Während sich Unternehmen am liebsten überall von ihrer schönsten Seite zeigen, haben die Kunden meist ein ganz anderes Informationsbedürfnis. Wie man die Bedürfnisse seiner Kunden mit Hilfe von Content Marketing und dem gekonnten Einsatz von Social Media befriedigt, zeigt unser neues Whitepaper. Wichtig ist nur eins: Ohne Strategie geht nichts.
3. Stillstand ist schädlich
!
Jetzt, wo so ziemlich jeder auf dem Planeten die Bedeutung von
Content-Marketing erkannt hat, ist es an der Zeit, die Wirksamkeit
zu erhöhen. Dazu ist es dringend notwendig, alle Bemühungen
ständig auszuwerten, den Gegebenheiten anzupassen und weiter
zu entwickeln. Und zwar abteilungsübergreifend.
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Ohne Inhalte keine Wertschöpfung
4. Erfolgreiches Handeln
!
Um Ordnung in die Ausrichtung der Marketing-maßnahmen
zu bringen, sind vorab gesetzte
Ziele von größter Wichtigkeit. Wie will man auch
sonst den tatsächlichen Wert der durchgeführten
Aktionen untersuchen?
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Alles beginnt mit einer Formel
5. SMART gecheckt
!
Wenn man dabei ist, seine Ziele zu definieren, kann man
sich sehr genau an der SMART-Formel orientieren:
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S q spezifisch
M q messbar
A q ausführbar
R q realistisch
T q terminierbar
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Optimaler Einsatz aller verfügbaren Kanäle
!
7. Die Vorgehensweise
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Wichtig ist eins: Alle ihre Marketingmaßnahmen basieren auf
Inhalten, auf Content. Zur Verbreitung stehen unterschiedliche
Kanäle zur Verfügung, für die Markenbotschaften personalisiert
werden müssen. Mit dem gezielten Einsatz von Social Media,
Storytelling und einer Menge Kreativität erreichen sie mehr
Kunden, schaffen Interesse und regen die Kommunikation an.
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Aufmerksamkeit wecken, effektiv handeln
8. Planungsbeginn
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Jeder Kanal, den sie mit Content bedienen, kann mit Hilfe der
SMART-Formel zum gewünschten Erfolg führen. Konzentrieren
wir uns auf Social Media und nehmen als Beispiel die Erhöhung
der Reichweite einer Aktion durch die Nutzung von Facebook.
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Wie definiert man ein Ziel korrekt?
9. S wie Spezifisch
!
Ich möchte mehr Fans auf meiner Facebook-Fanpage.
Damit ist zwar klar, was ich will, aber detailliert ist das
nicht. Wie will ich das umsetzen? Wer hilft mir dabei?
Diese und andere Fragen müssen im Vorfeld geklärt werden.
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Konkrete Vorgaben
10. M wie Messbar
!
Eins ist inzwischen klar: Ich will mehr Fans. Aber wie viele neue
Fans meine ich damit: 5? 2000? Eine Steigerung um 2%? Geben
sie deutlich vor, was sie sich unter „Mehr Fans“ vorstellen.
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Greifbare Ziele
5 Fans 2000 Fans
11. A wie Ausführbar
!
Hier ist ihr Einsatz gefragt. Wie wollen sie das gesteckte Ziel
erreichen? Steht dafür ein extra Budget zur Verfügung? Haben
sie Mitarbeiter, die sich darum kümmern oder sollte die Aktion
lieber an ihre Agentur ausgelagert werden?
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Umsetzbare Methoden
12. R wie Realistisch
!
Budget ist vorhanden, die Aktion in Form eines Gewinnspieles
ist geplant, aber bringt das wirklich die erwünschte Reichweite
und den anvisierten Zuwachs an Fans?
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Keine Zufälle
13. T wie Terminierbar
!
Jetzt gilt es noch festzulegen, wann die gesteckten Ziele
erreicht werden sollen: Ein Monat? Ein Jahr? Wenn kein
Ende in Sicht ist, verpufft die gesamte Aktion.
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Zeitliche Begrenzung
14. SMART formuliert
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Vom 01.10. bis 31.10.2014 soll die Anzahl der Fans unserer
Facebookseite auf 45.000 gesteigert werden. Dafür verlosen
wir während des o.g. Zeitraumes einmal wöchentlich unter allen
Fans fünf hochwertige Geschenkgutscheine. Die Fans müssen zum
Thema passende Fotos auf unserer Fanpage posten. Das bringt
zusätzliche Kommentare, die Interaktionen steigen. Dadurch
werden potenzielle neue Fans auf die Seite aufmerksam. Wir
bewerben die Aktion über unsere Fanpage, auf Twitter und mit
einem Webspecial, 20.000 Euro Extra-Budget werden zur Verfügung
gestellt. Verantwortlich für die gesamte Aktion (Facebook-Posts,
Monitoring, Gewinner-Auslosung und Gewinner-Information):
menze+koch
!
15. Kurz erklärt
!
Ob diese Fans später immer noch gute Fans sind, für mehr
Interaktionen sorgen oder nur am Gewinnspiel interessiert
waren, ist an dieser Stelle erstmal außen vor. Wichtig an
diesem Beispiel war, dass konkrete Zielstellungen Ordnung
in die eigene Ausrichtung bringen
!
Ungenauigkeit hilft Niemandem
17. So lieber nicht
!
Sie wissen, was sie wollen. Sie wissen, wie sie dorthin
gelangen. In unseren anderen Whitepapers haben wir
Tipps, Tricks und Trends zusammengestellt, die sie bei
ihrer Social-Media-Strategie beachten sollten.
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Aber was ist mit den Dingen, die sie nicht tun
sollten? Hier eine kleine Zusammenfassung.
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Weder planlos noch kopflos
18. Keine Strategie
1
!
Als wichtigste Anlaufstelle für Verbraucher und
Kunden ist Social Media schon lange nicht mehr
optional. Eine Strategie, die auf Unternehmens-größe,
Branche, Marke, Standort und Demografie
Rücksicht nimmt, ist erforderlich. Nehmen sie
sich Zeit zu prüfen, was sie mit Social Media
erreichen wollen und wie sie am besten vorgehen.
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Schritt für Schritt gut geplant
19. SPAM
Like Baiting
2
!
Uninteressante und irrrelevante Posts, die nur
Interaktionen erzeugen sollen, sind unbedingt
zu vermeiden. Facebook filtert solche Posts
inzwischen raus, da sie oft an Spam grenzen.
Sie tragen nicht zu ihrem Unternehmensziel
bei und dezimieren das an Content interessierte
Publikum.
!
Das gilt für alle Netzwerke
20. Follower kaufen
3
!
Immer noch weit verbreitete Praxis ist das Kaufen
von Fans und Followern. Aber warum? Diese User
interessiert nicht, was sie sagen. Das mindert die
Qualität der Zielgruppe und verschleiert die Wirkung
ihrer Beiträge. Sparen sie das Geld lieber für gute
Fotos und Texte.
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In jedem Fall eine Lose-Lose Situation
21. Negatives löschen
4
!
Nicht jeden Kunden kann man glücklich machen,
aber einen negativen Kommentar zu löschen ist
einer der größten Fehler überhaupt. Nutzen sie
die Chance zur Kontaktaufnahme, und zwar an
einem sehr öffentlichen Ort. Zeigen sie Kompetenz
und Klasse.
!
Beleidigungen und Bedrohungen sind ausgenommen
22. Zu viel des Guten
5
!
Menschen folgen ihnen, weil sie interessiert,
was sie tun und wie sie es machen – weil
sie empfänglich für ihre Marke sind. Aber sie
sollten vermeiden, ihre Anhänger zuzuspammen,
mit irreführenden Links zu nerven oder ein
Posting ständig zu wiederholen. Ein gesundes
abwechslungsreiches Maß ist angebracht.
!
Relevanz bringt Resonanz
23. Social Media ROI
6
!
Es kann schon sein, dass Social Media ein
günstiger Markenkanal ist. Vergessen sie
aber nicht die Stunden der Planung und
des Engagements. Damit ihr Investment an
Zeit und Geld nicht verpufft, sollten sie im
Social-Media-Bereich immer den ROI messen.
!
Nutzen sie sinnvolle Analysetools
24. 50%
Falsch fokussiert
7
!
Konzentrieren sie sich nicht nur auf Social Media,
denn das ist kein Verkaufstool. Hier sollen sie
Inhalte teilen und interagieren, um beim Kunden
positive Erinnerungen an ihre Marke zu hinter-lassen.
Alles andere schreckt den Nutzer ab,
Verkauf findet woanders statt.
!
Erwähnen JA - Verkaufen NEIN
26. Markenbotschafter
!
Kunden sprechen nicht von allein über ihre Marke. Nutzen sie ihr
Content-Marketing, um sie zu involvieren. Nutzen sie Storytelling,
um sie zu interessieren. Nehmen sie sie ernst, in dem sie mit ihnen
kommunizieren. Und gehen sie vor allem respektvoll mit ihnen um.
!
Aus Owned Media wird Earned Media
27. Digitale Nähe
!
Menschen wollen mit Menschen kommunizieren, nicht mit einer
Marke. Also halten sie immer und überall Kontakt zu ihren Fans,
Freunden, Followern und Kunden. Als Mensch, den man nicht
vergisst, aber den man mit ihrer Marke in Zusammenhang bringt.
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Kommunikation bringt Kundenbindung
29. Wir freuen uns, wenn dieses Whitepaper Anklang findet und vervielfältigt, veröffentlicht und
verbreitet wird. Genauso freuen wir uns über Feedback. Abwandlung und Bearbeitung sind
erlaubt,die Nutzung für kommerzielle Zwecke allerdings nicht. Mehr dazu: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/