Präsentation von Frau Arite Grau/T-System MMS. zum aktuellen AK Personalentwicklung September 2012. Thema: “Alt versus jung – Wissenssicherung und Wissenstransfer in der HighTech-Industrie".
3. Wir sind Marktführer als Internetdienstleister.
Seit 2003 belegen wir in Folge den ersten Platz
beim Internetagentur-Ranking des Bundesverbands
Digitale Wirtschaft.
1.000 Mitarbeiter an sieben Standorten in
Deutschland arbeiten in flexiblen Teams zusammen.
4. Unser Portfolio.
Web IT-
E-Commerce Internet Portale Intranet Portale
Management
Comma Fashion Helios Klinken Dashboard T-Systems Intranet Enterprise 2.0
11. Warum befassen wir uns mit Talentmanagement?
Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital
Wissen ausbauen und multiplizieren als HumanKapital der Organisation
Schnelllebiges Business
Fachkräftemangel
Förderung von Mitarbeitervielfalt für Innovativität
Neue Ansprüche & Bedürfnisse der Generation Y
Einfluss von Social Media (Employer Branding, Recruiting, Wissenstransfer)
12. Was sind für uns Talente?
Begriffschaos in der HR-Literatur: High Potential, Hochleistungsträger, Top-Performer, A-Player …
Talente sind bei uns alle Mitarbeiter!
Knappe, stark nachgefragte Kompetenzen
Fähigkeiten, die nicht jeder besitzt
Personen jeden Alters
Höhere fachliche Ausbildung
Starke Motivation
Freude an herausfordernden Tätigkeiten
Soziale Kompetenz
Stetiges Bedürfnis nach persönlicher und
beruflicher Weiterentwicklung
13. Unser Nutzen.
Qualifizierte Mitarbeiter binden
Engagement aufrecht erhalten
Anregung der Mitarbeiter zum
lebenslangen Lernen Finden
Innovationen fördern Entwickeln & Binden
Unternehmerisches Handeln fördern,
Verantwortung übernehmen Lebenslanges Lernen
Effizienz und Produktivität der
Mitarbeiter erhöhen
15. Talente entwickeln und binden - students@MMS.
Von Lernenden für Lernende!
Förder- und Bindungsprogramm für Nachwuchskräfte in der MMS.
Möglichkeit für Lernende das gesamte vielfältige MMS-Portfolio kennenzulernen.
Unterstützung der Netzwerkbildung zwischen den Lernenden sowie zwischen
Lernenden und Fachbereichen /Führungskräften.
Anregung des Erfahrungs- und Wissensaustauschs.
Identifikation und frühzeitige Bindung von Nachwuchstalenten.
16. Lebenslanges Lernen@mms.
Lernstufe 1 Lernstufe 2 Lernstufe 3 Lernstufe 4
Lernen durch Lernen durch Lernen durch Lernen durch
Wissensvermittlung Erfahrung Lernen Reflektieren
17. Career Map.
Mitarbeiterprofile
Entwicklungspfade
Geforderte Schlüsselqualifikationen
Grundlage für den Auswahlprozess und die
Eingruppierung
Ist verknüpft mit Lernformaten
Grundlage für Gehaltsentwicklung mittels
Peer-Prinzip
19. Lernstufe 1
4
3
2
Lernformate für Architekten.
Interne und externe Communities
Wissens- und Erfahrungsaustausch
Externe Vorträge Reflexion
Erhöhung der Sichtbarkeit/ Blogs, Wiki, Events
Reputation
Vernetzung außerhalb der MMS
DeBriefing Peer-Coaching/
externes Coaching
Certified Architect Programme Kollegen unterstützen Kollegen
Aufbau von Nachwuchskräften Kompetenzerweiterung
Stärkung persönlicher
Kompetenzen
Zertifikate Digital Life Camp
Kollaboration und gemeinsame Weiter-
entwicklung verschiedener Tools und Ideen
Weiterführende
Studiengänge
Architecture Day
Networking und Vorstellung
von Innovationen
Projekte
20. PEER-COACHING.
Peer-Coaching ist eine Ergänzung zum klassischen Trainingsansatz, um den Transfer von Fachwissen und
Verhaltensänderungen in der Praxis nachhaltig zu begleiten und zu verankern.
Kombination aus Beratung, Training und Coaching
Nutzen
Weitergabe konkreter Lösungsvorschläge, Wissensvermittlung
Ausbau der Lernkultur durch Förderung des Wissens- und
und die Anregung eines Lernprozesses sowie Erweiterung der
Erfahrungsaustauschs zwischen erfahrenen Fachexperten und
eigenen Problemlösungskompetenzen
Mitarbeitern in der MMS sowie Weitergabe von Best-Practises.
Sicherstellung des Projekterfolges durch Erhöhung der
Lerngeschwindigkeit in Projektteams und schnellere Einführung von
neuen Vorgehensweisen sowie der Förderung des
Peer-Coach bereichsübergreifenden Wissenszugang und –verteilung. Coachee/ Projektteams
Mitarbeiter mit Expertenwissen
Mitarbeitermotivation und –bindung durch Entwicklungsmöglichkeit
auf Ebene der Fachkarrierelaufbahn und Reputationsmöglichkeit als
Fachexperte und anerkannten Peer-Coach im Unternehmen.
Ausgangsbasis bildet die Lösung von konkreten
fachlichen Frage- & Problemstellungen
21. DIGITAL LIFE CAMP 2009.
Die Mitmachkonferenz für unsere Mitarbeiter
Neue Lernform mit Barcampcharakter
Mitarbeiter halten Sessions zu unterschiedlichen
innovativen Themen
Diskussion und interdisziplinärer
Wissensaustausch Nutzen
Netzwerken und Kontakteknüpfen Ausbau der Lernkultur durch Förderung des
Wissens- und Erfahrungsaustauschs zwischen
Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen.
Förderung von innovativen Ideen durch
interdisziplinären Austausch in offener und
ungezwungener Atmosphäre ohne Projektdruck.
Mitarbeitermotivation und –bindung durch
Beteiligung und Mitgestaltung sowie Möglichkeit
Reputation aufzubauen.
22. 4
Lernstufe 1
2
3
Lernformate für Führungskräfte. Führungswerkstatt
Erfahrungsaustausch
Austrittsinterview Wissensvermittlung
Onboarding neuer FK
Einarbeitung Ausbildung als EFQM-Assessor
eLearning Pate Benchmarking
Erfahrungsaustausch
Lernen
Telekomprogramme
Fachliche Weiterbildung
Vernetzung Kundenbefragung
Licence to Lead
Entwicklungsprogramm für Führungskräfte externes Coaching
Teamentwicklung
Kompetenzerweiterung
Wahrnehmung der Führungsaufgabe
Mentoren-Programm FK-Offsite Meeting
Strategische Weiterentwicklung
Führungsverständnis
Führungsduo/Aufgabensplitting