (Partner + Freunde)

                         Kurt                                                          Else




                         Gertrud                                                       Emil




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http:
                                                                                                                  //ww
                                                                                                      w.to
                                                                                  1.1 Einführung und Begriffe
                                                                                                          uchg
                                                                                                              ra            ph.co
                                                                                                                                 m/fa
                                                                                                                                 26 ook	

                                                                                                                                     ceb

    Kurzdarstellung: Graphentheorie




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Warum Soziale Netze so effizient sind
                                                                                                                            27


    Viele Kontakte bei                        Starke Verbindungen
    facebook-

    Warum ?
                                                                                 Schwache Verbindungen




    Netzwerksegmente
    Miteinander

    Verbinden !
                                           Die Stärke schwacher Verbindungen

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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            28
    Strength of weak ties – die stärke schwacher Beziehungen


      n  Weak ties sind wertvolle Verbindungen, aus denen ein
          Unternehmen großen Nutzen ziehen kann

      n  Nicht alle schwachen Verbindungen haben positive
          Effekte haben, sondern nur diejenigen, die als
          „Brücken“ zwischen Netzwerksegmenten fungieren

      n  Schwache Verbindung zwischen 2 Personen aus
          jeweils verschiedenen Netzwerken reicht aus, um
          Nutzen für die Arbeit beider gesamter Netzwerke
          daraus zu ziehen

                                                                                             Nach Granovetter (Soziologe)
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1.1 Einführung und Begriffe

                                                                                                                            29
    Soziale Netze können Communities sein

      Communities sind
        n  (nicht immer homogene) Gruppen von
            Personen mit gemeinsamen Interessen
        n  Stehen über Netzwerke miteinander in
            Verbindung
        n  Gemeinsam:
            n  Thematisches Interesse

            n  Ähnliche Werte
            n  Interesse an Meinungsaustausch

            n  Gefühl der Zusammengehörigkeit



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30
                   AGENDA

                     1.  Soziale Netze
                         1.  Einführung und Begriffe
                         2.  Überblick über wichtige soziale Netze
                         3.  facebook – erster Überblick
                         4.  Chancen und Risiken




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1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
                                                                                                                            31
    XING...pinterest...Facebook


      n  (Globale) Soziale Netze im Sinne unserer
          Betrachtungen bilden

              n  Foren

              n  Communities

              n  Weblogs

              n  Wikis

              n  ....
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1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
    Digitale Tektonische Beben...                                                                                                         32

                                                 2007                                                                                      2010




                                                                                                                      http://mashable.com/2010/10/06/map-online-
                                                                                                                      communities/
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1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
    Interessante soziale Netze                                                                                              33




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1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze
    Interessante soziale Netze                                                                                              34
       Name              Charakteristik    Nutzer
       XING              Professionals,        Ca. 5.500.000
                         überwiegend                 (3/2012)
                         deutsch
       StudiVZ           Studenten,          5 Mio, (Sinkend)
                         deutsch
       Facebook          überwiegend            Ca. 963 Mio.
                         College
                         Studenten,
                         Akademiker,
                         international
       LinkedIn          weltweit größtes        Ca.147 Mio.
                         Businessnetzwerk"

         Google+                           Medienfachleute,                                Ca. 400 Mio.
                                           Akademiker,                                            (welt)
                                           international

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1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze

                                                                                                           Im Februar 2012
                                                                                                                            35
    Welche Netze nutzen Sie?




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1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze

    Michael Furdyk,Director,TakingITGlobal.org                                                                              36




      „Our generation really doesn‘t trust
        the media and advertising
        as much as we trust peer-to-peer opinions
        and social networks“




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Wo finde ich meine Kunden?


    Dennoch......Altersverteilung in wichtigen Sozialen Netzen                                                                  37




                                                                                                                            6/2012,
                                                                                                                            USA
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Quo Vadis Web 2.0 ?
                                                                                                                                38
                   Don Tapscott (Wikinomics) im Interview

      ...denn die wirkliche Bedeutung der jüngsten
          Netzentwicklung, die als Web 2.0 bezeichnet wird,
          besteht nicht darin, Web-Seiten anzulegen, Besucher
          zu zählen oder Dinge online zu verkaufen.

      Es geht um eine globale Infrastruktur, dank der die
         Kollaborationskosten gegen null fallen. Was früher
         hinter den Mauern eines Unternehmens stattfinden
         musste, kann heute in allen möglichen Peering-
         Geschäftsmodellen passieren.

      Das wirbelt die ganze Volkswirtschaft durcheinander.

                                                                                                         Quelle: brandeins, 2/2007
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39
                   AGENDA

                     1.  Soziale Netze
                         1.  Einführung und Begriffe
                         2.  Überblick über wichtige soziale Netze
                         3.  facebook – erster Überblick
                         4.  Chancen und Risiken




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1.3 facebook – ein erster Überblick
                                                                                                                            40
    Facebook in Zahlen (Stand 1.13)
                                                                                                              Wenn FB ein
                                                                                                              Staat wäre ...
      n  Mitglieder: 963 000 000                  963


      n  Durchschnittliches Mitglied hat
          n  130 Freunde
          n  Nutzt Dienst monatlich 700 min.
          n  Erzeugt 90 Inhalts- Objekte
          n  Verbunden mit 80 Fanseiten, Gruppen, Events
      n  Täglich
          n  sind 50% der akt. User einmal eingeloggt
          n  55 Mio. Status Updates
          n  2 Mrd. „likes“ täglich
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    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen        40
1.3 facebook – ein erster Überblick
                                                                                                                            41


       ....is a social network that helps people
       communicate more efficiently with their
       Friends, family and co-workers.
       Anyone can sign up for Facebook
       and interact with the people they
       know in a trusted environment. (Zuckerberg) ”




    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen        41
faceb                         Facebook Toolbox
                                                     ook
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                                                   mit K bietet für                                    42
                                                        unde        Unte
                                                             n/ Be       r
                                                                   werb nehmen
                                                                       ern –     fl
                                                                             FAN exible W
                                                                                S–i       e
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                                                                                         bind      ,
                                                                                             ung z 	

                                                                                                  u tre
                                                                                                        ten	





                                                    ebo ok                            Time
                                                                                           li   ne

                                           fac
                                                          „like“
                                      Seiten
                                                                        Stat
                                                                            us



    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen   42
faceb            facebook -Einführung
                                                                o
                                                          Um ok biete
                                                              mit K    t
                                                                   unde für Unt                            43
                                                                       n–F      erne
                                                                           ANS       hm
                                                                                – in V en flexi
                                                                                      erbin     bl
                                                                                            dung e Werkz
                                                                                                 zu tr     eu
                                                                                                      eten ge,	

                                                                                                          	

       n  Unternehmens-Seite
              •  öffentliches Profil, welches es ermöglicht,
                 Produkte/Geschäfte mit den Usern zu teilen.
              •  Persönlichem Profil ähnlich, statt „Freunden“
                 werden „Fans“ akkumuliert
              •  Ermöglicht
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    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
                                                                                                                            1
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faceb                facebook -Einführung
                                                               ook
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                                                                  unde        Unte
                                                                       n–F         r
    Facebook Tool Box [1]                                                    ANS nehmen
                                                                                 – in V     fl
                                                                                       erbin exible W
                                                                                            dung      e
                                                                                                 zu tr rkzeuge,	

                                                                                                      eten
                                                                                                           	

       n  Fan-Seite
              Ø  öffentliches Profil, welches es ermöglicht,
                  Produkte/Geschäfte mit den Usern zu teilen.
              Ø  Persönlichem Profil ähnlich, statt „Freunden“
                  werden „Fans“ akkumuliert
              Ø  Ermöglicht
                  Ø  Inhalt zu veröffentlichen/ zu sammeln
                  Ø  Twitter/ Blog-Feeds zu importieren
                  Ø  Nutzer- Feedback zu sammeln
                  Ø  Diskusionen durchzuführen.


    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
                                                                                                                            1
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facebook -Einführung

                                                                           Fans
                                                                               eite
                                                                                                                             45
    Facebook Tool Box [1]                                                               als ti
                                                                                               melin
                                                                                                     e   seit 3
                                                                                                                 0.3.1
                                                                                                                      2	





    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
                                                                                                                             1
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen         45
faceb                facebook -Einführung
                                                               ook
                                                         Um
                                                             mit K bietet für                                  46
                                                                  unde        Unte
                                                                       n–F         r
                                                                             ANS nehmen
                                                                                 – in V     fl
                                                                                       erbin exible W
                                                                                            dung      e
                                                                                                 zu tr rkzeuge,	

                                                                                                      eten
                                                                                                           	

       n  Anwendungen
           Ø  Platform für Entwickler, um Werkzeuge für
               facebook zu bauen
           Ø  Werkzeuge können Nutzer zu ihrem Profil
               hinzufügen
           Ø  Anwendungen: Spiele, Chat, Mobilität ....




    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
                                                                                                                            2
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen       46
faceb             facebook -Einführung
                                                               o
                                                         Um ok biete
                                                             mit K    t
                                                                  unde für Unt                              47
                                                                      n–F      erne
                                                                          ANS       hm
                                                                               – in V en flexi
                                                                                     erbin    bl
                                                                                          dung e Werkz
                                                                                               zu tr     eu
                                                                                                    eten ge,	

                                                                                                        	

       n  Anwendungen
           Ø  Platform für Entwickler, um Werkzeuge für
               facebook zu bauen
           Ø  Werkzeuge können Nutzer zu iherem profil
               hinzufügen
           Ø  Anwendungen: Spiele, Chat, Mobilität ....




    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
                                                                                                                            2
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen       47
faceb            facebook -Einführung
                                                                o
                                                          Um ok biete
                                                              mit K    t
                                                                   unde für Unt                            48
                                                                       n–F      erne
    Facebook Tool                                                          ANS       hm
                                                                                – in V en flexi
                                                                                      erbin     bl
                                                                                            dung e Werkz
                                                                                                 zu tr     eu
                                                                                                      eten ge,	

                                                                                                          	

       n  „Lieben“ und „Teilen“
           §  Social Plugins ermöglichen es, die facebook-
               Präsenz in andere Kanäle, Blogs, Twitter etc. , zu
               integrieren.
           §  Unterstützung der passiven Viralität
           §  Techn. Umsetzung:
               §  facebook Connect/ open Graph
           §  Facebook- Identität auf andere Portale
               mitnehmen




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                                                                                                                            3
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faceb             facebook -Einführung
                                                               o
                                                         Um ok biete
                                                             mit K    t
                                                                  unde für Unt                              49
                                                                      n–F      erne
                                                                          ANS       hm
                                                                               – in V en flexi
                                                                                     erbin    bl
                                                                                          dung e Werkz
                                                                                               zu tr     eu
                                                                                                    eten ge,	

                                                                                                        	





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facebook -Einführung

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    Facebook Connect [4]
       n  Lösung zur Einmalanmeldung
       n  Registrierte Nutzer können ihre Anmeldedaten auf
           anderen Websites verwenden, ohne sich dort
           registrieren zu müssen.
       n  Inhalte, wie das Profil, Fotos, Kontaktlisten und
           Kommentare, können in bestimmten Fällen
           mitgenommen werden
       n  Im Gegenzug zeigt facebook Aktivitäten in den
           jeweiligen Portalen in seinem eigenen Angebot an,
           so dass die Freunde eines Mitglieds diese sehen
           können


                                                                                                                            3
       n  Nachfolger: Open Graph Protocol (seit 2010)


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facebook -Einführung

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    Open Graph [4]
       n  Nachfolger von Facebook Connect

       n  Bietet Entwicklern Zugang zur Facebook-Plattform.

       n  Über API Zugriff auf Daten (z.B. Profile) möglich

       n  Social Plugins nutzen u.a. diese API

       n  Entwickler können Webauftritt erweitern und Portal
           mit Facebook verbinden. Die Daten des Nutzers
           erhält eine Website erst dann, wenn der Nutzer dies


                                                                                                                            3
           ausdrücklich selbst autorisiert hat.


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faceb            facebook -Einführung
                                                                o
                                                          Um ok biete
                                                              mit K    t
                                                                   unde für Unt                            52
                                                                       n–F      erne
    Facebook Tool Box [1]                                                  ANS       hm
                                                                                – in V en flexi
                                                                                      erbin     bl
                                                                                            dung e Werkz
                                                                                                 zu tr     eu
                                                                                                      eten ge,	

                                                                                                          	

       n  Places

               Ø  Orte mit Inhalten verbinden

       n  Werbeanzeigen und Targeting

               Ø  Banner Werbung die sich auf Profil, eingegebene
                   Daten etc. bezieht




    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
                                                                                                                            4
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Die T
                                                                                                               imeli
Facebook will keine Daten sondern Nutzer                                                                               ne al
 – und die kommen                                                                                                              s Pro
weil Sie bei Facebook bequem Daten und Informationen                                                                                fil53
                                                                                                                                      seite
mit anderen Nutzern austauschen können.                                                                                                     	

Man kann mit Menschen kommunizieren...
(T.Werning)




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facebook -Einführung

                                                                                                                            55
                                                                                       (don
                                                                                            ‘t
                                                                                      faceb ) paint it
                                                                                           ook
                                                                                               unte black:	

                                                                                                     rhalt
                                                                                                           sam	





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56
                   AGENDA

                     1.  Soziale Netze
                         1.  Einführung und Begriffe
                         2.  Überblick über wichtige soziale Netze
                         3.  facebook – erster Überblick
                         4.  Chancen und Risiken




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1.4 Chancen und Risiken
        Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen(1)?                                                                             57
                                                                                     1.  Direkte, transparente,
                                                                                         authentische, persönliche
                                                                                         Kommunikation mit der
                                                                                         Zielgruppe
                                                                                     2.  Erhöhte Aufmerksamkeit
                                                                                         gegenüber der Marke
                                                                                     3.  Chancen in kleineren
                                                                                         Marktsegmenten
                                                                                     4.  Kostengünstige
                                                                                         Imagegewinne realisieren




    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen        57
1.4 Chancen und Risiken
        Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen(2)?                                                                             58
                                                                                     5.  Kunden akquirieren (980
                                                                                          Mio. potenzielle Kunden)
                                                                                     6.  Marktforschung: Wie wird
                                                                                          mein Unternehmen &
                                                                                          Produkt gesehen
                                                                                     7.  Kundendienst/CRM
                                                                                          verbessern
                                                                                     8.  Erzeugung von Loyalität
                                                                                     9.  Zusammenarbeit mit
                                                                                          Partnern / Kunden
                                                                                          ermöglichen
                                                                                     10.  Public Relations Tool
                                                                                     11.  Networking unterstützen
                                                                                     12.  Kompetenzvermutung
                                                                                          stützen



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ECM & Enterprise 2.0 ?
                                                                                                                            59




                                 Herausforderung:
                                Inhalte verbleiben
                                   nicht mehr
                                   exklusiv im
                                  Unternehmen
    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen        59
1.4 Chancen und Risiken
        Risiken für Unternehmen(1)?                                                                                         60
                                                                                     1.  Abhängigkeit von
                                                                                         Einzelpersonen (dem
                                                                                         angemeldeten Admin)
                                                                                     2.  Begrenzte Kontrolle über
                                                                                         die Elemente in Facebook
                                                                                         (z.B. Änderungen in API)
                                                                                     3.  Unerreichbarkeit droht
                                                                                         (Nutzerkonten könnten
                                                                                         deaktiviert werden)
                                                                                     4.  Kein fb-Kundendienst
                                                                                     5.  Umfassende Lizenzierung:
                                                                                         fb erhält eine "nicht-
                                                                                         exklusive, übertragbare,
                                                                                         unterlizenzierbare,
                                                                                         unentgeltliche, weltweite
                                                                                         Lizenz“ für Ihre Inhalte


    Fachhochschule des Mittelstands(FHM)
© Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg        Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen        60
1.4 Chancen und Risiken
        Risiken für Unternehmen(2)?                                                                                         61
                                                                                     6.  Fb-Nutzung von erfolgt
                                                                                          auf eigenes Risiko
                                                                                          (Haftung $100)
                                                                                     7.  Volle Transparenz
                                                                                          (eigentlich ein Vorteil)
                                                                                     8.  Unsichere
                                                                                          Nutzungsbedingungen,
                                                                                          die sich täglich ändern
                                                                                          können
                                                                                     9.  Juristische Unsicherheiten
                                                                                          (EU/BRD – z.B. „Like“)
                                                                                     10.  Sicht der Medien auf fb
                                                                                     11.  Return on fb-Investment
                                                                                          nicht klar kalkulierbar




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Mob
                                                           ilität                                                               62
                                                                  und
                                                                                       Orts
                                                                                           fests
                                                                                                t             ellun
                                                                                                                            g nut
                                                                                                                                 zen	



                                                                      Facebook for iPhone




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                                                     Q&A

                                       Prof. Dr.-Ing. M. Leisenberg




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Quellen
                                                                                                                            64
      [1] Crampton, T.: The executive‘s guide for facebook, 360 Digital Influence,
           Ogillvy, 2011
      [2] facebook page tracking, http://allfacebook.de/tracking/
           nutelladeutschland, am 24.9.2011
      [3] Panknin, S.: Die 10 eindrucksvollsten Social-Media-
           Kampagnenhttp://www.ethority.de/weblog/2010/07/21/die-10-
           eindrucksvollsten-social-media-kampagnen/, 28.10.10
      [4] o.V: Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook, am 28.9.11




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Social Media und fb für das Employer Branding und Unternehmen

  • 1. 0 Wie Sie Social Media & facebook für das Employer Branding im Unternehmen einsetzen Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg FHM Bielefeld Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 0
  • 2. 1 AGENDA- Überblick 1.  Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 2.  facebook-Werkzeuge erfolgreich und profitabel einsetzen 3.  facebook im Unternehmen 4.  Effizientes facebook-Monitoring Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 1
  • 3. Motivation 2 Facebook als Killerapplikation des modernen Web Guerillamarketing & Employer Branding mit fb? §  Erfolgreiche Facebook Kampagnen: 70% der Aktionen generierten mehr als 300 Fans, ca 30% sogar mehr als 2000 Fans Treffsicher mit personalisierter Werbung? §  Mit Targeting können Kunden/Bewerber auf der Basis ihrer Profile individuell mit den richtigen Informationen versorgt werden Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 2
  • 4. Erfolgreiche facebook Kampagnen 1 Frühstück im Netz: Nutella 3 n  Innerhalb eines Tages (Kampagnenstart) legte die Page von Nutella um etwa 85.000 Fans zu n  Aktuell hat Nutella Deutschland ca. 285000 Fans bei hohem Wachstum [2] Kampagnenstart Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 3
  • 5. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 2 Picture it with: DUNKIN’DONUTS[3] 4 n  Produkt n  Dunkin’Donuts Coolatta n  facebook-Kampagne n  Nutzer fotografieren sich mit ihrem Coolatta n  Foto musste n  zum Profilfoto gemacht werden n  auf die FB-Page mit dem Hashtag #CoolattaGiveaway gepostet werden n  Jeden Tag wurden Preise verlost. n  Aktuell: Sims Social(Link) Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 4
  • 6. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3 Aktuelle Kampagne: telekom hilft 5 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 5
  • 7. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3 Aktuelle Kampagne: Telekom-hilft 6 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 6
  • 8. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 3 Aktuelle 7 Kampagne: Telekom-hilft Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 7
  • 9. Erfolgreiche Social Media Kampagnen 4 Picture it with: AUDI 8 n  Produkt n  AUDI n  facebook-Kampagne n  Nutzer fotografieren Fan-Fotos n  Beste Fotos werden Titel- Bild in der Timeline Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 8
  • 10. Motivation Social Media Kampagnen sind sehr erfolgreich... 9 ... Social Media Marekting Manager auch? Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 9
  • 11. 10 AGENDA 1.  Soziale Netze 1.  Einführung und Begriffe 2.  Überblick über wichtige soziale Netze 3.  facebook – erster Überblick 4.  Chancen und Risiken Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 10
  • 12. 1.1 Einführung und Begriffe Was ist Web 2.0/ Social Media? 11 Soziale Netze MUVEs Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 11
  • 13. 1.1 Einführung und Begriffe 12 Was ist Web 2.0? n  Neue Internettechnologien n  AJAX, SOA, Mobility,Ortsfeststellung, High Speed .... n  Offenheit und Wiederverwendbarkeit von WEB- Anwendungen n  Mashups n  Neue Geschäftsmodelle n  „The Long Tail“ n  Social Software.... Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 12
  • 14. 1.1 Einführung und Begriffe 13 Was ist Social Software? blogs wikis rss/atom podcasts social networking online collaboration tagging voting&ranking social bookmarking Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 13
  • 15. Diese Werkzeuge... 14 ...enthalten Soziale Elemente ... ...nutzen User Crated Content ...sind Browser-basiert …folgen wichtigen Prinzipien Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 14
  • 16. 1.1 Einführung und Begriffe 15 Was ist Social Software? -- Prinzipien n  Fokus auf Gestaltung von Beziehungen n  Selbstorganisation n  Social Feedback Social Rating Digital Reputation n  Inhalte Verknüpfung Mashup n  Individuum integrieren Communities n  Personen, Beziehungen, Inhalte, Bewertungen „sichtbar“ machen Transparenz Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 15
  • 17. Was ist nun Enterprise 2.0? 16 ...ein weiteres Buzz - Word* ...? ...oder * Begriff geht zurück auf Harvard-Professor Andrew P. McAffee Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 16
  • 18. Was ist nun Enterprise 2.0? 17 ... ein WEB2.0- Teilgebiet ... Enterprise2.0 ist Social Software innerhalb der Firewall des Unternehmens... und wird damit zum Erfolgsfaktor Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 17
  • 19. Warum Enterprise 2.0 ? 18 Ziel von Enterprise2.0 ist es, vernetzte Kommunikations- und Organisationsmodelle zu unterstützen Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 18
  • 20. 1.1 Einführung und Begriffe 19 Was sind Soziale Netze? Social Networks In Plain English Quelle: Computerwoche Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 19
  • 21. 1.1 Einführung und Begriffe 20 Was sind Soziale Netze? n  Beschreiben soziale Interaktionen beliebigen Typs n  Begriff kommt aus Soziologie & Sozialer Anthropologie n  Online- Communities bilden unter Anwendung von Social Software -> Globale Soziale Netze Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 20
  • 22. 1.1 Einführung und Begriffe 21 Social Network Analysis (SNA) n  SN werden u.a in Ethnologie, Soziologie, Sozialpsychologie, Kommunikationswissenschaft, Spieltheorie erforscht n  Hier: n  Messung, Visualisierung und Simulation sozialer Beziehungen im WEB2.0- Umfeld n  Zentraler Bezugspunkt der SNA n  Graphentheorie Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 21
  • 23. 1.1 Einführung und Begriffe 22 Kurzdarstellung: Graphentheorie n  Universell einsetzbar, um soziale Beziehungen zu modellieren n  Daten über soziale Beziehungen werden in Graphen transformiert und auf unterschiedlichen analytischen Ebenen ausgewertet Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 22
  • 24. 1.1 Einführung und Begriffe 23 Graphentheorie: Knoten und Kanten n  Knoten n  repräsentieren Entitäten in der realen Welt n  Personen, Orte, Singe n  Kanten n  Repräsentieren Beziehungen zwischen Knoten n  Relationen Knoten1 Kante Knoten2 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 23
  • 25. 1.1 Einführung und Begriffe 24 Graphentheorie: Gerichteter Graph - Partnerschaftsbeziehung Kurt Else Gertrud Emil Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 24
  • 26. 1.1 Einführung und Begriffe 25 Graphentheorie: Gerichteter Graph - Mehrfachbeziehung (Partner + Freunde) Kurt Else Gertrud Emil Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 25
  • 27. http: //ww w.to 1.1 Einführung und Begriffe uchg ra ph.co m/fa 26 ook ceb Kurzdarstellung: Graphentheorie Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 26
  • 28. Warum Soziale Netze so effizient sind 27 Viele Kontakte bei Starke Verbindungen facebook- Warum ? Schwache Verbindungen Netzwerksegmente Miteinander Verbinden ! Die Stärke schwacher Verbindungen Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 27
  • 29. 1.1 Einführung und Begriffe 28 Strength of weak ties – die stärke schwacher Beziehungen n  Weak ties sind wertvolle Verbindungen, aus denen ein Unternehmen großen Nutzen ziehen kann n  Nicht alle schwachen Verbindungen haben positive Effekte haben, sondern nur diejenigen, die als „Brücken“ zwischen Netzwerksegmenten fungieren n  Schwache Verbindung zwischen 2 Personen aus jeweils verschiedenen Netzwerken reicht aus, um Nutzen für die Arbeit beider gesamter Netzwerke daraus zu ziehen Nach Granovetter (Soziologe) Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 28
  • 30. 1.1 Einführung und Begriffe 29 Soziale Netze können Communities sein Communities sind n  (nicht immer homogene) Gruppen von Personen mit gemeinsamen Interessen n  Stehen über Netzwerke miteinander in Verbindung n  Gemeinsam: n  Thematisches Interesse n  Ähnliche Werte n  Interesse an Meinungsaustausch n  Gefühl der Zusammengehörigkeit Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 29
  • 31. 30 AGENDA 1.  Soziale Netze 1.  Einführung und Begriffe 2.  Überblick über wichtige soziale Netze 3.  facebook – erster Überblick 4.  Chancen und Risiken Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 30
  • 32. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze 31 XING...pinterest...Facebook n  (Globale) Soziale Netze im Sinne unserer Betrachtungen bilden n  Foren n  Communities n  Weblogs n  Wikis n  .... Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 31
  • 33. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze Digitale Tektonische Beben... 32 2007 2010 http://mashable.com/2010/10/06/map-online- communities/ Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 32
  • 34. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze Interessante soziale Netze 33 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 33
  • 35. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze Interessante soziale Netze 34 Name Charakteristik Nutzer XING Professionals, Ca. 5.500.000 überwiegend (3/2012) deutsch StudiVZ Studenten, 5 Mio, (Sinkend) deutsch Facebook überwiegend Ca. 963 Mio. College Studenten, Akademiker, international LinkedIn weltweit größtes Ca.147 Mio. Businessnetzwerk" Google+ Medienfachleute, Ca. 400 Mio. Akademiker, (welt) international Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 34
  • 36. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze Im Februar 2012 35 Welche Netze nutzen Sie? Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 35
  • 37. 1.2 Überblick über wichtige Soziale Netze Michael Furdyk,Director,TakingITGlobal.org 36 „Our generation really doesn‘t trust the media and advertising as much as we trust peer-to-peer opinions and social networks“ Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 36
  • 38. Wo finde ich meine Kunden? Dennoch......Altersverteilung in wichtigen Sozialen Netzen 37 6/2012, USA Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 37
  • 39. Quo Vadis Web 2.0 ? 38 Don Tapscott (Wikinomics) im Interview ...denn die wirkliche Bedeutung der jüngsten Netzentwicklung, die als Web 2.0 bezeichnet wird, besteht nicht darin, Web-Seiten anzulegen, Besucher zu zählen oder Dinge online zu verkaufen. Es geht um eine globale Infrastruktur, dank der die Kollaborationskosten gegen null fallen. Was früher hinter den Mauern eines Unternehmens stattfinden musste, kann heute in allen möglichen Peering- Geschäftsmodellen passieren. Das wirbelt die ganze Volkswirtschaft durcheinander. Quelle: brandeins, 2/2007 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 38
  • 40. 39 AGENDA 1.  Soziale Netze 1.  Einführung und Begriffe 2.  Überblick über wichtige soziale Netze 3.  facebook – erster Überblick 4.  Chancen und Risiken Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 39
  • 41. 1.3 facebook – ein erster Überblick 40 Facebook in Zahlen (Stand 1.13) Wenn FB ein Staat wäre ... n  Mitglieder: 963 000 000 963 n  Durchschnittliches Mitglied hat n  130 Freunde n  Nutzt Dienst monatlich 700 min. n  Erzeugt 90 Inhalts- Objekte n  Verbunden mit 80 Fanseiten, Gruppen, Events n  Täglich n  sind 50% der akt. User einmal eingeloggt n  55 Mio. Status Updates n  2 Mrd. „likes“ täglich n  Upload von 250 Mio. Photos n  Mobiler Zugriff: durch 350 Mio User Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 40
  • 42. 1.3 facebook – ein erster Überblick 41 ....is a social network that helps people communicate more efficiently with their Friends, family and co-workers. Anyone can sign up for Facebook and interact with the people they know in a trusted environment. (Zuckerberg) ” Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 41
  • 43. faceb Facebook Toolbox ook Um mit K bietet für 42 unde Unte n/ Be r werb nehmen ern – fl FAN exible W S–i e n Ver rkzeuge bind , ung z u tre ten ebo ok Time li ne fac „like“ Seiten Stat us Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 42
  • 44. faceb facebook -Einführung o Um ok biete mit K t unde für Unt 43 n–F erne ANS hm – in V en flexi erbin bl dung e Werkz zu tr eu eten ge, n  Unternehmens-Seite •  öffentliches Profil, welches es ermöglicht, Produkte/Geschäfte mit den Usern zu teilen. •  Persönlichem Profil ähnlich, statt „Freunden“ werden „Fans“ akkumuliert •  Ermöglicht •  Inhalt zu veröffentlichen/ zu sammeln •  Twitter/ Blog-Feeds zu importieren •  Nutzer- Feedback zu sammeln •  Diskussionen durchzuführen. Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 1 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 43
  • 45. faceb facebook -Einführung ook Um mit K bietet für 44 unde Unte n–F r Facebook Tool Box [1] ANS nehmen – in V fl erbin exible W dung e zu tr rkzeuge, eten n  Fan-Seite Ø  öffentliches Profil, welches es ermöglicht, Produkte/Geschäfte mit den Usern zu teilen. Ø  Persönlichem Profil ähnlich, statt „Freunden“ werden „Fans“ akkumuliert Ø  Ermöglicht Ø  Inhalt zu veröffentlichen/ zu sammeln Ø  Twitter/ Blog-Feeds zu importieren Ø  Nutzer- Feedback zu sammeln Ø  Diskusionen durchzuführen. Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 1 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 44
  • 46. facebook -Einführung Fans eite 45 Facebook Tool Box [1] als ti melin e seit 3 0.3.1 2 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 1 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 45
  • 47. faceb facebook -Einführung ook Um mit K bietet für 46 unde Unte n–F r ANS nehmen – in V fl erbin exible W dung e zu tr rkzeuge, eten n  Anwendungen Ø  Platform für Entwickler, um Werkzeuge für facebook zu bauen Ø  Werkzeuge können Nutzer zu ihrem Profil hinzufügen Ø  Anwendungen: Spiele, Chat, Mobilität .... Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 2 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 46
  • 48. faceb facebook -Einführung o Um ok biete mit K t unde für Unt 47 n–F erne ANS hm – in V en flexi erbin bl dung e Werkz zu tr eu eten ge, n  Anwendungen Ø  Platform für Entwickler, um Werkzeuge für facebook zu bauen Ø  Werkzeuge können Nutzer zu iherem profil hinzufügen Ø  Anwendungen: Spiele, Chat, Mobilität .... Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 2 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 47
  • 49. faceb facebook -Einführung o Um ok biete mit K t unde für Unt 48 n–F erne Facebook Tool ANS hm – in V en flexi erbin bl dung e Werkz zu tr eu eten ge, n  „Lieben“ und „Teilen“ §  Social Plugins ermöglichen es, die facebook- Präsenz in andere Kanäle, Blogs, Twitter etc. , zu integrieren. §  Unterstützung der passiven Viralität §  Techn. Umsetzung: §  facebook Connect/ open Graph §  Facebook- Identität auf andere Portale mitnehmen Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 3 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 48
  • 50. faceb facebook -Einführung o Um ok biete mit K t unde für Unt 49 n–F erne ANS hm – in V en flexi erbin bl dung e Werkz zu tr eu eten ge, Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 49
  • 51. facebook -Einführung 50 Facebook Connect [4] n  Lösung zur Einmalanmeldung n  Registrierte Nutzer können ihre Anmeldedaten auf anderen Websites verwenden, ohne sich dort registrieren zu müssen. n  Inhalte, wie das Profil, Fotos, Kontaktlisten und Kommentare, können in bestimmten Fällen mitgenommen werden n  Im Gegenzug zeigt facebook Aktivitäten in den jeweiligen Portalen in seinem eigenen Angebot an, so dass die Freunde eines Mitglieds diese sehen können 3 n  Nachfolger: Open Graph Protocol (seit 2010) Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 50
  • 52. facebook -Einführung 51 Open Graph [4] n  Nachfolger von Facebook Connect n  Bietet Entwicklern Zugang zur Facebook-Plattform. n  Über API Zugriff auf Daten (z.B. Profile) möglich n  Social Plugins nutzen u.a. diese API n  Entwickler können Webauftritt erweitern und Portal mit Facebook verbinden. Die Daten des Nutzers erhält eine Website erst dann, wenn der Nutzer dies 3 ausdrücklich selbst autorisiert hat. Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 51
  • 53. faceb facebook -Einführung o Um ok biete mit K t unde für Unt 52 n–F erne Facebook Tool Box [1] ANS hm – in V en flexi erbin bl dung e Werkz zu tr eu eten ge, n  Places Ø  Orte mit Inhalten verbinden n  Werbeanzeigen und Targeting Ø  Banner Werbung die sich auf Profil, eingegebene Daten etc. bezieht Fachhochschule des Mittelstands(FHM) 4 © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 52
  • 54. Die T imeli Facebook will keine Daten sondern Nutzer ne al – und die kommen s Pro weil Sie bei Facebook bequem Daten und Informationen fil53 seite mit anderen Nutzern austauschen können. Man kann mit Menschen kommunizieren... (T.Werning) Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 53
  • 55. 54 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 54
  • 56. facebook -Einführung 55 (don ‘t faceb ) paint it ook unte black: rhalt sam Link Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 55
  • 57. 56 AGENDA 1.  Soziale Netze 1.  Einführung und Begriffe 2.  Überblick über wichtige soziale Netze 3.  facebook – erster Überblick 4.  Chancen und Risiken Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 56
  • 58. 1.4 Chancen und Risiken Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen(1)? 57 1.  Direkte, transparente, authentische, persönliche Kommunikation mit der Zielgruppe 2.  Erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber der Marke 3.  Chancen in kleineren Marktsegmenten 4.  Kostengünstige Imagegewinne realisieren Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 57
  • 59. 1.4 Chancen und Risiken Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen(2)? 58 5.  Kunden akquirieren (980 Mio. potenzielle Kunden) 6.  Marktforschung: Wie wird mein Unternehmen & Produkt gesehen 7.  Kundendienst/CRM verbessern 8.  Erzeugung von Loyalität 9.  Zusammenarbeit mit Partnern / Kunden ermöglichen 10.  Public Relations Tool 11.  Networking unterstützen 12.  Kompetenzvermutung stützen Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 58
  • 60. ECM & Enterprise 2.0 ? 59 Herausforderung: Inhalte verbleiben nicht mehr exklusiv im Unternehmen Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 59
  • 61. 1.4 Chancen und Risiken Risiken für Unternehmen(1)? 60 1.  Abhängigkeit von Einzelpersonen (dem angemeldeten Admin) 2.  Begrenzte Kontrolle über die Elemente in Facebook (z.B. Änderungen in API) 3.  Unerreichbarkeit droht (Nutzerkonten könnten deaktiviert werden) 4.  Kein fb-Kundendienst 5.  Umfassende Lizenzierung: fb erhält eine "nicht- exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, unentgeltliche, weltweite Lizenz“ für Ihre Inhalte Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 60
  • 62. 1.4 Chancen und Risiken Risiken für Unternehmen(2)? 61 6.  Fb-Nutzung von erfolgt auf eigenes Risiko (Haftung $100) 7.  Volle Transparenz (eigentlich ein Vorteil) 8.  Unsichere Nutzungsbedingungen, die sich täglich ändern können 9.  Juristische Unsicherheiten (EU/BRD – z.B. „Like“) 10.  Sicht der Medien auf fb 11.  Return on fb-Investment nicht klar kalkulierbar Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 61
  • 63. Mob ilität 62 und Orts fests t ellun g nut zen Facebook for iPhone Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 62
  • 64. 63 Vielen Dank Q&A Prof. Dr.-Ing. M. Leisenberg Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 63
  • 65. Quellen 64 [1] Crampton, T.: The executive‘s guide for facebook, 360 Digital Influence, Ogillvy, 2011 [2] facebook page tracking, http://allfacebook.de/tracking/ nutelladeutschland, am 24.9.2011 [3] Panknin, S.: Die 10 eindrucksvollsten Social-Media- Kampagnenhttp://www.ethority.de/weblog/2010/07/21/die-10- eindrucksvollsten-social-media-kampagnen/, 28.10.10 [4] o.V: Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Facebook, am 28.9.11 Fachhochschule des Mittelstands(FHM) © Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Social Media im Unternehmen/ Teil 1 / Soziale Netze: Einführung und Grundlagen 64