3. Gefahrenfelder für Unternehmen
• Fehlende Strategie bzw. Unkenntnis
• Vertrauenskrise
• Verlust der Fokussierung auf Ziele
• Weitverbreitete Ängste
Dr. Goepfert | 19.01.2011
4. Leitlinien für Unternehmen
in schwierigen Zeiten
• Konzentration auf absolut wichtige Ziele
• Jeder muss genau wissen, was zu tun ist, um die Ziele zu erreichen
• Ergebnisse messen (Kennzahlen, Vorgaben)
• Regelmäßiges Nachfassen (Meetings, Reports)
Dr. Goepfert | 19.01.2011
5. Vision 2015
Verbundklinikum Landkreis Ansbach
Wirtschaftlich starker Gesundheitsdienstleister
als
erfolgreiche kommunale Marke
mit
Service und Charme
Dr. Goepfert | 19.01.2011
6. Krankenhauswesen
Das müssen wir im Auge behalten
Patient
Mitarbeiter Kunde
Rahmen-
Innovation
bedingung
Dr. Goepfert | 19.01.2011
8. Welt aus Kundensicht
Wahrnehmungsunterschiede
Patienten-Sicht
Anfahrt Parken Wartezeit Aufnahme Gang in Untersuchung
Abteilungen
Krankenhaus-Sicht
Dr. Goepfert | 19.01.2011
11. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
12. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
INTERESSANTES.“
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
13. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
INTERESSANTES.“
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
„Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte,
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
14. 2. Stufe
„Machen wir keine WERBUNG, operatives Marketing. Umsetzung der
Fallzahl-Steigerung durch
INTERESSANTES.“
relevanten Kommunikations-Maßnahmen.
machen wir etwas
„Schreiben wir nicht nur über unsere Produkte,
sondern ERZÄHLEN wir
eine GESCHICHTE.“ www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
15. Gliederung
1. Arbeitsstufe: VKLA_Blog
2. Arbeitsstufe: Operatives Marketing
3. Arbeitsstufe: Potenziale erkennen
4. Arbeitsstufe: Social Media Marketing
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19. Master-Plan & Strategie
Masterplan
- Übersicht über den Fortschritt
der Strategieverwirklichung
- Übergang in die „neue Welt“
- wichtiges Instrument
Dr. Goepfert | 19.01.2011
20. Master-Plan & Strategie
Marketingziele
Unsere Marketingziele sind angestrebte zukünftige
Zustände,
die als Ergebnisse von Entscheidungen eintreten sollen.
Sie lassen sich in dreifacher Hinsicht interpretieren:
Dr. Goepfert | 19.01.2011
23. Master-Plan & Strategie
Marketingziele
3. als Entscheidungsvariablen
um Planung und Kontrolle von Marketingzielen mit
Entscheidungs- und Verhandlungsprozessen zu verbinden.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
28. SWOT-Analyse
Ziel: Mit den eigenen Stärken und Schwächen
Potenziale erkennen.
Wenn wir die Stärken und Schwächen der Häuser kennen,
können wir diese gezielt im Marketing
und in der Kommunikationsarbeit – zum Vorteil
aller Häuser – einsetzen.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
29. 4. Arbeits-Stufe
Warum werden E-Communication und
Social Media Marketing für Ihre Erfolge so wichtig?
Dr. Goepfert | 19.01.2011
30. Kommunizieren und
Mobilität
www.medical-marketing.net
Dr. Goepfert | 19.01.2011
32. Punkt 1
Der Gesundheitsmarkt ist im
„Kampf um Fallzahlen“
kein Krankenhausmarkt mehr.
Nicht mehr die Zuweiser und Patienten,
sondern die Krankenhäuser bewerben sich
um die gute, vertrauensvolle
„Partnerschaft“ und um den „Kunden“!
Dr. Goepfert | 19.01.2011
34. Punkt 2
Viele Zuweiser und Patienten halten
sich – schon vorselektiert – in den
sozialen Netzwerken auf.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
35. Folge:
-wer nur statisch, klassisch denkt und handelt,
verliert Marktanteile
-Informationssuche wird mehr und mehr ins Web
verlagert
-KH`s ohne spezielle Netzwerke bekommen ein
Legitimationsprobleme, weil jeder
Direktansprache betreiben kann
Dr. Goepfert | 19.01.2011
37. Punkt 3
Die Pflege des eigenen Netzwerkes auf
den sozialen Plattformen fördert die
schnelle Verbreitung von Informationen
zum „E-Manager“ oder über aktuelle
Themen (umso schneller, je größer
und diversifizierter das eigene Netzwerk
ist) – enge Kontakte
sind nicht zwangsläufig nötig.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
38. Punkt 4
Die Nutzung der social media Plattformen
ist (momentan) weitestgehend kostenlos.
Da sie perfekt für das Marken- und
Arbeitgeber-Branding eingesetzt werden
können, ist der Aufbau einer
(Arbeitgeber-) Marke
ohne großes Budget möglich.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
39. Folge:
-Geld und Unternehmensgröße sind nicht mehr
entscheidend!
-Es gilt NICHT mehr:
der Große frisst den Kleinen,
sondern der Schnelle den Langsamen
Dr. Goepfert | 19.01.2011
40. Schlussfolgerung:
In Zukunft wird entscheidend sein,
wie gut es „E-Managern“ gelingt,
ihr Haus als Marke in den sozialen
Netzwerken zu positionieren
und direkt dort spannende Kontakte
anzusprechen,
bevor es all die anderen tun.
Dr. Goepfert | 19.01.2011
41. Schlussfolgerung:
Die Fähigkeit eines „E-Managers“ ein
relevantes Netzwerk auszubauen und
zu halten wird kriegsentscheidend im
„Kampf um Fallzahlen“.
Dr. Goepfert | 19.01.2011