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Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien



            Lernergebnisorientierung –
         Weg aus der Unverbindlichkeit in der
             Mitarbeiterqualifizierung?




                PD Dr. Bernd Simon mit Beiträgen von Franz Müller, MMSc
                                     2011-10-19
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien



                       Weiterbildungsmanagement:
                               Von der einfachen Gastwirtschaft
                                     zur 3-Hauben Küche


                       Einfache
                     Gastwirtschaft




                Ad Hoc Maßnahmen
                •  Schwache Steuerung über
                   Qualifizierungsziele
                •  Keine Prozessunterstützung
                   durch IT-Lösung
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien



                       Weiterbildungsmanagement:
                               Von der einfachen Gastwirtschaft
                                     zur 3-Hauben Küche

                                                                     1-Hauben Küche
                       Einfache
                     Gastwirtschaft
                                                                  Denken in
                                                                  Qualifizierungsprozessen
                                                                  • Einbinden von anderen
                                                                    Stakeholdern, insb. der
                                                                    Führungskräfte
                 Ad Hoc Maßnahmen
                                                                  • Unterstützung von
                 •  Schwache Steuerung über                         Anmeldeprozessen auf Basis
                    Qualifizierungsziele                            einer IT-Lösung
                 •  Keine Prozessunterstützung
                    durch IT-Lösung
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien



                       Weiterbildungsmanagement:
                               Von der einfachen Gastwirtschaft
                                     zur 3-Hauben Küche
                                                                                       2-Hauben
                                                                                         Küche
                                                 1-Hauben Küche
                                                                                  Denken in
                                                                                  Qualifizierungs-
      Einfache                                                                    formaten
    Gastwirtschaft                                  Denken in                     • E-Learning und andere
                                                    Qualifizierungsprozessen        flexible Formate bereichern
                                                                                    das Portfolio von
                                                    • Einbinden von anderen
                                                     Stakeholdern, insb. der        Qualifizierungsmaßnahmen
   Ad Hoc Maßnahmen
                                                     Führungskräfte               • IT-Lösung unterstützt
                                                    • Unterstützung von             verschiedene Lernformate
   • Schwache Steuerung über                         Anmeldeprozessen auf Basis
    Qualifizierungsziele                             einer IT-Lösung
   • Keine Prozessunterstützung
    durch IT-Lösung
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien




                       Weiterbildungsmanagement:
                               Von der einfachen Gastwirtschaft
                                     zur 3-Hauben Küche
                                                                                            3-Hauben
                                                                                              Küche
                                                         2-Hauben
                                                           Küche                        Denken in
                                                                                        Qualifizierungs-
                                                                                        ergebnissen
         1-Hauben
                                                                                        • Kompetenz- und
           Küche                                    Denken in
                                                                                          Lernergebnisorientierung
                                                    Qualifizierungsformaten
                                                                                          steht im Mittelpunkt
                                                    • E-Learning und andere flexible
                                                     Formate bereichern das Portfolio   • Integrierte IT-Lösung
   Denken in
                                                     von Qualifizierungsmaßnahmen         unterstützt
                                                    • IT-Lösung unterstützt               Kompetenzmanagement
   Qualifizierungsprozessen                          verschiedene Lernformate
                                                                                          und Bildungscontrolling-
   • Einbinden von anderen
    Stakeholdern insb. Führungskräften                                                    Prozesse
   • Unterstützung von
    Anmeldeprozessen auf Basis einer
    IT-Lösung
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         WIE LÄSST SICH DIE
         3-HAUBEN-KÜCHE
         REALISIEREN?




                                                                  6
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                           Die einzelnen Komponenten




                                                                                      Weiter-
                                Kompetenz-
                                Kompetenz-                 Mitarbeiter-
        Strategie
        Strategie                                                                    bildungs-!                 Evaluation
                                                                                                                Evaluation
                                management
                                management                  gespräch                management




                 In Anlehnung an Simon B (2010) Gestaltungstheoretische Überlegungen zu Kompetenzmanagementsystemen. "
                                                    Wirtschaftsinformatik, 52(6):327-337
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                              Das verbindende Element:




                                                                                        Weiter-
                                  Kompetenz-                  Mitarbeiter-
           Strategie                                                                   bildungs-                   Evaluation
                                  management                   gespräch               management




                                 Lernergebnis-Orientierung



                 In Anlehnung an Simon B (2010) Gestaltungstheoretische Überlegungen zu Kompetenzmanagementsystemen. "
                                                    Wirtschaftsinformatik, 52(6):327-337
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      Was versteht man unter Lernergebnissen?
    •  Lernergebnisse sind Aussagen darüber, was ein Lernender
       nach einer Weiterbildungsmaßnahme weiß, versteht oder in
       der Lage ist zu tun.
    •  Aufbau
            1.  „Lerner werden befähigt,…“
            2.  Aktives Verb
            3.  Kontext

            Beispiel: Lerner werden befähigt, wie sie als Führungskraft
            ein Mitarbeitergespräch durchführen.




    EQF: Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen
                                                                      9
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                          „Projekte zum Erfolg führen“
                                          Bisherige Beschreibung
    Inhalt
    An Beispielen aus Ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld erkennen Sie den Beitrag der Werkzeuge des
    Projektmanagements und der STRUCTOGRAM©-Methode dazu, Ihre Auftraggeber-Rolle in
    Projekten effektiv und effizient zu gestalten
      •  als Führungskraft aktiv zum Projekterfolg beitragen
      •  die Structogram©-Methode
      •  Erkennen der eigenen Bio-Struktur, Verstehen der Verhaltensmuster und Arbeitsweisen von
         anderen
      •  konkrete Anwendung in der Projektarbeit, Stärken und Defizite der Projektteam-Mitglieder
         nutzen bzw. erkennen
      •  die Bedeutung der Auftrags- und Zieldefinition
      •  die zielführende Einbeziehung der Stake-Holder
      •  die wichtigsten Elemente des Projekthandbuches

    Ziele
        •    die   Auftraggeber-Rolle in Projekten effizient und effektiv wahrnehmen
        •    die   STRUCTOGRAM © Methode kennenlernen und praktisch anwenden
        •    die   Methoden und „Werkzeuge“ des Projektmanagements auffrischen
        •    die   wesentlichen Elemente des Projekthandbuches kennenlernen

    Zielgruppe
      •  Führungskräfte, die Projekte beauftragen.

    …

                                                                                             10
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                         „Projekte zum Erfolg führen“
      Mögliche Beschreibung mit Qualifizierungsergebnissen


    Lernende werden dazu befähigt, …
      •  Führungsstilkonzepte aus der aktuellen Forschung
         zu beschreiben und kritisch miteinander zu
         vergleichen.
      •  den „Reifegrad“ eines Mitarbeiters anhand
         vorgegebener Kriterien zu bestimmen und das
         effektivste Führungsverhalten entsprechend
         auszuwählen.
      •  mithilfe der STRUCTOGRAM©-Methode Stärken
         und Potentiale von Personen ermitteln zu können.
      •  verschiedene Werkzeuge des Projektmanagements
         zur Entscheidungsfindung einzusetzen.
      •  die Elemente des Projekthandbuches auf Beispiele
         aus der Praxis anwenden zu können.
                                                                  11
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                                                 EVALUATION


                                                              Transferevaluation



                           Konnten Sie die folgenden Qualifizierungsergebnisse in dieser
                           Veranstaltung erreichen?


                           Ich wurde dazu befähigt…
                              … Führungsstilkonzepte aus der aktuellen Forschung zu beschreiben
                              und kritisch miteinander zu vergleichen.



                              … den „Reifegrad“ eines Mitarbeiters anhand vorgegebener Kriterien
                              zu bestimmen und das effektivste Führungsverhalten entsprechend
                              auszuwählen.



                              … mithilfe der STRUCTOGRAM©-Methode Stärken und Potentiale von
                              Personen ermitteln zu können.




                                                                                                   12
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                                                         Strategie

                                                                  HR Jahresbericht 2011


                                              Kompetenzerwerb
                                              Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.
                                              Maecenas porttitor congue massa. Fusce posuere, magna
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                                              amet commodo magna eros quis urna.



                                                        Ganzheitliches
                                                 Projektmanagement
                                                   Beratungsfähigkeit
                                                        Teamfähigkeit
                                                 Mitarbeiterförderung
                                                       Zielorientiertes
                                                      Glaubwürdigkeit
                                                Entscheidungsfähigke
                                                   Konzeptionsstärke
                                                Beziehungsmanagem
                                                                          0 10 20 30 40 50
                                                             Adressierte Veranstaltungen

                                                             Erwerb durch Teilnehmer




                                                                                                           13
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien



                           Die einzelnen Komponenten




                                                                             Weiter-
                                Kompetenz-
                                Kompetenz-                 Mitarbeiter-                        Evaluation
        Strategie
        Strategie                                                           bildungs-!
                                management
                                management                  gespräch       management



    Bericht über              Erweiterung               Unterstützung     Integration von    Formative
    Qualifizierungs-          des Kompetenz-            bei Auswahl der                      Ergebnis-
    erfolg                                                                Qualifizierungs-
                              modells                   Maßnahmen         ergebnissen        orientierte
                                                                                             Evaluation
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien


      Eine Herausforderung bleibt: Alle müssen
             in Lernergebnissen denken
                                            Kunde




  BeraterIn                         MitarbeiterInnen                   ManagerIn

                                                                                          Top
                                                                                       Management


   TrainerIn                            KollegInnen                Personalabteilung



                                                Extern            Intern
Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien




                                                         Kontakt



                                               Heute hier
                                             auf der Messe!
                                                      Dr. Bernd Simon
                                                      Geschäftsführer

                               „Knowledge Markets“ Consulting Ges.m.b.H.
                                     Mooslackengasse 17, 1190 Wien
                                       Tel: +43 (0)1 230 60 - 4110
                                      Email: bernd.simon@km.co.at



                                                                           16

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  • 1. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Lernergebnisorientierung – Weg aus der Unverbindlichkeit in der Mitarbeiterqualifizierung? PD Dr. Bernd Simon mit Beiträgen von Franz Müller, MMSc 2011-10-19
  • 2. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Weiterbildungsmanagement: Von der einfachen Gastwirtschaft zur 3-Hauben Küche Einfache Gastwirtschaft Ad Hoc Maßnahmen •  Schwache Steuerung über Qualifizierungsziele •  Keine Prozessunterstützung durch IT-Lösung
  • 3. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Weiterbildungsmanagement: Von der einfachen Gastwirtschaft zur 3-Hauben Küche 1-Hauben Küche Einfache Gastwirtschaft Denken in Qualifizierungsprozessen • Einbinden von anderen Stakeholdern, insb. der Führungskräfte Ad Hoc Maßnahmen • Unterstützung von •  Schwache Steuerung über Anmeldeprozessen auf Basis Qualifizierungsziele einer IT-Lösung •  Keine Prozessunterstützung durch IT-Lösung
  • 4. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Weiterbildungsmanagement: Von der einfachen Gastwirtschaft zur 3-Hauben Küche 2-Hauben Küche 1-Hauben Küche Denken in Qualifizierungs- Einfache formaten Gastwirtschaft Denken in • E-Learning und andere Qualifizierungsprozessen flexible Formate bereichern das Portfolio von • Einbinden von anderen Stakeholdern, insb. der Qualifizierungsmaßnahmen Ad Hoc Maßnahmen Führungskräfte • IT-Lösung unterstützt • Unterstützung von verschiedene Lernformate • Schwache Steuerung über Anmeldeprozessen auf Basis Qualifizierungsziele einer IT-Lösung • Keine Prozessunterstützung durch IT-Lösung
  • 5. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Weiterbildungsmanagement: Von der einfachen Gastwirtschaft zur 3-Hauben Küche 3-Hauben Küche 2-Hauben Küche Denken in Qualifizierungs- ergebnissen 1-Hauben • Kompetenz- und Küche Denken in Lernergebnisorientierung Qualifizierungsformaten steht im Mittelpunkt • E-Learning und andere flexible Formate bereichern das Portfolio • Integrierte IT-Lösung Denken in von Qualifizierungsmaßnahmen unterstützt • IT-Lösung unterstützt Kompetenzmanagement Qualifizierungsprozessen verschiedene Lernformate und Bildungscontrolling- • Einbinden von anderen Stakeholdern insb. Führungskräften Prozesse • Unterstützung von Anmeldeprozessen auf Basis einer IT-Lösung
  • 6. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien WIE LÄSST SICH DIE 3-HAUBEN-KÜCHE REALISIEREN? 6
  • 7. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Die einzelnen Komponenten Weiter- Kompetenz- Kompetenz- Mitarbeiter- Strategie Strategie bildungs-! Evaluation Evaluation management management gespräch management In Anlehnung an Simon B (2010) Gestaltungstheoretische Überlegungen zu Kompetenzmanagementsystemen. " Wirtschaftsinformatik, 52(6):327-337
  • 8. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Das verbindende Element: Weiter- Kompetenz- Mitarbeiter- Strategie bildungs- Evaluation management gespräch management Lernergebnis-Orientierung In Anlehnung an Simon B (2010) Gestaltungstheoretische Überlegungen zu Kompetenzmanagementsystemen. " Wirtschaftsinformatik, 52(6):327-337
  • 9. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Was versteht man unter Lernergebnissen? •  Lernergebnisse sind Aussagen darüber, was ein Lernender nach einer Weiterbildungsmaßnahme weiß, versteht oder in der Lage ist zu tun. •  Aufbau 1.  „Lerner werden befähigt,…“ 2.  Aktives Verb 3.  Kontext Beispiel: Lerner werden befähigt, wie sie als Führungskraft ein Mitarbeitergespräch durchführen. EQF: Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen 9
  • 10. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien „Projekte zum Erfolg führen“ Bisherige Beschreibung Inhalt An Beispielen aus Ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld erkennen Sie den Beitrag der Werkzeuge des Projektmanagements und der STRUCTOGRAM©-Methode dazu, Ihre Auftraggeber-Rolle in Projekten effektiv und effizient zu gestalten •  als Führungskraft aktiv zum Projekterfolg beitragen •  die Structogram©-Methode •  Erkennen der eigenen Bio-Struktur, Verstehen der Verhaltensmuster und Arbeitsweisen von anderen •  konkrete Anwendung in der Projektarbeit, Stärken und Defizite der Projektteam-Mitglieder nutzen bzw. erkennen •  die Bedeutung der Auftrags- und Zieldefinition •  die zielführende Einbeziehung der Stake-Holder •  die wichtigsten Elemente des Projekthandbuches Ziele •  die Auftraggeber-Rolle in Projekten effizient und effektiv wahrnehmen •  die STRUCTOGRAM © Methode kennenlernen und praktisch anwenden •  die Methoden und „Werkzeuge“ des Projektmanagements auffrischen •  die wesentlichen Elemente des Projekthandbuches kennenlernen Zielgruppe •  Führungskräfte, die Projekte beauftragen. … 10
  • 11. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien „Projekte zum Erfolg führen“ Mögliche Beschreibung mit Qualifizierungsergebnissen Lernende werden dazu befähigt, … •  Führungsstilkonzepte aus der aktuellen Forschung zu beschreiben und kritisch miteinander zu vergleichen. •  den „Reifegrad“ eines Mitarbeiters anhand vorgegebener Kriterien zu bestimmen und das effektivste Führungsverhalten entsprechend auszuwählen. •  mithilfe der STRUCTOGRAM©-Methode Stärken und Potentiale von Personen ermitteln zu können. •  verschiedene Werkzeuge des Projektmanagements zur Entscheidungsfindung einzusetzen. •  die Elemente des Projekthandbuches auf Beispiele aus der Praxis anwenden zu können. 11
  • 12. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien EVALUATION Transferevaluation Konnten Sie die folgenden Qualifizierungsergebnisse in dieser Veranstaltung erreichen? Ich wurde dazu befähigt… … Führungsstilkonzepte aus der aktuellen Forschung zu beschreiben und kritisch miteinander zu vergleichen. … den „Reifegrad“ eines Mitarbeiters anhand vorgegebener Kriterien zu bestimmen und das effektivste Führungsverhalten entsprechend auszuwählen. … mithilfe der STRUCTOGRAM©-Methode Stärken und Potentiale von Personen ermitteln zu können. 12
  • 13. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Strategie HR Jahresbericht 2011 Kompetenzerwerb Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Maecenas porttitor congue massa. Fusce posuere, magna sed pulvinar ultricies, purus lectus malesuada libero, sit amet commodo magna eros quis urna. Ganzheitliches Projektmanagement Beratungsfähigkeit Teamfähigkeit Mitarbeiterförderung Zielorientiertes Glaubwürdigkeit Entscheidungsfähigke Konzeptionsstärke Beziehungsmanagem 0 10 20 30 40 50 Adressierte Veranstaltungen Erwerb durch Teilnehmer 13
  • 14. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Die einzelnen Komponenten Weiter- Kompetenz- Kompetenz- Mitarbeiter- Evaluation Strategie Strategie bildungs-! management management gespräch management Bericht über Erweiterung Unterstützung Integration von Formative Qualifizierungs- des Kompetenz- bei Auswahl der Ergebnis- erfolg Qualifizierungs- modells Maßnahmen ergebnissen orientierte Evaluation
  • 15. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Eine Herausforderung bleibt: Alle müssen in Lernergebnissen denken Kunde BeraterIn MitarbeiterInnen ManagerIn Top Management TrainerIn KollegInnen Personalabteilung Extern Intern
  • 16. Spin-off und Partnerunternehmen der Wirtschaftsuniversität Wien Kontakt Heute hier auf der Messe! Dr. Bernd Simon Geschäftsführer „Knowledge Markets“ Consulting Ges.m.b.H. Mooslackengasse 17, 1190 Wien Tel: +43 (0)1 230 60 - 4110 Email: bernd.simon@km.co.at 16