2. Begriffsdschungel
Groupware, CRM, CMS, ERP, DMS,
Social Network, Web 2.0,
Blogs, Wiki, Podcast,
Mobile Solutions, BlackBerry,
iPhone, iPad,
Facebook,Twitter, XING,YouTube
…
3.
4. GroupWare
Mario Grabner
grabner@webdynamite.com
5. Groupware
Als Groupware bzw. Gruppen-Software (auch
kollaborative Software) bezeichnet man eine Software
zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe
über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg.
Schwerpunkt:
Kommunikation – E-Mail
Kooperation – Aufgaben verteilen
Koordination – Termine koordinieren
9. CRM – Customer Relationship Management
Mario Grabner
grabner@webdynamite.com
10. CRM – Customer Relationship Management
Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege
konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre
Kunden
systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs-
Prozesse
Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen
Ermöglicht besseres Beziehungsmarketing
Positive Auswirkung auf Unternehmenserfolg
11. CRM – Customer Relationship Management
Ziele:
durch Analyse des Kaufverhaltens und entsprechenden Einsatz der
Instrumente des Marketing-Mix die Kundenzufriedenheit und die
Kauffrequenz zu steigern,
die Bindung der Bestandskunden mit maßgeschneiderten Aktionen zu
erhalten und aus Interessenten Kunden zu machen,
das Kundenpotenzial durch Up- und Cross-Selling besser auszuschöpfen
sowie
durch zentrale Datenerfassung die Kosten zu senken,
die Reaktions- und Liefergeschwindigkeit zu steigern,
die Kundenorientierung zu verbessern, um dem Kunden individualisierte,
seinen Bedürfnissen entsprechende Leistungen anbieten zu können.
wichtige Signale für die Früherkennung von Chancen und Risiken zu
erhalten. Durch die einfache Auswertbarkeit von Datenbanken innerhalb
des CRMs können z. B. ein verändertes Kundenverhalten im großen Stil
für veränderte Bedürfnisse oder neue Wettbewerber sprechen.
12. CRM – Customer Relationship Management
Nutzen:
Hohe Transparenz der Kundendaten für alle Mitarbeiter
Analysen sind einfach möglich
Welche Merkmale hat der einzelne Kunde?
Wie viel Umsatz und Kosten erzeugt der Kunde?
Wie loyal ist der Kunde?
Wie ist das Kaufverhalten des Kunden?
Wie ist das Zahlungsverhalten des Kunden?
Welche Präferenzen hat der Kunde?
Personalisierung ist möglich (über die Anrede hinaus)
Welche Informationen sind für Handlungsentscheidungen
relevant?
13. CRM – Customer Relationship Management
Gespeicherte Daten (abhängig von der Zielsetzung):
Adresse und weitere Kontaktmöglichkeiten
komplette Kundenhistorie (Telefonate, Meetings, Briefkontakte, E-Mails)
Angebote mit Bewertung der Realisierungschancen
Lost orders (verlorene Aufträge an den Wettbewerb mit Angabe der
Verlustgründe)
laufende und abgeschlossene Aufträge
Kunde privat (Hobbys, Familie, Politik, Militär, Stammtisch,
Studentenverbindung, ggf. Empfänglichkeiten,Vereine, Ess- und
Trinkgewohnheiten, „schwache Punkte“)
Kunde finanziell (Einkommen,Vermögen, Schulden, Zahlungsmoral,
Bonität,Versicherungen)
Kunde steuerlich
Kunde Bildung (Schulen, Ausbildung, Zeugnisse, Abschlüsse)
Hinweise zu weiteren Datenbanken (Kreditinformation,
Personalinformation, Beitreibungen).
14. CRM – Customer Relationship Management
Bekannte CRM-Lösungen:
Microsoft Dynamics CRM oder Microsoft Navision
SugarCRM
vTigerCRM
Oracle Siebel CRM
Clarify
Mesonic
…
16. CMS – Content Management System
Mario Grabner
grabner@webdynamite.com
17. CMS – Content Management System
System zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung
und Organisation von Inhalten, hauptsächliche bezogen
auf Webseiten
Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten
bestehen.
Keine Programmier- oder HTML-Kenntnisse notwendig.
Der darzustellende Informationsgehalt wird in diesem
Zusammenhang als Content (Inhalt) bezeichnet.
Aussehen der Seite bleibt unverändert nur der Inhalt wird
vom Autor geändert
18. CMS – Content Management System
Nutzen:
Unterstützung eines Publishing-Prozesses, an dem sich mehrere
Personen mit verschiedenen Aufgaben beteiligen, z. B. Autoren,
Editoren und Webmaster, die Inhalte erzeugen, genehmigen oder
freischalten.
Dementsprechend eine Vorschau neuer Inhalte, bevor diese
freigeschaltet werden (Überprüfung).
Optional: Speicherung von Inhalten vor deren Änderung und die
Rückführung dieser Inhalte (Versionierung).
Vorlagenbereitstellung für verschiedene Typen von Einzelseiten oder
Web-Sites (Site-Templates).
Content-Life-Cycle-Management, um z. B. Inhalte zeitlich begrenzt zu
veröffentlichen oder zu archivieren.
Zielgruppengerechte Darstellung von Inhalten. z. B. Barrierefreiheit.
Einbindung externer Datenquellen und externer Informationsdienste.
Modulare Erweiterbarkeit
21. ERP – Enterprise Ressource Planning
Mario Grabner
grabner@webdynamite.com
22. ERP – Enterprise Ressource Planning
Ziele:
unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen
vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder
Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf
einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen
zu optimieren.
23. ERP – Enterprise Ressource Planning
Typische Funktionsbereiche einer ERP-Software sind
Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition,
Bewertung),
Produktion,
Finanz- und Rechnungswesen,
Controlling,
Personalwirtschaft,
Forschung und Entwicklung,
Verkauf und Marketing,
Stammdatenverwaltung.
24. ERP – Enterprise Ressource Planning
Bekannte ERP-Lösungen:
SAP (Marktanteil in Deutschland ~54%)
Infor
Microsoft
Sage
Oracle
25. ECM – Enterprise Content Management
Mario Grabner
grabner@webdynamite.com
26. ECM – Enterprise Content Management
Ziel:
Erfassung,Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und
Bereitstellung von Content (Inhalt) und Dokumenten zur
Unterstützung der Prozesse im Unternehmen
Teilgebiet des ECM – Dokumenten Management (DMS)
Datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente
36. Wiki
System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern
nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser
geändert werden können.
wird durch ein vereinfachtes Content-Management-
System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine,
bereitgestellt.
37. Enterprise Wikis
Wikis bieten den Unternehmen die Möglichkeit, dass:
Mitarbeiter ihr Wissen teilen können und kollaborativ arbeiten
können.
Das implizites Wissen des einzelnen Mitarbeiters zu explizitem
Gruppen- oder Unternehmenswissen wird.
Einige typische Einsatzgebiete von Enterprise Wikis sind:
Interne Wissensbasis
Zentrale Projektdokumentation und Kommunikation für Projekte
Anforderungsmanagement
Kommunikationsplattform für Organisationsprojekte
Unternehmensweites Intranet für die Mitarbeiter mit CMS-
Funktionalität.
Ziel:
informelle, soziale Netzwerke fördern
Informationsfluß im Unternehmen verbessert werden.
42. Mobile Solutions
Definition Mobiles Arbeiten
Kunde AD Mitarbeiter Firma
Lagestand
Ersatzteile
Geschäftsprozess
Infos zur Ware
Hard & Software
Preise ......
Ansprechpartner
Umsatz
Konditionen ....
POS
Infos über den Kunden
Infos vom Kunden
Bedarf (Forecast)
Testequipment
Bestellung
Informationen
42
43. Mobile Solutions
Definition Mobiles Arbeiten
Mobile Mitarbeiter Informationen
Vertriebs AD
Kundendienst
Manager
Logistik Internet
RAS
Kunde
43
44. Mobile Solutions
Definition Mobiles Arbeiten
Nachteile des herkömmlichen Ansatzes
Laptop oft direkt beim Kunden nicht einsetzbar (Startzeiten)
Nicht wirklich erkennbarer Komfort für den AD-MA (Akzeptanz)
Information ist Personen- und Zeit-abhängig
Zusätzlicher Personalaufwand (Dateneingabe)
Medienbrüche – Fehler in der Bearbeitung
Leerläufe können nicht genutzt werden
Kostentreiber
Vielfalt von Equipment (Anschaffung, Betreuung, Fehlerquellen)
„Hello Jo Effekt“ – Anruf in der Firma um Informationen zu erhalten
Notwendiger Personalaufwand (Dateneingabe)
Servicequalität
AD-MA ist in der Qualität seiner Informationen nicht sehr schnell, abhängig und
meist nicht am aktuellen Stand
44
45. Mobile Solutions
Definition Mobiles Arbeiten
Mobile Mitarbeiter Informationen
Vertriebs AD
Kundendienst
Manager
Logistik
E-Mail
Kalender
Applikationszugriff
Aktuelle & schnellere Infos
Bessere Betreuung
Kunde Leerläufe nutzen
45
46. Mobile Solutions
Warum BlackBerry® Smartphones?
BlackBerry ermöglicht Ihnen eine Verbindung zu
Informationen und Anwendungen, die Sie für Ihr Geschäft
benötigen.
Mobiltelefonie, E-Mail, Kalender
E-Mail-Push mit Attachments
Zugriff auf Unternehmensdaten (z.B. CRM, ERP uvm.)
Kein manuelles Einwählen und Authentifizieren
End-to-End-Verschlüsselung der Daten
Empfangen und Senden über das EDGE- oder GPRS-Netzwerk
(auch im Ausland mit Roaming-Partnern)
Einfache Bedienung und breite Akzeptanz
46
47. Mobiles CRM
Warum ein mobiles CRM?
Vertriebsmitarbeiter sind vermutlich die mobilste Gruppe in
jedem Unternehmen und erhalten durch einen mobilen Zugriff
auf das CRM-System:
Kunden- und Produktinformation jederzeit
und an jedem Ort verfügbar
Eingabe und Änderung der Daten vor Ort möglich
Datensynchronisation zwischen den Meetings
Effektive Nutzung von Stehzeiten
…
… und das
steigert Zeit- und Kosteneffizienz
schafft Kundenzufriedenheit
BlackBerry® Storm
9530 Smartphone
47
48. Mobiles CRM
Warum BlackBerry® Smartphones?
BlackBerry-Anwendungsgebiete sind endlos!
Mobile Produktkataloge
Preisabfragen
Bestellsysteme
Zugriffe auf ERP-Systeme
ToDo-Listen und Einsatzplanung
Fahrtenbuch
Zeiterfassung
…
48
49. Mobiles CRM
Die mCRM-Lösung von WebDynamite
Eckpunkte im Überblick:
Als Erweiterung zu bestehenden CRM-Systemen oder
Kundendatenbanken gedacht
An beliebige CRM-Systeme andockbar
Einfaches „one click“-Menü
Ansehen, Ändern, Anlegen von:
Kunden (Accounts)
Kontakten
Besprechungsnotizen
Aktivitäten
„Instant Search“ für schnelle Navigation in Listen
Einfaches Mailen und Telefonieren aus der Applikation heraus
Kann rasch um weitere Felder und Funktionen erweitert werden
49
50. Mobiles CRM
Die Neuerungen in Version 2.7
Verkaufschancen verwalten:
Opportunities ansehen, anlegen und ändern
Projektstatus immer top-aktuell
Erleichterte Projekt- und Ressourcen-Planung
Zuweisen von Aktivitäten:
Neuerstellte Aufgaben an Mitarbeiter delegieren
Verkürzung der Response-Zeiten
Steigerung der Kundenzufriedenheit
Status der Aktivitäten jederzeit abrufbar
Bedienbarkeit:
Erleichterte Anmeldung durch „Remember Me“ Funktion
Leichtere Navigation durch verbesserte Menüführung
50
51. Mobiles CRM
mCRM – Die Architektur
Client-Teil für Handheld
implementiert in Java/J2ME mit dem
BlackBerry® API
mCRM Server implementiert als
Servlet auf JBoss
Schnittstellen zu
Microsoft CRM 3.0 & 4.0
Clarify CRM
LDAP
SugarCRM
Siebel,…
Offen für weitere CRM-Interfaces
Komprimierung und
Verschlüsselung über BlackBerry
Enterprise Server
Internetverkehr ist verschlüsselt
mit Triple DES
51
52. Detailansicht mCRM
Startseite
Allgemeine Volltextsuche über die
Bereiche „Firmen“, „Kontakte“ und
„Aktivitäten
Anzeige der individuell gewählten
Abfragen (My Accounts, etc.)
Zugang zu den Optionen in denen
Abfragen, Passwort, etc. eingestellt
werden können
52
53. Detailansicht mCRM
Suche
Suche über die Bereiche „Firmen“,
„Kontakte“ und „Aktivitäten“
Direktes Anrufen oder Mailen eines
Kontaktes aus der Such-
Ergebnisliste einfach über das
Context-Menü möglich
53
54. Detailansicht mCRM
Listen
Alle Listen sind mit einer „Instant
Search“ ausgestattet. Das bedeutet
die Liste wird automatisch auf die
eingegebenen Zeichen
eingeschränkt
Einfaches Blättern über das
Context-Menü möglich
54
55. Detailansicht mCRM
Detailansichten
Über die Detailansichten können
Daten betrachtet und editiert
werden
Ebenso kann auch hier einfach ein
Anruf gestartet, oder ein Email
versendet werden
55
56. Detailansicht mCRM
Verkaufschancen und Aktivitäten
Opportunitäten
Die Opportunitäten können in der
Detailansicht beliebig editiert
werden.
Alle betroffenen Mitarbeiter können
den aktuellen Verkaufsstatus abrufen.
Aktivitäten
Aktueller Status, Priorität,… können
in der Detailansicht ausgewählt
werden.
Aktivitäten können einen beliebigen
Mitarbeiter zugewiesen werden.
56
60. Transportberichterfassung
Die Anforderungen
Medienbrüche (Fehlerquellen) reduzieren:
Schmierzettel -> Formular -> Dateneingabe
Kosten reduzieren:
Dateneingabe ins System
Abrechnungsprobleme durch unkorrekte Daten
Abrechnung beschleunigen (Liquidität):
Leistungserbringung SV-Abrechnung
Datenqualität erhöhen:
Wiederverwendung von Patientendaten
Höhere Bereitschaft zur Datenerfassung
60
61. Transportberichterfassung
Die Lösung von WebDynamite
BlackBerry® als mobiles Device:
permanente Datenübermittlung zum Server bei GPRS Verbindung
(wenn keine Verbindung vorhanden – automatischer Wechsel in den
Offline-Modus)
WebClient als BackOffice:
Datenverwaltung für Admin
Nachbearbeitung von Transportdaten für Fahrer
Erweiterbare Schnittstellen für den Datenexport
in Fakturierungssysteme
Mögliche Anbindung an bestehende Systeme
(zB. Leitstellensysteme)
61
62. Transportberichterfassung
Die Architektur
Client implementiert
mit dem BlackBerry
API und WD
Erweiterungen
WD Application
Server
implementiert als
Servlet auf Tomcat
WebClient zur
Datenverwaltung
62
63. Transportberichterfassung
BlackBerry® Client
Einfache und intuitive Bedienung
Mobile Erfassung sämtlicher relevanter Transportdaten
Patientendatenabfrage (mit Adresse)
Nur Client-Server Übermittlung eingegebener Daten
(hohe Datensicherheit)
OfflineModus – Nutzung der Applikation auch ohne
GPRS Verbindung möglich
BlackBerry® Storm
9530 Smartphone
63
65. Detailansicht
Startseite
Personalnummer von Fahrer und
Beifahrer, sowie die Wagennummer
müssen zur Identifikation einmal
pro Schicht eingegeben werden
Nach „Schicht starten“ werden alle
relevanten Daten
(Adressinformationen, etc.) vom
Server geladen
65
66. Detailansicht
Patientendaten eingeben
Gültigkeitsprüfung der
Sozialversicherungsnummer nach
Algorithmus der GKK
Übernahme der Patienten- und
Adressdaten aus der Datenbank
(sofern vorhanden)
Automatische Erweiterung der
Patientenstammdaten
66
67. Detailansicht
Transportadressen eingeben
Auswahlmöglichkeit aus den drei
häufigsten patientenbezogenen
Transportadressen und Einfügen
per Klick
Bereitstellung von definierten
Adressen von zB. Ärzten,
Krankenhäusern, etc.
Automatische Ergänzung von
Straßen- und Ortsnamen
67
68. Detailansicht
Web-Client
Admin
- Benutzerverwaltung
- Adressverwaltung
- Berichteverwaltung
- Patientenverwaltung
Fahrer
Nachbearbeitung der vom
jeweiligen Fahrer mobil erfassten
Daten
68
69. Detailansicht
Web-Client
Adminsicht des
BackOffice
- Ansicht aller
Transporte
- Datenexport
- Stammdatenverwaltung
69
74. Auftrag Erfassen
AD-Mitarbeiter erfasst Auftrag mit Scanner + BlackBerry
AD-Mitarbeiter:
scannt Kundennummer (oder Eingabe am BlackBerry)
scannt Artikelnummer (oder Eingabe am BlackBerry)
scannt Menge (oder Eingabe am BlackBerry)
wiederholt die Eingabe für weitere Artikel
Schließt Bestellung via Barcodescanner (oder am
BlackBerry)
74
79. Umsatzüberblick
Zeigt die Umsätze des AD-Mitarbeiters für aktuellen Tag + Monat
79
80. Der Nutzen
Architektur
Erweiterbarkeit
Neue Anforderungen können einfach umgesetzt werden
Wiederverwendbar
Architektur kann auch problemlos für Inhouse-Lösung
wiederverwendet werden
Skalierbarkeit
Start mit wenigen Mitarbeiter, möglich problemlos erweiterbar
Performance
BlackBerry Enterprise Server stellt Datenkomprimierung automatisch
zur Verfügung
Sicherheit
Durch BlackBerry Enterprise Server haben wir automatisch
Verschlüsselung dabei
80
81. Der Nutzen
Bedienbarkeit Applikation
Eingabe wo möglich via Scanner
Bequem
Einfach
Fehlerfrei
Eingabe zusätzlich ohne Scanner (Backup)
Als Backup immer möglich, nicht abhängig vom
Scanner
81
87. Twitter – Infos und Nachrichten aus aller
Welt
3 Arten Twitter zu nutzen:
Suchen und Recherchieren
Medien, Experten und andere Quellen nach
eigenen Wünschen abonnieren
Selbst schnell und weltweit Informationen veröffentlichen
Fachbegriffe
Nachricht – Tweet
Nachricht veröffentlichen – tweeten
Einer der bei Twitter schreibt – Twitterer
Einer der anderern Twitterern zuhört - Follower
88. Twitter
Themensuche
Follower werden
Selbst twittern
Re-Tweets
89. YouTube
Videos hochladen
Channels errichten
Viele Unternehmen nutzen es zur Präsentation
92. Social Bookmarking
Verknüpfung des Internet Auftritt mit den Mechanismen
des Web 2.0
Ablauf:
Man gibt Social Bookmarks auf eigene Homepage
Anklicken
Posten der jeweiligen Internet-Seite auf der entsprechenden
Community Seite
Vorteil:
Nutzer müssen nicht Link mühsam kopieren und an Kontakte
via E-Mail verteilen, sondern machen dass eben über ihr
soziales Profil (z.B.: Facebook)
Chance für Unternehmer für Mundpropaganda
Höhere Erfolgschancen als bei Werbebanner
93. Social Bookmarking
Mundpropaganda im Web
Virales Marketing
Wie geht es?
Alle Portale im Web2.0 stellen Web-Entwicklern Code-
Schnipsel zur Verfügung
Diese müssen noch in die eigene Seite eingebunden werden
Link als Text oder Icon erscheint
Alternativ: Social Bookmark-Generator
z.B.: www.social-bookmark-script.de oder
www.socialbookmark.eu
94. Social Bookmarking
Auswahl
Facebook
Twitter
MySpace
Google
Yahoo
Live
Evt. Mr. Wong
Evt. mybookmarks.at
WICHTIG: regelmäßige Wartung
Neue Plattformen entstehen, alte verschwinden oder werden
bedeutungslos