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Ertragsbausteine
kollektiver Intelligenz
Ertragsbausteine kollektiver Intelligenz
                 Teil 1
Webinar Dienstag 5.3.2013 19:00 – 20:00 Uhr
Referent: Wolfhart Hildebrandt und das kollektive
Intelligenz Chapter der Netbaes
Weitere Informationen und Antworten im Webinar!

           www.netbaes.net
I
Einleitung
I/I
Im Rahmen der letzten kollektiven Intelligenz
Eventwochen haben Teilnehmer wiederholt nach
den Merkmalen und Methoden zum Ertragsaufbau
innerhalb der unterschiedlichen Entwicklungsstufen
der kollektiven Intelligenz gefragt. Ein allgemein
gültiges Lehrbuch oder Verfahren zur Anleitung des
Aufbaus oder der verifizierbaren Bemessung der
Ertragseffekte gibt es noch nicht. Erst seit das
Supergehirn Internet für alle Menschen zugänglich
ist, sind die komplexen und erfolgreichen Verfahren
der Nutzung der Intelligenz der Massen entstanden.
I/II
Die jeweiligen Verfahren bzw. Vorgehensweisen sind
auch zu unterschiedlich. Besonders erfolgreiche
Vorgehensweisen und Geschäftsmodelle sind nicht
immer vollständig veröffentlicht und somit auch
nicht in die Entwicklung allgemein gültiger
Aussagen verarbeitet worden. Die Wissenschaft
läuft der Entwicklung stark hinterher. Wir haben
daher hier den Versuch unternommen, eine
Übersicht zu schaffen, die den Aufbau der
kollektiven Intelligenz in Unternehmen sowie die
Wirkung auf das Gesamtergebnis beschreibt.
I/III
Die Werte      in Unternehmen      im konkreten
Anwendungsfall      können     erheblich    davon
abweichen.      Auch    können      an    unseren
Beschreibungen der einzelnen Phasen des Aufbaus
und/oder der Stufen der Realisierung Unternehmen
erkannt werden, die sich dieser Nutzung sowie der
Umsetzung verschrieben haben. Es geht hier auch
um die Beantwortung der ebenso wiederkehrenden
Frage der Teilnehmer: “Wir wollen gern mit diesen
Unternehmen zusammenarbeiten, woran kann man
sie erkennen?”
II
Aufbauphase
II/I
                   Merkmale
Benennung eines Managers für den Aufbau der
kollektiven Intelligenz im Unternehmen. Es können
auch Aufgaben aus den Bereichen der kollektiven
Intelligenz anderen Managern entsprechend ihren
Schwerpunkten        zugeordnet    werden.   Z.B.:
Crowdsourcing, Open Innovation, Open Source
Projektentwicklung, Networking etc.
II/II
Ein weiteres Merkmal ist die Veränderung der
Unternehmenskommunikationsstruktur.
Schwerpunkte oder neue Verfahren sind nicht sofort
im oder von außen am Unternehmen feststellbar
sondern vielmehr eine Öffnung der externen
Kommunikation gegenüber Kunden und Lieferanten
kann ggf. erkannt oder so gedeutet werden. Auch
der      Einsatz    von     Open      Innovation-
Plattformen, Mitarbeit in Communitys oder die
zentrale Einbindung der Social Medias für die
Vernetzung      und   Kommunikation      in     die
Unternehmensabläufe kann ein erster Schritt sein.
II/III
Oft lassen die Unternehmen anfänglich nur sehr klar
begrenzte Öffnungen und Mitarbeit bzw. Gestaltung
der kollektiven Intelligenz zu. Es werden Testfelder
definiert und nur wenige Mitarbeiter oder Teams
“losgelassen”. Auffällig sind neue Namen für diese
Tätigkeiten oder Ziele.

Auch hängen Unternehmen sich gern für erste
Erfahrungen        an       andere       bekannte
Geschäftspartner, um noch eine gewisse Sicherheit
bzw. zweite Meinung über die Erfahrungen zu haben.
Die meisten Manager sind leider sehr stark
Risikoavers.
II/IV
Komplexe Öffnungen der Kommunikation im
Unternehmen, gerade in der Anfangsphase, sind
sehr selten. Daher empfehlen wir Rücksprache mit
der Personalleitung, die oft involviert ist. Sie kennt
wahrscheinlich die Testfelder und begleitet sie.
Achtung! Oft benennen die Führungskräfte sowie
die Beteiligten die Ziele oder das Vorgehen anders
als es in den üblichen Sprachformen der
Teilbereiche der kollektiven Intelligenz üblich ist.
II/V
                Ertragseffekte
Die oben beschrieben Vorgehensweisen haben noch
keine     signifikanten    Effekte     auf      die
Unternehmenserträge aber es lassen sich erste
Hochrechnungen erstellen, die die Wirkungen in den
Umsätzen,     Kosteneinsparungen      und     dem
Ertragsausbau     bei   umfassender    Umsetzung
erkennen lassen.
III
Ausbauphase
III/I
                    Merkmale
Nach den oben beschriebenen sehr unter-
schiedlichen partiellen Vorgehen der Unternehmen
erfolgt oft der schrittweise Ausbau der Aktivitäten
durch vertikale oder horizontale Öffnungen der
Unternehmenskommunikation bzw. Integration der
externer Kommunikatoren. Es lassen sich oft zwei
Bereiche feststellen, die für die kontrolliert Öffnung
und Vernetzung ausgesucht werden. Es ist der
Absatzbereich und/oder der Bereich F&E.
III/II
Zum späteren Zeitpunkt werden horizontale und
vertikale Strukturen geöffnet. Noch halten die
Unternehmen        sehr    stark      an     ihren
Organisationssystemen fest. Die Dynamik der freien
Prozesse der verbundenen internen und externen
Beteiligten versuchen gerade ältere Führungskräfte
zu begrenzen oder zu kontrollieren. Hier sind
Konflikte ein auffälliges Merkmal bei den
Unternehmen und leider auch oft in der
Kundenkommunikation. Es stehen sich zwei nicht
mehr     zu   verbindende   Fraktionen   in    den
Unternehmen gegenüber.
III/III
Insbesondere im Vertrieb und im Marketing werden
schneller    als   in    anderen    Bereichen    des
Unternehmens die Möglichkeiten der kollektiven
Intelligenz sichtbar. Hier werden auch die Erfolge
veröffentlicht. Kunden erhalten eine neue Stellung in
den Leistungsprozessen der Unternehmen. Auch
der Einkaufsbereich kann hier mit ähnlichen
Effekten genannt werden.
III/IV
                Ertragseffekte
In dieser Phase der Umsetzung der kollektiven
Intelligenz zeigen sich schon erhebliche Ertrags-
, Umsatz- oder Kosteneinsparungs-Effekte. Sind die
beteiligten       Unternehmen        in       guter
Verfassung,     können   die    Umsatzeffekte   im
zweistelligen Prozentbereich liegen. Ertragsausbau
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IV
Strategische Phase
IV/I
                   Merkmale
Innerhalb    von     wenigen     Monaten      oder
Jahren, erkennen die Unternehmen die Bedeutung
der kollektiven Intelligenz für den Erhalt der
Unternehmen und Möglichkeiten des deutlichen
Ausbaus      der      Unternehmens-Werte       und
Möglichkeiten. Ein umfassendes Verständnis der
Manager und ein strategischer Ansatz zum Ausbau
dieser Ideen und Kommunikationsformen ist
entstanden. Diese Ziele werden offen innerhalb und
außerhalb der Unternehmen kommuniziert.
IV/II
Es entstehen neue Produkte, neue Lieferanten-
beziehungen, neue Kundenbeziehungen und eine
neue Unternehmensphilosophie. Alle Signale des
Unternehmens sind offen und auf barrierefreie
Kommunikation gestellt.
IV/III
Wo die Grenzen zwischen dem Unternehmen und
seinen Kunden, seinen Lieferanten und anderen
Prozessbeteiligten verlaufen, ist nicht mehr ohne
weiteres zu erkennen. Ein Wandel von der
Produktkommunikation zur Nutzenerklärung für den
Kunden bzw. die Gesellschaft erfolgt. Z.B. in Blogs
werden offene Diskussionen oder über die Social
Medias zu den Produkten, dem Produktnutzen und
den Erfahrungen der Beteiligten geführt. Kunden
entwickeln unaufgefordert neue Produkte und
Lösungen.
IV/IV
                Ertragseffekte
So lange noch viele Unternehmen sich der Nutzung
der Methoden der kollektiven Intelligenz ver-
schließen liegen die Erträge der Unternehmen, die
diese Verfahren anwenden, weit über den der
anderen. Sie werden oft als Branchenführer ange-
sehen, somit ist auch der Unternehmenswert höher
anzusetzen. 50% höhere Unternehmenserträge
werden als üblich für diese Unternehmen angesetzt
gegenüber den branchengleichen Unternehmen mit
den etablierten, verschlossenen Prozessen.
Weitere Ausbildungen

 Einweisungen in die Ertragsbausteine kollektiver
                   Intelligenz

Mehrfach pro Monat führen wir Einführungs-
Webinare zu diesem Thema durch. Bitte informieren
Sie sich auf unserem Blog dazu.
                  www.netbaes.net

Zu diesem Thema bieten wir auch Seminare an.
Deren Termine und Inhalte werden auch auf dem
Blog veröffentlicht.
Darüber hinaus führen wir alle drei Monate die
kollektive Intelligenz Eventwoche durch. Auch diese
Termine und Inhalte werden auf dem Blog
veröffentlicht.

Weitere Möglichkeiten der Ausbildung oder
Begleitung der methodischen Umsetzung erfragen
Sie bitte bei info@netbaes.com.

              www.netbaes.net
Ertragsbausteine kollektiver Intelligenz

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Ertragsbausteine kollektiver Intelligenz

  • 2. Ertragsbausteine kollektiver Intelligenz Teil 1 Webinar Dienstag 5.3.2013 19:00 – 20:00 Uhr Referent: Wolfhart Hildebrandt und das kollektive Intelligenz Chapter der Netbaes Weitere Informationen und Antworten im Webinar! www.netbaes.net
  • 4. I/I Im Rahmen der letzten kollektiven Intelligenz Eventwochen haben Teilnehmer wiederholt nach den Merkmalen und Methoden zum Ertragsaufbau innerhalb der unterschiedlichen Entwicklungsstufen der kollektiven Intelligenz gefragt. Ein allgemein gültiges Lehrbuch oder Verfahren zur Anleitung des Aufbaus oder der verifizierbaren Bemessung der Ertragseffekte gibt es noch nicht. Erst seit das Supergehirn Internet für alle Menschen zugänglich ist, sind die komplexen und erfolgreichen Verfahren der Nutzung der Intelligenz der Massen entstanden.
  • 5. I/II Die jeweiligen Verfahren bzw. Vorgehensweisen sind auch zu unterschiedlich. Besonders erfolgreiche Vorgehensweisen und Geschäftsmodelle sind nicht immer vollständig veröffentlicht und somit auch nicht in die Entwicklung allgemein gültiger Aussagen verarbeitet worden. Die Wissenschaft läuft der Entwicklung stark hinterher. Wir haben daher hier den Versuch unternommen, eine Übersicht zu schaffen, die den Aufbau der kollektiven Intelligenz in Unternehmen sowie die Wirkung auf das Gesamtergebnis beschreibt.
  • 6. I/III Die Werte in Unternehmen im konkreten Anwendungsfall können erheblich davon abweichen. Auch können an unseren Beschreibungen der einzelnen Phasen des Aufbaus und/oder der Stufen der Realisierung Unternehmen erkannt werden, die sich dieser Nutzung sowie der Umsetzung verschrieben haben. Es geht hier auch um die Beantwortung der ebenso wiederkehrenden Frage der Teilnehmer: “Wir wollen gern mit diesen Unternehmen zusammenarbeiten, woran kann man sie erkennen?”
  • 8. II/I Merkmale Benennung eines Managers für den Aufbau der kollektiven Intelligenz im Unternehmen. Es können auch Aufgaben aus den Bereichen der kollektiven Intelligenz anderen Managern entsprechend ihren Schwerpunkten zugeordnet werden. Z.B.: Crowdsourcing, Open Innovation, Open Source Projektentwicklung, Networking etc.
  • 9. II/II Ein weiteres Merkmal ist die Veränderung der Unternehmenskommunikationsstruktur. Schwerpunkte oder neue Verfahren sind nicht sofort im oder von außen am Unternehmen feststellbar sondern vielmehr eine Öffnung der externen Kommunikation gegenüber Kunden und Lieferanten kann ggf. erkannt oder so gedeutet werden. Auch der Einsatz von Open Innovation- Plattformen, Mitarbeit in Communitys oder die zentrale Einbindung der Social Medias für die Vernetzung und Kommunikation in die Unternehmensabläufe kann ein erster Schritt sein.
  • 10. II/III Oft lassen die Unternehmen anfänglich nur sehr klar begrenzte Öffnungen und Mitarbeit bzw. Gestaltung der kollektiven Intelligenz zu. Es werden Testfelder definiert und nur wenige Mitarbeiter oder Teams “losgelassen”. Auffällig sind neue Namen für diese Tätigkeiten oder Ziele. Auch hängen Unternehmen sich gern für erste Erfahrungen an andere bekannte Geschäftspartner, um noch eine gewisse Sicherheit bzw. zweite Meinung über die Erfahrungen zu haben. Die meisten Manager sind leider sehr stark Risikoavers.
  • 11. II/IV Komplexe Öffnungen der Kommunikation im Unternehmen, gerade in der Anfangsphase, sind sehr selten. Daher empfehlen wir Rücksprache mit der Personalleitung, die oft involviert ist. Sie kennt wahrscheinlich die Testfelder und begleitet sie. Achtung! Oft benennen die Führungskräfte sowie die Beteiligten die Ziele oder das Vorgehen anders als es in den üblichen Sprachformen der Teilbereiche der kollektiven Intelligenz üblich ist.
  • 12. II/V Ertragseffekte Die oben beschrieben Vorgehensweisen haben noch keine signifikanten Effekte auf die Unternehmenserträge aber es lassen sich erste Hochrechnungen erstellen, die die Wirkungen in den Umsätzen, Kosteneinsparungen und dem Ertragsausbau bei umfassender Umsetzung erkennen lassen.
  • 14. III/I Merkmale Nach den oben beschriebenen sehr unter- schiedlichen partiellen Vorgehen der Unternehmen erfolgt oft der schrittweise Ausbau der Aktivitäten durch vertikale oder horizontale Öffnungen der Unternehmenskommunikation bzw. Integration der externer Kommunikatoren. Es lassen sich oft zwei Bereiche feststellen, die für die kontrolliert Öffnung und Vernetzung ausgesucht werden. Es ist der Absatzbereich und/oder der Bereich F&E.
  • 15. III/II Zum späteren Zeitpunkt werden horizontale und vertikale Strukturen geöffnet. Noch halten die Unternehmen sehr stark an ihren Organisationssystemen fest. Die Dynamik der freien Prozesse der verbundenen internen und externen Beteiligten versuchen gerade ältere Führungskräfte zu begrenzen oder zu kontrollieren. Hier sind Konflikte ein auffälliges Merkmal bei den Unternehmen und leider auch oft in der Kundenkommunikation. Es stehen sich zwei nicht mehr zu verbindende Fraktionen in den Unternehmen gegenüber.
  • 16. III/III Insbesondere im Vertrieb und im Marketing werden schneller als in anderen Bereichen des Unternehmens die Möglichkeiten der kollektiven Intelligenz sichtbar. Hier werden auch die Erfolge veröffentlicht. Kunden erhalten eine neue Stellung in den Leistungsprozessen der Unternehmen. Auch der Einkaufsbereich kann hier mit ähnlichen Effekten genannt werden.
  • 17. III/IV Ertragseffekte In dieser Phase der Umsetzung der kollektiven Intelligenz zeigen sich schon erhebliche Ertrags- , Umsatz- oder Kosteneinsparungs-Effekte. Sind die beteiligten Unternehmen in guter Verfassung, können die Umsatzeffekte im zweistelligen Prozentbereich liegen. Ertragsausbau ist zwischen plus 5 – 10 % möglich.
  • 19. IV/I Merkmale Innerhalb von wenigen Monaten oder Jahren, erkennen die Unternehmen die Bedeutung der kollektiven Intelligenz für den Erhalt der Unternehmen und Möglichkeiten des deutlichen Ausbaus der Unternehmens-Werte und Möglichkeiten. Ein umfassendes Verständnis der Manager und ein strategischer Ansatz zum Ausbau dieser Ideen und Kommunikationsformen ist entstanden. Diese Ziele werden offen innerhalb und außerhalb der Unternehmen kommuniziert.
  • 20. IV/II Es entstehen neue Produkte, neue Lieferanten- beziehungen, neue Kundenbeziehungen und eine neue Unternehmensphilosophie. Alle Signale des Unternehmens sind offen und auf barrierefreie Kommunikation gestellt.
  • 21. IV/III Wo die Grenzen zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, seinen Lieferanten und anderen Prozessbeteiligten verlaufen, ist nicht mehr ohne weiteres zu erkennen. Ein Wandel von der Produktkommunikation zur Nutzenerklärung für den Kunden bzw. die Gesellschaft erfolgt. Z.B. in Blogs werden offene Diskussionen oder über die Social Medias zu den Produkten, dem Produktnutzen und den Erfahrungen der Beteiligten geführt. Kunden entwickeln unaufgefordert neue Produkte und Lösungen.
  • 22. IV/IV Ertragseffekte So lange noch viele Unternehmen sich der Nutzung der Methoden der kollektiven Intelligenz ver- schließen liegen die Erträge der Unternehmen, die diese Verfahren anwenden, weit über den der anderen. Sie werden oft als Branchenführer ange- sehen, somit ist auch der Unternehmenswert höher anzusetzen. 50% höhere Unternehmenserträge werden als üblich für diese Unternehmen angesetzt gegenüber den branchengleichen Unternehmen mit den etablierten, verschlossenen Prozessen.
  • 23. Weitere Ausbildungen Einweisungen in die Ertragsbausteine kollektiver Intelligenz Mehrfach pro Monat führen wir Einführungs- Webinare zu diesem Thema durch. Bitte informieren Sie sich auf unserem Blog dazu. www.netbaes.net Zu diesem Thema bieten wir auch Seminare an. Deren Termine und Inhalte werden auch auf dem Blog veröffentlicht.
  • 24. Darüber hinaus führen wir alle drei Monate die kollektive Intelligenz Eventwoche durch. Auch diese Termine und Inhalte werden auf dem Blog veröffentlicht. Weitere Möglichkeiten der Ausbildung oder Begleitung der methodischen Umsetzung erfragen Sie bitte bei info@netbaes.com. www.netbaes.net