1. Wissenspark für
Umwelt- und Maritime Technologien in Moorburg
Hamburgs Zukunft liegt im Süden
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2. Wissenspark – das Wesentliche
Bestandteile Voraussetzungen
• universitäre Forschung • große zusammenhängende
• Forschungsabteilungen großer Fläche
Firmen • Erweiterungsmöglichkeit
• Forschungsinstitute • gute Verkehrsanbindung,
• „Start – Ups“, Ausgründungen aus Autobahnanschluss
dem Forschungsbereich,
kl. Betriebe • Grünflächen im Standort
• Weiterbildungseinrichtungen • Wohnquartier im Standort
• Kongress- und • kurze Wege
Tagungsmöglichkeiten • Technische Universität im
• Nahtstelle zur Öffentlichkeit Standort oder in der Nähe
• Service- und
Verwaltungseinrichtungen
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3. Wissenspark Moorburg - das Inhaltliche
Entwicklung von Umwelt- und Maritimen Technologien
– „Masterplan für Umwelttechnologien“ des • Zitat: „Die Metropolregion Hamburg bietet den Betrieben
Bundesministeriums für Bildung u. Forschung aus der Maritimen Industrie passgenaue Standortressourcen. In
2008 der Region sind nicht nur eine Vielzahl herausragender
Akteure anderer maritimer Branchen ansässig; mit ihren
• Zitat: „Auch in Zukunft werden neue Technologien Hochschulen und Forschungseinrichtungen, der exzellenten
und Organisationsformen eine bedeutende Rolle Infrastruktur, dem attraktiven städtebaulichen Umfeld und
einnehmen. Nur mit Innovationen lassen sich nicht zuletzt mit ihrem ausgeprägten maritimen Image sind
Wirtschaftswachstum und Schutz von Klima und in der Metropolregion die entscheidenden Grundlagen für
Umwelt nachhaltig verknüpfen.“ eine Weiterentwicklung des Clusters der Maritimen
• Zitat: „Wir müssen die ökonomische Bedeutung der Industrie vorhanden.
Umwelttechnologien bei der Förderung von • Zitat: „Dieses Cluster der Maritimen Industrie zeichnet sich
Forschung und Entwicklung wie auch beim Transfer durch die Existenz einer “kritischen Masse“, eine starke
von Innovationen in die gesellschaftliche und räumliche Konzentration und eine intensive Vernetzung
wirtschaftliche Praxis stärker berücksichtigen. Alle zwischen den Betrieben und zwischen Wirtschaft und
Prognosen sagen eine expansive Entwicklung von Wissenschaft aus. Allerdings sind die Potenziale dieses
Umwelttechnologien auf den Weltmärkten voraus.“ Clusters noch längst nicht ausgeschöpft. Eine Vielzahl von
• Verbindung von Ökonomie und Ökologie noch nicht vernetzten Betrieben und signifikante
• technische Antwort auf weltweite Umwelt- und Netzwerklücken weisen auf einen hohen
Klimaprobleme Optimierungsbedarf hin, der erforderlich ist, um die
• globale Wachstumsmärkte internationale Wettbewerbsfähigkeit der Maritimen
Industrie in der Metropolregion langfristig zu sichern und
auszubauen.“
– „Nationaler Masterplan Maritime Technologien“ des • Zitat: „Unter den vielen für die Maritime Industrie
Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bedeutsamen Forschungseinrichtungen in der
• z. Zt. in Arbeit Metropolregion sticht die TU Hamburg-Harburg als einer
der zentralen Netzwerkakteure hervor. Für die strategische
Ausrichtung des Clusters und vor allem die strategische
– Studie „Weiterentwicklung des gemeinsamen Umsetzung der definierten Projekte ist die Einbindung
Maritimen Clusters der Metropolregion Hamburg dieser zentralen Akteure von besonderer Bedeutung.“
und Schleswig-Holstein“ aus 2009
• Nutzung des Potentials der Stadt Hamburg als
europaweit herausragender maritimer Standort
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4. Wissenspark Moorburg - das Inhaltliche
Entwicklung von Umwelt- und Maritimen Technologien
– „InnovationsAllianz Hamburg“ aus 2008 transparenter und schneller Wissenstransfer zwischen
• Zitat: „Wir wollen Hamburg zu einer Forschung und Produktion
Innovationshauptstadt für Europa entwickeln.“ Nutzung von Synergieeffekten
• Zitat: „Das Zukunftsfeld Energie, Klima, Schaffung eines Mikrokosmos
Umweltschutz und Meerestechnik dominiert in
Hamburg in den Bereichen Erneuerbare Energien, • kurze Wege
Energieerzeugung, Energiespeichertechnologien, • informelle Kommunikationsstrukturen
Energieeffizienz, Klimaforschung, Low-Power- • „face to face“ – Kommunikation der Akteure
Elektronik und Leistungselektronik, Wärme-
/Kraftkopplung, Off-Shore-Systeme,
Rohstoffpotenzial der Meere, Biologische
Diversivität/Blaue Biotechnologie,
Brennstoffzellentechnologie und Kreislaufwirtschaft,
Nachhaltige Energien, Umwelt- und
Ressourcenmanagement.“
• Zitat: „Es fehlt in Hamburg ein gemischter
Universitätscampus (Innovationscampus), auf dem
gleichberechtigt nebeneinander Hochschulinstitute,
angewandte Forschungsinstitute, Neugründungen
und innovative etablierte Unternehmen arbeiten
können.
Der Bedarf an räumlicher Nähe zwischen Forschung
und Unternehmen ist in Hamburg ungeachtet gut
funktionierender Beispiele nicht bzw. nicht für alle
innovationsrelevanten Bereiche ausreichend
gedeckt. Wir streben deshalb an, in räumlicher Nähe
zu den Hamburger Hochschulen und
außeruniversitären Forschungseinrichtungen
themenbezogene Inkubationszentren mit
Campuscharakter zu errichten.“
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5. Die Flächen für den Wissenspark
ca. 30 ha
ca. 170 ha
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6. Der Moorburger Berg
grünes Freizeitgelände im Standort
ca. 35 ha
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7. Der Moorburger Berg
35 ha Naherholung
Wegenetz, Aussichtspunkte, mehrere Streuobstwiesen, große Flächen Magerrasen,
Totholzbereiche, Feuchtbiotope, Solitärbäume uvm.
mögliches mögliche HADAG-
Ausflugslokal Fährlinie in die City
und nach Harburg
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8. Entwicklungsflächen für das Quartier
Verbindung zwischen den Flächen des Wissensparks
bestehende
Erschließungsstraße für die
Entwicklungsflächen
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9. Fläche für maritime Forschung
verkehrlich erschlossen, schöner Blick auf den Köhlbrand, Köhlbrandbrücke,
inhaltlicher Bezug zur Hafenstadt Hamburg
mögliches Ausflugslokal mögliche HADAG-Fähre in
die City und nach Harburg
Kattwykdamm
Erschließungsstraße
Verbindung zum
Moorburger Elbdeich
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10. Verkehrsführung zentrale Fläche
Straßen Fuß- und Fahrradwege Sperrung
bestehende
Ersatzverbindung für
Moorburger Elbdeich
Durch die Sperrung wird
der Moorburger
Elbdeich zur Sackgasse
und Wohnstraße
Verbindung zwischen
Moorburger Elbdeich und
Fürstenmoordamm
Zufahrt in den
Moorburger Elbdeich
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11. Anbindung S-Bahnhof Bostelbek
Bus-Shuttle zum Wissenspark zwischen S-Bahn und HADAG-Fähre
zentrale Fläche des
mögliche Straße Wissensparks
möglicher S-Bahnhof hit-Technopark
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12. Die Verkehrswege
mögliche HADAG-
geplante A26 Fährlinie in die City
und nach Harburg
hit-Technopark
A7-Abfahrt
Channel-Harburg
möglicher S-Bahnhof
TU-Harburg
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13. Verbindung zwischen Moorburg
und der City
Weg durch den
alten Elbtunnel Hafencity
für Fahrrad
A7
Verbindung
nach Altona
mögliche HADAG-
Fährlinie in die City
und nach Harburg
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15. Bestehende Infrastruktur
Kindergarten
Kulturverein in ehem. Schule
Sportverein
Fußballplatz
Turnhalle Feuerwehr
Kirche
Restaurant Gemeindehaus
„Wasserturm“
Schützenhof
„Moorkathen“
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16. Vorteile des Standortes Moorburg
• Nähe zur TU-Harburg • Brücke über die Süderelbe am Standort
• Nähe zum Channel Harburg • S-Bahn-Anschluss und weiterer ÖPNV
• Nähe zum hit-Technopark Bostelbek mit Bussen und HADAG-Fähre leicht
• Nähe zu vorhandenen Anwendern aus herstellbar
der Produktion • attraktives Quartier im Standort, hohe
• Fläche ausreichend groß, Anzahl unbebauter Grundstücke im
zusammenhängend, unbebaut und im bestehenden Wohnquartier,
Eigentum der Stadt Grundstücke im Wohnquartier
überwiegend im Eigentum der Stadt
• keine Verdrängung einer Gewerbe- • weitere attraktive Wohnquartiere in
oder Wohnnutzung unmittelbarer Nähe, mit Fahrrad
• direkt an der Elbe, schöner Elbblick, erreichbar
Nähe zum Hafen • viel Grün, parkartiger Campus möglich,
• Erweiterungsmöglichkeiten Naherholungsgebiet im Standort und
• verkehrlich gut erschlossen, direkter weitere in unmittelbarer Nähe
Autobahnanschluss, Fernbahnanschluss • bei ev. Kooperation mit Schl.-Holst. und
in Harburg Niedersachsen direkte Verbindung mit
den Hauptstädten über die A7
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