Storytelling bedeutet nichts anderes als Aufmerksamkeit zu holen und zu halten. Doch wie tut man das am besten im Internet? Wie lenken wir die Aufmerksamkeit der User am besten auf unsere Botschaft? Wie setzen wir Text, Bilder, Audio, Video und Animationen ein, um den User zu begeistern? In meinem Vortrag erkläre ich, wie Geschichten online erzählt werden müssen, damit sich das Publikum danach nicht nur an sie erinnert, sondern sie auch weiter verbreitet.

1. Multimedia Storytelling
Michael Netsch

2. Bild: E. Irving Couse

3. ● faktisches Gedächtnis
● episodisches Gedächtnis
Bild: Gutenberg Encyclopedia (CC Attribution-Share Alike 3.0 Unported)

4. Nicht Fakten, sondern Geschichten
treiben uns an, lassen uns
aufhorchen, treffen uns und
gehen uns nicht mehr aus dem
Sinn. Ganz gleich, ob es wollen
oder nicht, ob wir es merken oder
nicht, und ob wir es für richtig
halten oder nicht: es ist ein
Faktum, dass Menschen so
funktionieren. Geschichten, nicht
Fakten, machen und gehen uns
an.
Manfred Spitzer

5. Bild: Wade M (CC BY-SA 2.0)

6. Zielgruppe
Bild: Trenton Schulz (CC BY 2.0)

7. Botschaft

10. Jede Geschichte hat einen Protagonisten, eine
Ausgangssituation, eine Endsituation.
Zwischen Ausgangs- und Endsituation
geschieht eine Transformation, die dazu
führt, dass Ausgangszustand und
Endzustand sich unterscheiden.
Frenzel/Müller/Sottong: Storytelling (Wien 2006)

12. Bild: Liam Quimm (CC By-Sa 2.0)

16. Bild: Gerbil (CC BY-SA 3.0)

17. Bild: txd (CC BY 2.0)

19. Bild: Mario Spann (CC BY-SA 2.0)

20. Joseph Campbell
Bild: Joan Halifax (CC BY 2.0)

22. FORM
Bild: Wickerfurniture (CC BY 2.0)

23. Bild: SElefant (CC BY-SA 3.0)

24. Apple

25. Checkliste Geschichtenerzählen
1. Hat die Geschichte eine klare Botschaft?
2. Unterscheiden sich Anfangs- und Endzustand?
3. Wer ist mein Held?
4. Was ist das zentrale Ereignis?
5. Gibt es einen Konflikt?
6. Gibt es Elemente, die überflüssig sind?

26. Bild: Dennis Skley (CC BY-ND 2.0)

27. Echtzeit-Aktualität
Bild: Curtis Kennington (CC BY 2.0)

28. Interaktivität
Bild: Melissa Marques (CC BY 2.0)

29. Nonlinearität

30. Hypertext-Verlinkung

31. Individualisierbarkeit
Bildcredit: Hey Paul Studios (CC BY 2.0)

32. Geo-Codierung

33. Crossmedialität

34. Zeitsouveränität
Bild: Rebecca Partington (CC BY-SA 2.0)

44. vs.

54. ● Augenhöhe
● Mobile Geräte
● Eine starke Idee
● Inspirieren Sie!
● Keine Langeweile
● Mehrwert
Bild: Annie Roi (CC BY 2.0)