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Auto Brand Horst 3 Juli 2008
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Diese Präsentation entstand im Rahmen des Projektseminars Web 2.0 im WS 07/08 an der TU Braunschweig. Die Gruppe TU2Life beschäftigte sich während dieser Zeit mit der Erstellung von T-Shirts der Universität für Second Life.
T-Shirt-Erstellung in Second Life
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gueste065a1
Im Auftaktvortrag „Social Media in Studium und Lehre – empirische Ergebnisse“ im e-teaching.org-Temenspecial Social Media – Social Learning gaben Jun.-Prof. Dr. Nina Kahnwald (Universität Siegen) und Dr. des. Eva-Christina Edinger M.A. (PH Nordwestschweiz) Einblicke in Studienergebnisse zum Lernen mit sozialen Medien im Hochschulkontext. Eva-Christina Edinger ging auf eine Erhebung im formalen Umfeld der FH Nordwestschweiz ein, die Lehrende zur Nutzung sozialer Medien befragte. Im Rahmen der „Strategischen Initiative Social Media in Lehr- und Lernszenarien in der Aus- und Weiterbildung“ wurden Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media in der Lehre geklärt. Eine Ist-Analyse erhob die aktuelle Nutzung von Social Media unter Dozierenden, eine Potential-Analyse mögliche Nutzungen unter Expertinnen und Experten, Dozierenden und Studierenden. Zugehörige Website: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/social-media-in-studium-und-lehre-empirische-ergebnisse
Social Media in Studium und Lehre (Folien Dr. des. Eva-Christina Edinger)
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e-teaching.org
Dürnstein (Austria)
Dürnstein (Austria)
F. Ovies
Ringvorlesung vom 03.11.2008 mit Dr. Klaus Wannemacher (HIS GmbH)
Wikipedia in der Lehre und die Frage des Plagiarismus.
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Define 2
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El Ojo Kanalla .
Define 2
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alex
Download der Präsentation unter: http://bit.ly/111hVH1 Christopher Buschow & Prof. Dr. Beate Schneider Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) Session auf dem ConventionCamp 2012 "Alleine Fernsehen, das gibt es heute immer seltener. Soziale Netzwerke haben die Kultur der Fernsehstuben der 1930er-Jahre wiederbelebt. Die Diskussion über das Gesehene ist für viele Zuschauer mittlerweile ebenso wichtig wie das Gesehene selbst. Kaum eine Sendung bleibt bei Facebook, Twitter und Co unkommentiert, Fehltritte werden gnadenlos hervorgehoben, Vorlieben diskutiert. So findet ein Austausch zwischen Zuschauern statt, der sich über die Grenzen von Bekanntschaft und geographischer Region hinwegsetzt. Prof. Beate Schneider und Christopher Buschow haben das Phänomen Social TV untersucht. In ihrer Session stellen sie ihre bislang unveröffentlichten Erkenntnisse vor und zur Diskussion."
Social TV - Die Neue Lust am Fernsehen
Social TV - Die Neue Lust am Fernsehen
Christopher Buschow
Ringvorlesung vom 07.03.2011 mit Prof. Dr. Ulrike Cress (IWM), Nina Heinze, M.A. (IWM) und Dipl.-Psych. Christine Plesch (Uni Freiburg)
STELLAR - Ein europäisches Netzwerk für Exzellenz in technologie-unterstützte...
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e-teaching.org
Erfolgsmessung - Wann ist eine integrierte Kampagne erfolgreich? Am 20. September 2010 startete die WSPA-Kampagne "Tierbotschafter - Für die Weltweite Tierschutzerklärung" mit einem Facebook- und Twitterpost. Weitere Maßnahmen folgten – integriert und crossmedial. Nach zwei Monaten erreichen wir für uns vorzeigbare Ergebnisse. Doch ist die Kampagne tatsächlich erfolgreich? Ich möchte euch gern unsere Sichtweise vorstellen und freue mich auf euer Feedback, andere Sichtweisen, Ziel- und Schwerpunktsetzungen in der Erfolgsmessung, Diskussionen und Erfahrungsaustausch. Katja Prescher, WSPA Welttierschutzgesellschaft
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung
WSPA Kampagne Tierbotschafter für die Weltweite Tierschutzerklärung
@ SoZmark
Vorstellung des Pattern-Ansatzes (im Vergleich zu Methodensammlungen), wie er bei e-teaching.org (für Lehrszenarien) verwendet wird.
Partner-Workshop e-teaching.org: Patterns im Praxistest
Partner-Workshop e-teaching.org: Patterns im Praxistest
e-teaching.org
Update März 09 Vortrag "Green Meetings" HSMA Februar 09
Green Meetings - Why?
Green Meetings - Why?
Christian Oblasser
Dr. Daniela Pscheida (TU Dresden) berichtete im Online-Event am 24.08.2015 über Ergebnisse des „Science 2.0-Survey“, in dem erhoben wurde, welche Rolle die Nutzung von Online-Werkzeugen, Social-Media-Anwendungen und sozialen Netzwerken für Wissenschaftler/innen spielt. Zur Aufzeichnung: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/onlinepodium/ersatztermin-wissenschaftliches-arbeiten-in-sozialen-netzwerken
Wissenschaftliches Arbeiten in sozialen Netzwerken (Teil 2)
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e-teaching.org
Stormschade Grubbenvorst
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mmm112
für meinen schatz den ich sehr lieb hab
Denis Mein Schatz
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Latenga
Die Zielgruppe erreichen, Feedback zu erhalten, über Engagement Selbstwertgefühle zu stärken, Gruppenerlebnisse zu schaffen und vieles mehr ist mit „Social Media“ möglich. Zu den am häufigsten genutzten Seiten im Internet zählen die Seiten, die soziale Interaktion erlauben inklusive den Sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter, MySpace, den Videowebseiten, wie YouTube, und Blogs. Diese Seiten bieten der heutigen Jugend Unterhaltung, Kommunikation sowie Interaktion und sind in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 nutzen Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zur Kommunikation häufiger soziale Netzwerke als E-Mails. Wir können diese Entwicklung aufgreifen, Orientierung finden, verstehen und einen gesunden Gebrauch fördern. Die Akteure – Nutzen der Möglichkeiten Wie reagieren wir bisher? Lassen wir Jugendliche am Prozess teilhaben? Sind wir offen für zeitunabhängige, „grenzenlose“ Unterstützung, Selbstorganisation und Beratung? Erlauben wir Unterhaltung oder ist es die Ernsthaftigkeit, an der wir festhalten? Setzen wir konkrete und klare Ziele für den (möglichen) eigenen Social-Media-Auftritt und -Gebrauch? Haben wir die Art der Informationsübertragung, die Bestimmung von Teilhabe, Mitwirkung, Mitgestaltung sowie Mitbestimmung und die vorherige Definition der beanspruchten Unterstützung mit Rückkanal, wie ein allgemeiner Kontakt oder direkter Ansprechpartner, zielführend definiert? Können wir unsere Aktivitäten kontinuierlich umzusetzen?
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...
Wie Sie Social Media in Ihre soziale Arbeit integriert einsetzen und worauf e...
@ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4 Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen. Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung. Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist. Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen
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@ SoZmark
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Sehen wir uns die Spenderentwicklung (donor journey) an, so nutzen wir Social Media, um mit Interessierten eine Beziehung aufzubauen. Wir informieren sie über Projekterfolge, treten mit ihnen in Dialog, lassen sie aktiv werden (etwas teilen lassen, in den Newsletter eintragen, an einer Petition teilnehmen usw.). Spendenaufrufe über Social-Media-Kanäle sind bis heute nicht immer erfolgreich. Eine Spende zu tätigen, erfordert vom User mehr Aufmerksamkeit, Fokusierung und Zeit zum Nachdenken – was Social-Media-Kanäle so nicht leisten. Unser Ziel ist es darum, die Menschen dazu zu bringen, unsere Organisation zu mögen. Sympathie aufzubauen. Denn je näher uns eine Person ist, desto eher ist sie zum Spenden bereit. Awarness-Matrix. Allein die Erhöhung der Anzahl der Fans genügt jedoch nicht. Die Interaktion mit den Fans sollte auch gesteigert werden....
Fundraising und Social Media
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@ SoZmark
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Als Kommunikationsmittel ist SMS vom Aussterben bedroht. Die wachsende Zahl an Smartphonebesitzern nutzt für Kurznachrichten bevorzugt Facebook, Whatsapp, Skype usw. SMS wird im Alltag heute vor allem für Mehrwertdienste eingesetzt. Je mehr Leute SMS für die Bezahlung von Dienstleistungen und Waren einsetzen, desto mehr steigt das Vertrauen. Fundraising über digitale Kanäle funktioniert und kann sehr erfolgreich sein. Die SMS-Spende kann es vor allem in einer Katastrophensituation zu einer hohen Durchschnittsspende bringen. Auch kleine Organisationen, die SMS-Aktionen für andere Themengebiete einsetzen, sind erfolgreich. Doch es gibt viele, die dem Online-Fundraising-Kanal bzw. Zahlungskanal SMS skeptisch gegenüber stehen, da es bei ihnen nicht funktioniert.
Worauf es bei einer erfolgreichen SMS-Aktion ankommt
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Programm Workshop "Kulturorganisationen (weiter-)entwickeln", 20. - 21. Septe...
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