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Enterprise 2.0
        Mario Grabner

grabner@webdynamite.com
Begriffsdschungel


  Groupware, CRM, CMS, ERP, DMS,
      Social Network, Web 2.0,
        Blogs, Wiki, Podcast,
    Mobile Solutions, BlackBerry,
            iPhone, iPad,
  Facebook,Twitter, XING,YouTube
                 …
GroupWare
        Mario Grabner

grabner@webdynamite.com
Groupware
   Als Groupware bzw. Gruppen-Software (auch
    kollaborative Software) bezeichnet man eine Software
    zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe
    über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg.

   Schwerpunkt:
       Kommunikation – E-Mail
       Kooperation – Aufgaben verteilen
       Koordination – Termine koordinieren
Groupware
   Bekannte Groupware-Lösungen
       Server
           MS-Exchange
           Novell Groupwise
           Lotus Domino
           Zarafa
           OpenXChange
           Zimbra
       Client
           MS-Outlook
Groupware - Funktionalitäten
   Private Kalender
   Öffentliche Kalender (Shared Calendar)
   Terminvereinbarungen/-koordination
   Ressourcenverwaltung (Besprechungszimmer etc.)
   Kontakte
   Öffentliche Kontaktlisten
   Optional: Mobile Synchronisierung (BlackBerry, iPhone)
Groupware
   Demo Zarafa

       http://demo.zarafa.com
CRM – Customer Relationship Management
                           Mario Grabner


                  grabner@webdynamite.com
CRM – Customer Relationship Management
   Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege
   konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre
    Kunden
   systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs-
    Prozesse
   Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen
   Ermöglicht besseres Beziehungsmarketing
   Positive Auswirkung auf Unternehmenserfolg
CRM – Customer Relationship Management
   Ziele:
       durch Analyse des Kaufverhaltens und entsprechenden Einsatz der
        Instrumente des Marketing-Mix die Kundenzufriedenheit und die
        Kauffrequenz zu steigern,
       die Bindung der Bestandskunden mit maßgeschneiderten Aktionen zu
        erhalten und aus Interessenten Kunden zu machen,
       das Kundenpotenzial durch Up- und Cross-Selling besser auszuschöpfen
        sowie
       durch zentrale Datenerfassung die Kosten zu senken,
       die Reaktions- und Liefergeschwindigkeit zu steigern,
       die Kundenorientierung zu verbessern, um dem Kunden individualisierte,
        seinen Bedürfnissen entsprechende Leistungen anbieten zu können.
       wichtige Signale für die Früherkennung von Chancen und Risiken zu
        erhalten. Durch die einfache Auswertbarkeit von Datenbanken innerhalb
        des CRMs können z. B. ein verändertes Kundenverhalten im großen Stil
        für veränderte Bedürfnisse oder neue Wettbewerber sprechen.
CRM – Customer Relationship Management
   Nutzen:
       Hohe Transparenz der Kundendaten für alle Mitarbeiter
       Analysen sind einfach möglich
       Welche Merkmale hat der einzelne Kunde?
       Wie viel Umsatz und Kosten erzeugt der Kunde?
       Wie loyal ist der Kunde?
       Wie ist das Kaufverhalten des Kunden?
       Wie ist das Zahlungsverhalten des Kunden?
       Welche Präferenzen hat der Kunde?
       Personalisierung ist möglich (über die Anrede hinaus)
       Welche Informationen sind für Handlungsentscheidungen
        relevant?
CRM – Customer Relationship Management
   Gespeicherte Daten (abhängig von der Zielsetzung):
       Adresse und weitere Kontaktmöglichkeiten
       komplette Kundenhistorie (Telefonate, Meetings, Briefkontakte, E-Mails)
       Angebote mit Bewertung der Realisierungschancen
       Lost orders (verlorene Aufträge an den Wettbewerb mit Angabe der
        Verlustgründe)
       laufende und abgeschlossene Aufträge
       Kunde privat (Hobbys, Familie, Politik, Militär, Stammtisch,
        Studentenverbindung, ggf. Empfänglichkeiten,Vereine, Ess- und
        Trinkgewohnheiten, „schwache Punkte“)
       Kunde finanziell (Einkommen,Vermögen, Schulden, Zahlungsmoral,
        Bonität,Versicherungen)
       Kunde steuerlich
       Kunde Bildung (Schulen, Ausbildung, Zeugnisse, Abschlüsse)
       Hinweise zu weiteren Datenbanken (Kreditinformation,
        Personalinformation, Beitreibungen).
CRM – Customer Relationship Management
   Bekannte CRM-Lösungen:
       Microsoft Dynamics CRM oder Microsoft Navision
       SugarCRM
       vTigerCRM
       Oracle Siebel CRM
       Clarify
       Mesonic
       …
CRM – Customer Relationship Management
   Demo vTigerCRM

   http://demo.vtiger.com
CMS – Content Management System
                     Mario Grabner

             grabner@webdynamite.com
CMS – Content Management System
   System zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung
    und Organisation von Inhalten, hauptsächliche bezogen
    auf Webseiten
   Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten
    bestehen.
   Keine Programmier- oder HTML-Kenntnisse notwendig.
   Der darzustellende Informationsgehalt wird in diesem
    Zusammenhang als Content (Inhalt) bezeichnet.
   Aussehen der Seite bleibt unverändert nur der Inhalt wird
    vom Autor geändert
CMS – Content Management System
   Nutzen:
       Unterstützung eines Publishing-Prozesses, an dem sich mehrere
        Personen mit verschiedenen Aufgaben beteiligen, z. B. Autoren,
        Editoren und Webmaster, die Inhalte erzeugen, genehmigen oder
        freischalten.
       Dementsprechend eine Vorschau neuer Inhalte, bevor diese
        freigeschaltet werden (Überprüfung).
       Optional: Speicherung von Inhalten vor deren Änderung und die
        Rückführung dieser Inhalte (Versionierung).
       Vorlagenbereitstellung für verschiedene Typen von Einzelseiten oder
        Web-Sites (Site-Templates).
       Content-Life-Cycle-Management, um z. B. Inhalte zeitlich begrenzt zu
        veröffentlichen oder zu archivieren.
       Zielgruppengerechte Darstellung von Inhalten. z. B. Barrierefreiheit.
       Einbindung externer Datenquellen und externer Informationsdienste.
       Modulare Erweiterbarkeit
CMS – Content Management System
   Bekannte CMS-Lösungen:
       Typo3
       Joomla
       OpenCMS
CMS – Content Management System
   Demo joomla

   http://demo.joomla.org
ERP – Enterprise Ressource Planning
                       Mario Grabner

               grabner@webdynamite.com
ERP – Enterprise Ressource Planning
   Ziele:
       unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen
        vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder
        Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf
        einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen
        zu optimieren.
ERP – Enterprise Ressource Planning
   Typische Funktionsbereiche einer ERP-Software sind
       Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition,
        Bewertung),
       Produktion,
       Finanz- und Rechnungswesen,
       Controlling,
       Personalwirtschaft,
       Forschung und Entwicklung,
       Verkauf und Marketing,
       Stammdatenverwaltung.
ERP – Enterprise Ressource Planning
   Bekannte ERP-Lösungen:
       SAP (Marktanteil in Deutschland ~54%)
       Infor
       Microsoft
       Sage
       Oracle
ECM – Enterprise Content Management
                       Mario Grabner


              grabner@webdynamite.com
ECM – Enterprise Content Management
   Ziel:
       Erfassung,Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und
        Bereitstellung von Content (Inhalt) und Dokumenten zur
        Unterstützung der Prozesse im Unternehmen
       Teilgebiet des ECM – Dokumenten Management (DMS)
           Datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente
ECM – Enterprise Content Management
   5 ECM-Komponenten
       Erfassung (Capture)
       Verwaltung (Manage)
       Speicherung (Store)
       Bewahrung (Preserve)
       Ausgabe (Deliver)
ECM – Enterprise Content Management
   Bekannte ECM-Lösungen:
       Microsoft Sharepoint
       ELO
       Documentum
       Alfresco
ECM – Enterprise Content Management
   Demo Alfresco
Wikis
        Mario Grabner

grabner@webdynamite.com
Wiki
   System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern
    nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser
    geändert werden können.
   wird durch ein vereinfachtes Content-Management-
    System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine,
    bereitgestellt.
Enterprise Wikis
   Wikis bieten den Unternehmen die Möglichkeit, dass:
       Mitarbeiter ihr Wissen teilen können und kollaborativ arbeiten
        können.
       Das implizites Wissen des einzelnen Mitarbeiters zu explizitem
        Gruppen- oder Unternehmenswissen wird.
   Einige typische Einsatzgebiete von Enterprise Wikis sind:
       Interne Wissensbasis
       Zentrale Projektdokumentation und Kommunikation für Projekte
       Anforderungsmanagement
       Kommunikationsplattform für Organisationsprojekte
       Unternehmensweites Intranet für die Mitarbeiter mit CMS-
        Funktionalität.
   Ziel:
       informelle, soziale Netzwerke fördern
       Informationsfluß im Unternehmen verbessert werden.
Enterprise Wiki
   Demo
Umfrage
   Groupware
   CRM – Customer Relationship Management
   CMS – Content Management System
   ERP – Enterprise Ressource Planning
   ECM – Enterprise Content Management
   Enterprise Wikis
Mobile Solutions
        Mario Grabner

grabner@webdynamite.com
MOBILES CRM
Mobile Solutions

      Definition Mobiles Arbeiten

     Kunde                 AD Mitarbeiter                                                        Firma


                                            Lagestand
                                            Ersatzteile




                                                            Geschäftsprozess
                    Infos zur Ware




                                                                               Hard & Software
                                            Preise ......


                                     Ansprechpartner
                                     Umsatz
                                     Konditionen ....
              POS




                           Infos über den Kunden
                            Infos vom Kunden

                               Bedarf (Forecast)
                               Testequipment
                               Bestellung
                               Informationen


42
Mobile Solutions

     Definition Mobiles Arbeiten


           Mobile Mitarbeiter                 Informationen



             Vertriebs AD
             Kundendienst
             Manager
             Logistik              Internet
                                   RAS




Kunde


43
Mobile Solutions

     Definition Mobiles Arbeiten
Nachteile des herkömmlichen Ansatzes
     Laptop oft direkt beim Kunden nicht einsetzbar (Startzeiten)
     Nicht wirklich erkennbarer Komfort für den AD-MA (Akzeptanz)
     Information ist Personen- und Zeit-abhängig
     Zusätzlicher Personalaufwand (Dateneingabe)
     Medienbrüche – Fehler in der Bearbeitung
     Leerläufe können nicht genutzt werden


Kostentreiber
     Vielfalt von Equipment (Anschaffung, Betreuung, Fehlerquellen)
     „Hello Jo Effekt“ – Anruf in der Firma um Informationen zu erhalten
     Notwendiger Personalaufwand (Dateneingabe)


Servicequalität
     AD-MA ist in der Qualität seiner Informationen nicht sehr schnell, abhängig und
     meist nicht am aktuellen Stand


44
Mobile Solutions

     Definition Mobiles Arbeiten


             Mobile Mitarbeiter                                Informationen



             Vertriebs AD
             Kundendienst
             Manager
             Logistik

                                         E-Mail
                                         Kalender
                                         Applikationszugriff

           Aktuelle & schnellere Infos
           Bessere Betreuung
Kunde      Leerläufe nutzen


45
Mobile Solutions

     Warum BlackBerry® Smartphones?
BlackBerry ermöglicht Ihnen eine Verbindung zu
Informationen und Anwendungen, die Sie für Ihr Geschäft
benötigen.
     Mobiltelefonie, E-Mail, Kalender
     E-Mail-Push mit Attachments
     Zugriff auf Unternehmensdaten (z.B. CRM, ERP uvm.)
     Kein manuelles Einwählen und Authentifizieren
     End-to-End-Verschlüsselung der Daten
     Empfangen und Senden über das EDGE- oder GPRS-Netzwerk
     (auch im Ausland mit Roaming-Partnern)
     Einfache Bedienung und breite Akzeptanz




46
Mobiles CRM

     Warum ein mobiles CRM?


Vertriebsmitarbeiter sind vermutlich die mobilste Gruppe in
jedem Unternehmen und erhalten durch einen mobilen Zugriff
auf das CRM-System:
   Kunden- und Produktinformation jederzeit
   und an jedem Ort verfügbar
   Eingabe und Änderung der Daten vor Ort möglich
   Datensynchronisation zwischen den Meetings
   Effektive Nutzung von Stehzeiten
   …

… und das
  steigert Zeit- und Kosteneffizienz
  schafft Kundenzufriedenheit
                                                              BlackBerry® Storm
                                                               9530 Smartphone




47
Mobiles CRM

     Warum BlackBerry® Smartphones?
BlackBerry-Anwendungsgebiete sind endlos!
     Mobile Produktkataloge
     Preisabfragen
     Bestellsysteme
     Zugriffe auf ERP-Systeme
     ToDo-Listen und Einsatzplanung
     Fahrtenbuch
     Zeiterfassung
     …




48
Mobiles CRM

     Die mCRM-Lösung von WebDynamite
Eckpunkte im Überblick:
     Als Erweiterung zu bestehenden CRM-Systemen oder
     Kundendatenbanken gedacht
     An beliebige CRM-Systeme andockbar
     Einfaches „one click“-Menü
     Ansehen, Ändern, Anlegen von:
          Kunden (Accounts)
          Kontakten
          Besprechungsnotizen
          Aktivitäten
          „Instant Search“ für schnelle Navigation in Listen
     Einfaches Mailen und Telefonieren aus der Applikation heraus
     Kann rasch um weitere Felder und Funktionen erweitert werden


49
Mobiles CRM

     Die Neuerungen in Version 2.7
Verkaufschancen verwalten:
     Opportunities ansehen, anlegen und ändern
     Projektstatus immer top-aktuell
     Erleichterte Projekt- und Ressourcen-Planung
Zuweisen von Aktivitäten:
     Neuerstellte Aufgaben an Mitarbeiter delegieren
     Verkürzung der Response-Zeiten
     Steigerung der Kundenzufriedenheit
     Status der Aktivitäten jederzeit abrufbar
Bedienbarkeit:
     Erleichterte Anmeldung durch „Remember Me“ Funktion
     Leichtere Navigation durch verbesserte Menüführung


50
Mobiles CRM

     mCRM – Die Architektur
     Client-Teil für Handheld
     implementiert in Java/J2ME mit dem
     BlackBerry® API


     mCRM Server implementiert als
     Servlet auf JBoss


     Schnittstellen zu
            Microsoft CRM 3.0 & 4.0
            Clarify CRM
            LDAP
            SugarCRM
            Siebel,…

     Offen für weitere CRM-Interfaces

     Komprimierung und
     Verschlüsselung über BlackBerry
     Enterprise Server

     Internetverkehr ist verschlüsselt
     mit Triple DES




51
Detailansicht mCRM

     Startseite

     Allgemeine Volltextsuche über die
     Bereiche „Firmen“, „Kontakte“ und
     „Aktivitäten


     Anzeige der individuell gewählten
     Abfragen (My Accounts, etc.)


     Zugang zu den Optionen in denen
     Abfragen, Passwort, etc. eingestellt
     werden können




52
Detailansicht mCRM

     Suche

     Suche über die Bereiche „Firmen“,
     „Kontakte“ und „Aktivitäten“


     Direktes Anrufen oder Mailen eines
     Kontaktes aus der Such-
     Ergebnisliste einfach über das
     Context-Menü möglich




53
Detailansicht mCRM

     Listen

     Alle Listen sind mit einer „Instant
     Search“ ausgestattet. Das bedeutet
     die Liste wird automatisch auf die
     eingegebenen Zeichen
     eingeschränkt


     Einfaches Blättern über das
     Context-Menü möglich




54
Detailansicht mCRM

     Detailansichten

     Über die Detailansichten können
     Daten betrachtet und editiert
     werden


     Ebenso kann auch hier einfach ein
     Anruf gestartet, oder ein Email
     versendet werden




55
Detailansicht mCRM

     Verkaufschancen und Aktivitäten

Opportunitäten
  Die Opportunitäten können in der
  Detailansicht beliebig editiert
  werden.

     Alle betroffenen Mitarbeiter können
     den aktuellen Verkaufsstatus abrufen.

Aktivitäten
  Aktueller Status, Priorität,… können
  in der Detailansicht ausgewählt
  werden.

     Aktivitäten können einen beliebigen
     Mitarbeiter zugewiesen werden.



56
MOBILE
TRANSPORTBERICHTERFASSUNG
für Rettungsorganisationen
IST SITUATION
   -
Referenzkunde: Rotes Kreuz Innsbruck
Transportberichterfassung

     IST-Situation

                            RK Innsbruck




              Formular




            Schmierzettel     SV-Träger


59
Transportberichterfassung

     Die Anforderungen
Medienbrüche (Fehlerquellen) reduzieren:
     Schmierzettel -> Formular -> Dateneingabe


Kosten reduzieren:
     Dateneingabe ins System
     Abrechnungsprobleme durch unkorrekte Daten


Abrechnung beschleunigen (Liquidität):
     Leistungserbringung SV-Abrechnung


Datenqualität erhöhen:
     Wiederverwendung von Patientendaten
     Höhere Bereitschaft zur Datenerfassung
60
Transportberichterfassung

     Die Lösung von WebDynamite
BlackBerry® als mobiles Device:
     permanente Datenübermittlung zum Server bei GPRS Verbindung
     (wenn keine Verbindung vorhanden – automatischer Wechsel in den
     Offline-Modus)


WebClient als BackOffice:
     Datenverwaltung für Admin
     Nachbearbeitung von Transportdaten für Fahrer


Erweiterbare Schnittstellen für den Datenexport
in Fakturierungssysteme


Mögliche Anbindung an bestehende Systeme
(zB. Leitstellensysteme)
61
Transportberichterfassung

     Die Architektur
     Client implementiert
     mit dem BlackBerry
     API und WD
     Erweiterungen


     WD Application
     Server
     implementiert als
     Servlet auf Tomcat


     WebClient zur
     Datenverwaltung




62
Transportberichterfassung

     BlackBerry® Client
     Einfache und intuitive Bedienung


     Mobile Erfassung sämtlicher relevanter Transportdaten


     Patientendatenabfrage (mit Adresse)


     Nur Client-Server Übermittlung eingegebener Daten
     (hohe Datensicherheit)


     OfflineModus – Nutzung der Applikation auch ohne
     GPRS Verbindung möglich




                                                             BlackBerry® Storm
                                                              9530 Smartphone




63
DETAILANSICHT
Detailansicht

     Startseite

     Personalnummer von Fahrer und
     Beifahrer, sowie die Wagennummer
     müssen zur Identifikation einmal
     pro Schicht eingegeben werden


     Nach „Schicht starten“ werden alle
     relevanten Daten
     (Adressinformationen, etc.) vom
     Server geladen




65
Detailansicht

     Patientendaten eingeben

     Gültigkeitsprüfung der
     Sozialversicherungsnummer nach
     Algorithmus der GKK


     Übernahme der Patienten- und
     Adressdaten aus der Datenbank
     (sofern vorhanden)


     Automatische Erweiterung der
     Patientenstammdaten




66
Detailansicht

     Transportadressen eingeben

     Auswahlmöglichkeit aus den drei
     häufigsten patientenbezogenen
     Transportadressen und Einfügen
     per Klick


     Bereitstellung von definierten
     Adressen von zB. Ärzten,
     Krankenhäusern, etc.


     Automatische Ergänzung von
     Straßen- und Ortsnamen




67
Detailansicht

     Web-Client

     Admin
     - Benutzerverwaltung
     - Adressverwaltung
     - Berichteverwaltung
     - Patientenverwaltung



     Fahrer
     Nachbearbeitung der vom
     jeweiligen Fahrer mobil erfassten
     Daten




68
Detailansicht

     Web-Client

     Adminsicht des
     BackOffice
     - Ansicht aller
       Transporte
     - Datenexport
     - Stammdatenverwaltung




69
MOBILE AUßENDIENSTLÖSUNG MIT
BLACKBERRY UND BARCODE SCAN
Mobile AD-Lösung

     Use Cases

     Login
     Auftrag erfassen
     Laufende Aufträge
     Abgeschlossene Aufträge
     Umsatzüberblick




71
Login

     Anmelden des Benutzers am ERP-System




72
Hauptmenü

     Startschirm mit Menüauswahl




73
Auftrag Erfassen

     AD-Mitarbeiter erfasst Auftrag mit Scanner + BlackBerry

     AD-Mitarbeiter:
           scannt Kundennummer (oder Eingabe am BlackBerry)
           scannt Artikelnummer (oder Eingabe am BlackBerry)
           scannt Menge (oder Eingabe am BlackBerry)
           wiederholt die Eingabe für weitere Artikel
           Schließt Bestellung via Barcodescanner (oder am
           BlackBerry)




74
Auftrag Erfassen

     Maske für Auftragserfassung




75
Auftrag Erfassen

     Auftrag gesendet




76
Laufende Aufträge

     Überblick über noch nicht an das System übermittelte Aufträge




77
Abgeschlossene Aufträge

     Zeigt alle übermittelten Aufträge des AD des aktuellen Tages




78
Umsatzüberblick

     Zeigt die Umsätze des AD-Mitarbeiters für aktuellen Tag + Monat




79
Der Nutzen

     Architektur

     Erweiterbarkeit
               Neue Anforderungen können einfach umgesetzt werden
     Wiederverwendbar
               Architektur kann auch problemlos für Inhouse-Lösung
               wiederverwendet werden
     Skalierbarkeit
               Start mit wenigen Mitarbeiter, möglich problemlos erweiterbar
     Performance
               BlackBerry Enterprise Server stellt Datenkomprimierung automatisch
               zur Verfügung
     Sicherheit
               Durch BlackBerry Enterprise Server haben wir automatisch
               Verschlüsselung dabei



80
Der Nutzen

     Bedienbarkeit Applikation

     Eingabe wo möglich via Scanner
            Bequem
            Einfach
            Fehlerfrei


     Eingabe zusätzlich ohne Scanner (Backup)
            Als Backup immer möglich, nicht abhängig vom
            Scanner




81
Der Nutzen

     Bedienbarkeit Endgeräte

     Scanner
            Handlich
            Ausgetestet
            Robust


     BlackBerry
            All-in-one Gerät
            Mobiltelefonie
            E-Mail, Kalender, Kontakte (BlackBerry Enterprise
            Server)
            E-Mail Push mit Attachments

82
iPhone
   Niavarani
Social Media
        Mario Grabner

grabner@webdynamite.com
Kontakte pflegen mit XING
   „automatisch“ aktualisiertes
    Adressbuch
   Mediale Business Visitenkarte
   Netzwerke aufbauen und erweitern
   „wer kennt wen?“
   Terminverwaltung
   Events organisieren
   Jobbörse
   Diskussionsgruppen
   Automatisierte Suchen
Twitter – Infos und Nachrichten aus aller
Welt
   3 Arten Twitter zu nutzen:
       Suchen und Recherchieren
       Medien, Experten und andere Quellen nach
        eigenen Wünschen abonnieren
       Selbst schnell und weltweit Informationen veröffentlichen
   Fachbegriffe
       Nachricht – Tweet
       Nachricht veröffentlichen – tweeten
       Einer der bei Twitter schreibt – Twitterer
       Einer der anderern Twitterern zuhört - Follower
Twitter
   Themensuche

   Follower werden

   Selbst twittern

   Re-Tweets
YouTube
   Videos hochladen

   Channels errichten

   Viele Unternehmen nutzen es zur Präsentation
Facebook
   Niavarani
Facebook
   Noch Fragen?
Social Bookmarking
   Verknüpfung des Internet Auftritt mit den Mechanismen
    des Web 2.0
   Ablauf:
       Man gibt Social Bookmarks auf eigene Homepage
       Anklicken
       Posten der jeweiligen Internet-Seite auf der entsprechenden
        Community Seite
   Vorteil:
       Nutzer müssen nicht Link mühsam kopieren und an Kontakte
        via E-Mail verteilen, sondern machen dass eben über ihr
        soziales Profil (z.B.: Facebook)
       Chance für Unternehmer für Mundpropaganda
       Höhere Erfolgschancen als bei Werbebanner
Social Bookmarking
   Mundpropaganda im Web
   Virales Marketing
   Wie geht es?
       Alle Portale im Web2.0 stellen Web-Entwicklern Code-
        Schnipsel zur Verfügung
       Diese müssen noch in die eigene Seite eingebunden werden
       Link als Text oder Icon erscheint
       Alternativ: Social Bookmark-Generator
        z.B.: www.social-bookmark-script.de oder
        www.socialbookmark.eu
Social Bookmarking
   Auswahl
       Facebook
       Twitter
       MySpace
       Google
       Yahoo
       Live
       Evt. Mr. Wong
       Evt. mybookmarks.at
   WICHTIG: regelmäßige Wartung
       Neue Plattformen entstehen, alte verschwinden oder werden
        bedeutungslos
URL-Shortener – Kurz-URL-Dienst
   Erlaubt kurze URLs
   Durch Weiterleitung von kurzen URLs auf richtige URL



   http://bit.ly

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  • 1. Enterprise 2.0 Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 2. Begriffsdschungel Groupware, CRM, CMS, ERP, DMS, Social Network, Web 2.0, Blogs, Wiki, Podcast, Mobile Solutions, BlackBerry, iPhone, iPad, Facebook,Twitter, XING,YouTube …
  • 3.
  • 4. GroupWare Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 5. Groupware  Als Groupware bzw. Gruppen-Software (auch kollaborative Software) bezeichnet man eine Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit in einer Gruppe über zeitliche und/oder räumliche Distanz hinweg.  Schwerpunkt:  Kommunikation – E-Mail  Kooperation – Aufgaben verteilen  Koordination – Termine koordinieren
  • 6. Groupware  Bekannte Groupware-Lösungen  Server  MS-Exchange  Novell Groupwise  Lotus Domino  Zarafa  OpenXChange  Zimbra  Client  MS-Outlook
  • 7. Groupware - Funktionalitäten  Private Kalender  Öffentliche Kalender (Shared Calendar)  Terminvereinbarungen/-koordination  Ressourcenverwaltung (Besprechungszimmer etc.)  Kontakte  Öffentliche Kontaktlisten  Optional: Mobile Synchronisierung (BlackBerry, iPhone)
  • 8. Groupware  Demo Zarafa  http://demo.zarafa.com
  • 9. CRM – Customer Relationship Management Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 10. CRM – Customer Relationship Management  Kundenbeziehungsmanagement oder Kundenpflege  konsequente Ausrichtung einer Unternehmung auf ihre Kunden  systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs- Prozesse  Dokumentation und Verwaltung von Kundenbeziehungen  Ermöglicht besseres Beziehungsmarketing  Positive Auswirkung auf Unternehmenserfolg
  • 11. CRM – Customer Relationship Management  Ziele:  durch Analyse des Kaufverhaltens und entsprechenden Einsatz der Instrumente des Marketing-Mix die Kundenzufriedenheit und die Kauffrequenz zu steigern,  die Bindung der Bestandskunden mit maßgeschneiderten Aktionen zu erhalten und aus Interessenten Kunden zu machen,  das Kundenpotenzial durch Up- und Cross-Selling besser auszuschöpfen sowie  durch zentrale Datenerfassung die Kosten zu senken,  die Reaktions- und Liefergeschwindigkeit zu steigern,  die Kundenorientierung zu verbessern, um dem Kunden individualisierte, seinen Bedürfnissen entsprechende Leistungen anbieten zu können.  wichtige Signale für die Früherkennung von Chancen und Risiken zu erhalten. Durch die einfache Auswertbarkeit von Datenbanken innerhalb des CRMs können z. B. ein verändertes Kundenverhalten im großen Stil für veränderte Bedürfnisse oder neue Wettbewerber sprechen.
  • 12. CRM – Customer Relationship Management  Nutzen:  Hohe Transparenz der Kundendaten für alle Mitarbeiter  Analysen sind einfach möglich  Welche Merkmale hat der einzelne Kunde?  Wie viel Umsatz und Kosten erzeugt der Kunde?  Wie loyal ist der Kunde?  Wie ist das Kaufverhalten des Kunden?  Wie ist das Zahlungsverhalten des Kunden?  Welche Präferenzen hat der Kunde?  Personalisierung ist möglich (über die Anrede hinaus)  Welche Informationen sind für Handlungsentscheidungen relevant?
  • 13. CRM – Customer Relationship Management  Gespeicherte Daten (abhängig von der Zielsetzung):  Adresse und weitere Kontaktmöglichkeiten  komplette Kundenhistorie (Telefonate, Meetings, Briefkontakte, E-Mails)  Angebote mit Bewertung der Realisierungschancen  Lost orders (verlorene Aufträge an den Wettbewerb mit Angabe der Verlustgründe)  laufende und abgeschlossene Aufträge  Kunde privat (Hobbys, Familie, Politik, Militär, Stammtisch, Studentenverbindung, ggf. Empfänglichkeiten,Vereine, Ess- und Trinkgewohnheiten, „schwache Punkte“)  Kunde finanziell (Einkommen,Vermögen, Schulden, Zahlungsmoral, Bonität,Versicherungen)  Kunde steuerlich  Kunde Bildung (Schulen, Ausbildung, Zeugnisse, Abschlüsse)  Hinweise zu weiteren Datenbanken (Kreditinformation, Personalinformation, Beitreibungen).
  • 14. CRM – Customer Relationship Management  Bekannte CRM-Lösungen:  Microsoft Dynamics CRM oder Microsoft Navision  SugarCRM  vTigerCRM  Oracle Siebel CRM  Clarify  Mesonic  …
  • 15. CRM – Customer Relationship Management  Demo vTigerCRM  http://demo.vtiger.com
  • 16. CMS – Content Management System Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 17. CMS – Content Management System  System zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten, hauptsächliche bezogen auf Webseiten  Diese können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen.  Keine Programmier- oder HTML-Kenntnisse notwendig.  Der darzustellende Informationsgehalt wird in diesem Zusammenhang als Content (Inhalt) bezeichnet.  Aussehen der Seite bleibt unverändert nur der Inhalt wird vom Autor geändert
  • 18. CMS – Content Management System  Nutzen:  Unterstützung eines Publishing-Prozesses, an dem sich mehrere Personen mit verschiedenen Aufgaben beteiligen, z. B. Autoren, Editoren und Webmaster, die Inhalte erzeugen, genehmigen oder freischalten.  Dementsprechend eine Vorschau neuer Inhalte, bevor diese freigeschaltet werden (Überprüfung).  Optional: Speicherung von Inhalten vor deren Änderung und die Rückführung dieser Inhalte (Versionierung).  Vorlagenbereitstellung für verschiedene Typen von Einzelseiten oder Web-Sites (Site-Templates).  Content-Life-Cycle-Management, um z. B. Inhalte zeitlich begrenzt zu veröffentlichen oder zu archivieren.  Zielgruppengerechte Darstellung von Inhalten. z. B. Barrierefreiheit.  Einbindung externer Datenquellen und externer Informationsdienste.  Modulare Erweiterbarkeit
  • 19. CMS – Content Management System  Bekannte CMS-Lösungen:  Typo3  Joomla  OpenCMS
  • 20. CMS – Content Management System  Demo joomla  http://demo.joomla.org
  • 21. ERP – Enterprise Ressource Planning Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 22. ERP – Enterprise Ressource Planning  Ziele:  unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen zu optimieren.
  • 23. ERP – Enterprise Ressource Planning  Typische Funktionsbereiche einer ERP-Software sind  Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition, Bewertung),  Produktion,  Finanz- und Rechnungswesen,  Controlling,  Personalwirtschaft,  Forschung und Entwicklung,  Verkauf und Marketing,  Stammdatenverwaltung.
  • 24. ERP – Enterprise Ressource Planning  Bekannte ERP-Lösungen:  SAP (Marktanteil in Deutschland ~54%)  Infor  Microsoft  Sage  Oracle
  • 25. ECM – Enterprise Content Management Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 26. ECM – Enterprise Content Management  Ziel:  Erfassung,Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content (Inhalt) und Dokumenten zur Unterstützung der Prozesse im Unternehmen  Teilgebiet des ECM – Dokumenten Management (DMS)  Datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente
  • 27. ECM – Enterprise Content Management  5 ECM-Komponenten  Erfassung (Capture)  Verwaltung (Manage)  Speicherung (Store)  Bewahrung (Preserve)  Ausgabe (Deliver)
  • 28. ECM – Enterprise Content Management  Bekannte ECM-Lösungen:  Microsoft Sharepoint  ELO  Documentum  Alfresco
  • 29. ECM – Enterprise Content Management  Demo Alfresco
  • 30.
  • 31.
  • 32.
  • 33.
  • 34.
  • 35. Wikis Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 36. Wiki  System für Webseiten, dessen Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Browser geändert werden können.  wird durch ein vereinfachtes Content-Management- System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine, bereitgestellt.
  • 37. Enterprise Wikis  Wikis bieten den Unternehmen die Möglichkeit, dass:  Mitarbeiter ihr Wissen teilen können und kollaborativ arbeiten können.  Das implizites Wissen des einzelnen Mitarbeiters zu explizitem Gruppen- oder Unternehmenswissen wird.  Einige typische Einsatzgebiete von Enterprise Wikis sind:  Interne Wissensbasis  Zentrale Projektdokumentation und Kommunikation für Projekte  Anforderungsmanagement  Kommunikationsplattform für Organisationsprojekte  Unternehmensweites Intranet für die Mitarbeiter mit CMS- Funktionalität.  Ziel:  informelle, soziale Netzwerke fördern  Informationsfluß im Unternehmen verbessert werden.
  • 39. Umfrage  Groupware  CRM – Customer Relationship Management  CMS – Content Management System  ERP – Enterprise Ressource Planning  ECM – Enterprise Content Management  Enterprise Wikis
  • 40. Mobile Solutions Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 42. Mobile Solutions Definition Mobiles Arbeiten Kunde AD Mitarbeiter Firma Lagestand Ersatzteile Geschäftsprozess Infos zur Ware Hard & Software Preise ...... Ansprechpartner Umsatz Konditionen .... POS Infos über den Kunden Infos vom Kunden Bedarf (Forecast) Testequipment Bestellung Informationen 42
  • 43. Mobile Solutions Definition Mobiles Arbeiten Mobile Mitarbeiter Informationen Vertriebs AD Kundendienst Manager Logistik Internet RAS Kunde 43
  • 44. Mobile Solutions Definition Mobiles Arbeiten Nachteile des herkömmlichen Ansatzes Laptop oft direkt beim Kunden nicht einsetzbar (Startzeiten) Nicht wirklich erkennbarer Komfort für den AD-MA (Akzeptanz) Information ist Personen- und Zeit-abhängig Zusätzlicher Personalaufwand (Dateneingabe) Medienbrüche – Fehler in der Bearbeitung Leerläufe können nicht genutzt werden Kostentreiber Vielfalt von Equipment (Anschaffung, Betreuung, Fehlerquellen) „Hello Jo Effekt“ – Anruf in der Firma um Informationen zu erhalten Notwendiger Personalaufwand (Dateneingabe) Servicequalität AD-MA ist in der Qualität seiner Informationen nicht sehr schnell, abhängig und meist nicht am aktuellen Stand 44
  • 45. Mobile Solutions Definition Mobiles Arbeiten Mobile Mitarbeiter Informationen Vertriebs AD Kundendienst Manager Logistik E-Mail Kalender Applikationszugriff Aktuelle & schnellere Infos Bessere Betreuung Kunde Leerläufe nutzen 45
  • 46. Mobile Solutions Warum BlackBerry® Smartphones? BlackBerry ermöglicht Ihnen eine Verbindung zu Informationen und Anwendungen, die Sie für Ihr Geschäft benötigen. Mobiltelefonie, E-Mail, Kalender E-Mail-Push mit Attachments Zugriff auf Unternehmensdaten (z.B. CRM, ERP uvm.) Kein manuelles Einwählen und Authentifizieren End-to-End-Verschlüsselung der Daten Empfangen und Senden über das EDGE- oder GPRS-Netzwerk (auch im Ausland mit Roaming-Partnern) Einfache Bedienung und breite Akzeptanz 46
  • 47. Mobiles CRM Warum ein mobiles CRM? Vertriebsmitarbeiter sind vermutlich die mobilste Gruppe in jedem Unternehmen und erhalten durch einen mobilen Zugriff auf das CRM-System: Kunden- und Produktinformation jederzeit und an jedem Ort verfügbar Eingabe und Änderung der Daten vor Ort möglich Datensynchronisation zwischen den Meetings Effektive Nutzung von Stehzeiten … … und das steigert Zeit- und Kosteneffizienz schafft Kundenzufriedenheit BlackBerry® Storm 9530 Smartphone 47
  • 48. Mobiles CRM Warum BlackBerry® Smartphones? BlackBerry-Anwendungsgebiete sind endlos! Mobile Produktkataloge Preisabfragen Bestellsysteme Zugriffe auf ERP-Systeme ToDo-Listen und Einsatzplanung Fahrtenbuch Zeiterfassung … 48
  • 49. Mobiles CRM Die mCRM-Lösung von WebDynamite Eckpunkte im Überblick: Als Erweiterung zu bestehenden CRM-Systemen oder Kundendatenbanken gedacht An beliebige CRM-Systeme andockbar Einfaches „one click“-Menü Ansehen, Ändern, Anlegen von:  Kunden (Accounts)  Kontakten  Besprechungsnotizen  Aktivitäten  „Instant Search“ für schnelle Navigation in Listen Einfaches Mailen und Telefonieren aus der Applikation heraus Kann rasch um weitere Felder und Funktionen erweitert werden 49
  • 50. Mobiles CRM Die Neuerungen in Version 2.7 Verkaufschancen verwalten: Opportunities ansehen, anlegen und ändern Projektstatus immer top-aktuell Erleichterte Projekt- und Ressourcen-Planung Zuweisen von Aktivitäten: Neuerstellte Aufgaben an Mitarbeiter delegieren Verkürzung der Response-Zeiten Steigerung der Kundenzufriedenheit Status der Aktivitäten jederzeit abrufbar Bedienbarkeit: Erleichterte Anmeldung durch „Remember Me“ Funktion Leichtere Navigation durch verbesserte Menüführung 50
  • 51. Mobiles CRM mCRM – Die Architektur Client-Teil für Handheld implementiert in Java/J2ME mit dem BlackBerry® API mCRM Server implementiert als Servlet auf JBoss Schnittstellen zu  Microsoft CRM 3.0 & 4.0  Clarify CRM  LDAP  SugarCRM  Siebel,… Offen für weitere CRM-Interfaces Komprimierung und Verschlüsselung über BlackBerry Enterprise Server Internetverkehr ist verschlüsselt mit Triple DES 51
  • 52. Detailansicht mCRM Startseite Allgemeine Volltextsuche über die Bereiche „Firmen“, „Kontakte“ und „Aktivitäten Anzeige der individuell gewählten Abfragen (My Accounts, etc.) Zugang zu den Optionen in denen Abfragen, Passwort, etc. eingestellt werden können 52
  • 53. Detailansicht mCRM Suche Suche über die Bereiche „Firmen“, „Kontakte“ und „Aktivitäten“ Direktes Anrufen oder Mailen eines Kontaktes aus der Such- Ergebnisliste einfach über das Context-Menü möglich 53
  • 54. Detailansicht mCRM Listen Alle Listen sind mit einer „Instant Search“ ausgestattet. Das bedeutet die Liste wird automatisch auf die eingegebenen Zeichen eingeschränkt Einfaches Blättern über das Context-Menü möglich 54
  • 55. Detailansicht mCRM Detailansichten Über die Detailansichten können Daten betrachtet und editiert werden Ebenso kann auch hier einfach ein Anruf gestartet, oder ein Email versendet werden 55
  • 56. Detailansicht mCRM Verkaufschancen und Aktivitäten Opportunitäten Die Opportunitäten können in der Detailansicht beliebig editiert werden. Alle betroffenen Mitarbeiter können den aktuellen Verkaufsstatus abrufen. Aktivitäten Aktueller Status, Priorität,… können in der Detailansicht ausgewählt werden. Aktivitäten können einen beliebigen Mitarbeiter zugewiesen werden. 56
  • 58. IST SITUATION - Referenzkunde: Rotes Kreuz Innsbruck
  • 59. Transportberichterfassung IST-Situation RK Innsbruck Formular Schmierzettel SV-Träger 59
  • 60. Transportberichterfassung Die Anforderungen Medienbrüche (Fehlerquellen) reduzieren: Schmierzettel -> Formular -> Dateneingabe Kosten reduzieren: Dateneingabe ins System Abrechnungsprobleme durch unkorrekte Daten Abrechnung beschleunigen (Liquidität): Leistungserbringung SV-Abrechnung Datenqualität erhöhen: Wiederverwendung von Patientendaten Höhere Bereitschaft zur Datenerfassung 60
  • 61. Transportberichterfassung Die Lösung von WebDynamite BlackBerry® als mobiles Device: permanente Datenübermittlung zum Server bei GPRS Verbindung (wenn keine Verbindung vorhanden – automatischer Wechsel in den Offline-Modus) WebClient als BackOffice: Datenverwaltung für Admin Nachbearbeitung von Transportdaten für Fahrer Erweiterbare Schnittstellen für den Datenexport in Fakturierungssysteme Mögliche Anbindung an bestehende Systeme (zB. Leitstellensysteme) 61
  • 62. Transportberichterfassung Die Architektur Client implementiert mit dem BlackBerry API und WD Erweiterungen WD Application Server implementiert als Servlet auf Tomcat WebClient zur Datenverwaltung 62
  • 63. Transportberichterfassung BlackBerry® Client Einfache und intuitive Bedienung Mobile Erfassung sämtlicher relevanter Transportdaten Patientendatenabfrage (mit Adresse) Nur Client-Server Übermittlung eingegebener Daten (hohe Datensicherheit) OfflineModus – Nutzung der Applikation auch ohne GPRS Verbindung möglich BlackBerry® Storm 9530 Smartphone 63
  • 65. Detailansicht Startseite Personalnummer von Fahrer und Beifahrer, sowie die Wagennummer müssen zur Identifikation einmal pro Schicht eingegeben werden Nach „Schicht starten“ werden alle relevanten Daten (Adressinformationen, etc.) vom Server geladen 65
  • 66. Detailansicht Patientendaten eingeben Gültigkeitsprüfung der Sozialversicherungsnummer nach Algorithmus der GKK Übernahme der Patienten- und Adressdaten aus der Datenbank (sofern vorhanden) Automatische Erweiterung der Patientenstammdaten 66
  • 67. Detailansicht Transportadressen eingeben Auswahlmöglichkeit aus den drei häufigsten patientenbezogenen Transportadressen und Einfügen per Klick Bereitstellung von definierten Adressen von zB. Ärzten, Krankenhäusern, etc. Automatische Ergänzung von Straßen- und Ortsnamen 67
  • 68. Detailansicht Web-Client Admin - Benutzerverwaltung - Adressverwaltung - Berichteverwaltung - Patientenverwaltung Fahrer Nachbearbeitung der vom jeweiligen Fahrer mobil erfassten Daten 68
  • 69. Detailansicht Web-Client Adminsicht des BackOffice - Ansicht aller Transporte - Datenexport - Stammdatenverwaltung 69
  • 71. Mobile AD-Lösung Use Cases Login Auftrag erfassen Laufende Aufträge Abgeschlossene Aufträge Umsatzüberblick 71
  • 72. Login Anmelden des Benutzers am ERP-System 72
  • 73. Hauptmenü Startschirm mit Menüauswahl 73
  • 74. Auftrag Erfassen AD-Mitarbeiter erfasst Auftrag mit Scanner + BlackBerry AD-Mitarbeiter: scannt Kundennummer (oder Eingabe am BlackBerry) scannt Artikelnummer (oder Eingabe am BlackBerry) scannt Menge (oder Eingabe am BlackBerry) wiederholt die Eingabe für weitere Artikel Schließt Bestellung via Barcodescanner (oder am BlackBerry) 74
  • 75. Auftrag Erfassen Maske für Auftragserfassung 75
  • 76. Auftrag Erfassen Auftrag gesendet 76
  • 77. Laufende Aufträge Überblick über noch nicht an das System übermittelte Aufträge 77
  • 78. Abgeschlossene Aufträge Zeigt alle übermittelten Aufträge des AD des aktuellen Tages 78
  • 79. Umsatzüberblick Zeigt die Umsätze des AD-Mitarbeiters für aktuellen Tag + Monat 79
  • 80. Der Nutzen Architektur Erweiterbarkeit Neue Anforderungen können einfach umgesetzt werden Wiederverwendbar Architektur kann auch problemlos für Inhouse-Lösung wiederverwendet werden Skalierbarkeit Start mit wenigen Mitarbeiter, möglich problemlos erweiterbar Performance BlackBerry Enterprise Server stellt Datenkomprimierung automatisch zur Verfügung Sicherheit Durch BlackBerry Enterprise Server haben wir automatisch Verschlüsselung dabei 80
  • 81. Der Nutzen Bedienbarkeit Applikation Eingabe wo möglich via Scanner Bequem Einfach Fehlerfrei Eingabe zusätzlich ohne Scanner (Backup) Als Backup immer möglich, nicht abhängig vom Scanner 81
  • 82. Der Nutzen Bedienbarkeit Endgeräte Scanner Handlich Ausgetestet Robust BlackBerry All-in-one Gerät Mobiltelefonie E-Mail, Kalender, Kontakte (BlackBerry Enterprise Server) E-Mail Push mit Attachments 82
  • 83. iPhone  Niavarani
  • 84. Social Media Mario Grabner grabner@webdynamite.com
  • 85.
  • 86. Kontakte pflegen mit XING  „automatisch“ aktualisiertes Adressbuch  Mediale Business Visitenkarte  Netzwerke aufbauen und erweitern  „wer kennt wen?“  Terminverwaltung  Events organisieren  Jobbörse  Diskussionsgruppen  Automatisierte Suchen
  • 87. Twitter – Infos und Nachrichten aus aller Welt  3 Arten Twitter zu nutzen:  Suchen und Recherchieren  Medien, Experten und andere Quellen nach eigenen Wünschen abonnieren  Selbst schnell und weltweit Informationen veröffentlichen  Fachbegriffe  Nachricht – Tweet  Nachricht veröffentlichen – tweeten  Einer der bei Twitter schreibt – Twitterer  Einer der anderern Twitterern zuhört - Follower
  • 88. Twitter  Themensuche  Follower werden  Selbst twittern  Re-Tweets
  • 89. YouTube  Videos hochladen  Channels errichten  Viele Unternehmen nutzen es zur Präsentation
  • 90. Facebook  Niavarani
  • 91. Facebook  Noch Fragen?
  • 92. Social Bookmarking  Verknüpfung des Internet Auftritt mit den Mechanismen des Web 2.0  Ablauf:  Man gibt Social Bookmarks auf eigene Homepage  Anklicken  Posten der jeweiligen Internet-Seite auf der entsprechenden Community Seite  Vorteil:  Nutzer müssen nicht Link mühsam kopieren und an Kontakte via E-Mail verteilen, sondern machen dass eben über ihr soziales Profil (z.B.: Facebook)  Chance für Unternehmer für Mundpropaganda  Höhere Erfolgschancen als bei Werbebanner
  • 93. Social Bookmarking  Mundpropaganda im Web  Virales Marketing  Wie geht es?  Alle Portale im Web2.0 stellen Web-Entwicklern Code- Schnipsel zur Verfügung  Diese müssen noch in die eigene Seite eingebunden werden  Link als Text oder Icon erscheint  Alternativ: Social Bookmark-Generator z.B.: www.social-bookmark-script.de oder www.socialbookmark.eu
  • 94. Social Bookmarking  Auswahl  Facebook  Twitter  MySpace  Google  Yahoo  Live  Evt. Mr. Wong  Evt. mybookmarks.at  WICHTIG: regelmäßige Wartung  Neue Plattformen entstehen, alte verschwinden oder werden bedeutungslos
  • 95. URL-Shortener – Kurz-URL-Dienst  Erlaubt kurze URLs  Durch Weiterleitung von kurzen URLs auf richtige URL  http://bit.ly