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© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 1T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Georg Franzke, Rolf Scheuch
23. Juni 2015, TDWI 2015 München
Master Data Management
T1A – Data Management
MDM Best Practices - Konzeption. Entstehung. Betrieb
sowie typische Probleme“
23.06.2015, 9:00- 12:00
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Agenda und organisatorisches
Einführung und Motivation 15 min.
Vorgehensmodell und Architekturmuster 15 min.
Übersicht Anbieterstruktur 15 min.
Fallstudien Datenmodellierung 30 min.
Fallstudien Integration 30 min.
Fallstudien Datenqualität 30 min.
Erfolgsfaktoren und Take-Away 15 min.
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Kaffee & Ausstellung / Coffee & Exhibition 10:15 – 10:45
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Gegenstand der Session
Ziel der Session
Erster Einblick in die Anbieterstruktur für MDM Lösungen gewinnen
Verständnis von typischen Herausforderungen an Hand von
Projektbeispielen
Darstellung der Strategien anhand von Fallstudien zu Datenmodellierung,
Integrationsarchitektur und Datenqualitätsmanagement
Zielpublikum:
Stammdatenverantwortliche, BI-Manager, BI-Projektleiter, CIO,
Datenschutzbeauftragte, Anwendungsentwickler, Web-Entwickler und
MDM-Reisende
Voraussetzungen:
Grundlagenkenntnisse zu IT-Programmmanagement, IT-Organisation, IT-
Architekturen, fachlichen Herausforderungen im Stammdatenmanagement
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
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1. Einführung und Motivation
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Gegenstand
1. Einführung und Motivation
Was sind typische Herausforderungen des MDM?
Wo liegen die Schwierigkeiten bei gewachsenen
Applikationslandschaften?
Was sind Stammdaten?
Wie definiert man ein Stammdatenmanagement?
Was versteht man unter „Nutzen“ und „Nutzbarkeit“ von
Stammdaten?
Warum sind beide Sichtweisen notwendig?
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Typische Herausforderungen
Unterschiedliche Datenstrukturen und – formate
Unterschiedliche Ausprägungen und Verständnis
in den beteiligten Organisationseinheiten
Unterschiedliche Validierungen
und Plausibilitäten (Data Quality)
Unterschiedliche Prozesse und Zuständigkeit
bzgl. der Datenhoheit (Data Governance)
Unterschiedliche Geschäftsprozesse mit teilweise
widersprüchlichen Funktionalitäten
Unterschiedliche Organisationseinheiten
haben unterschiedliche Systeme zur Datenpflege
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Herausforderungen und typische IST-Situatuion
Produkt-
planung
Produkt-
Design
Fertigungs
-
planung
Produkt-
fertigung
Produkt-
Montage
Produkt-
vertrieb
Produkt-
Services
Produkt-
Recycling
Lebenszyklus
Produktplanung Produktion Vertrieb Deaktivierung
PLM SCM ERP CRM BI
F&E Einkauf Produktion Vertrieb
Anwendungen
Prozesse
Organisation
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© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 8T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Definition: Stammdaten
Stammdatenobjekte sind offizielle und grundlegende
Geschäftsobjekte im Unternehmen, die in den wertschöpfenden
Prozessen verwendet werden.
Ein Stammdatenobjekt wird durch die Struktur (Bauplan) und
das Verhalten (Funktionen und Regelwerk) beschrieben.
Stammdatenobjekt
Offiziell Grundlegend
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Beispiel: Stammdaten-Struktur
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Definition: Master Data Management (MDM)
Master Data Management (Synonym: Stammdatenmanagement) ist das
Management zur Sicherstellung der Qualität der Stammdaten und verfolgt
den Zweck, die Eignung der Stammdatenobjekte bei Verwendung in allen
wertschöpfenden Prozessen des Unternehmens sicherzustellen.
Das MDM beinhaltet alle hierzu notwendigen operativen und steuernden
Prozesse, die eine qualitätsgesicherte Definition herbeiführen sowie die
Pflege und Verwaltung der Stammdatenobjekte sicherstellen.
Zudem stellt das MDM die IT-Komponenten zur Abbildung dieser Prozesse.
Zweck des Master Data Managements
Nutzung Nutzbarkeit
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Nutzung ? Nutzbarkeit? Prozesse des MDM!
Kernprozesse
II. Management des
Lebenszyklus
III. Management der
Datenqualität
Führungssystem
I. Führungssystem
IV.
Stammdatenlogistik
V. Metadaten und
Stammdatenmodelle
VI. Administration
Unterstützende
Prozesse
Eignung der
Stammdatenobjekte
bei Verwendung in
wertschöpfenden
Prozessen
Steuerung der
Nutzung und
Nutzbarkeit
Nutzung
Nutzbarkeit
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 12T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Motivation für Struktur des Workshops
Master Data
Management
Solution .
Integration
Datenqualität
• Regeln
• Arten
• Dubletten finden
• Golden-Record
• Workflows
• Error Handling
Datenmodell
• Arten von Entitäten
• Abdeckungsgrad der Stammdaten
• Feldformate
• Hierarchien
• Referenzdaten
• Relationen
• 1:1
• 1:n
• n:m
• Metadatenorientierung Integration
• RDBMs
• SOAP/REST
• Files
• ETL
• Unternehmensarchitektur
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2. Vorgehensmodell und Architekturmuster
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 14T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Gegenstand
2. Vorgehensmodell und Architekturmuster
Warum ist eine MDM-Vorhaben eine Transformation?
Was sind Handlungsfelder des
Stammdatenmanagements?
Wie plant man ein MDM-Vorhaben?
Warum ist ein MDM-Vorhaben ein Programm?
Was sind die typischen Architekturmuster des MDM?
Gibt es Kriterien zur Unterstützung bei dem
Architekturentwurf?
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 15T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
MDM ist eine IT-lastige Transformation
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Ordnungsrahmen und Handlungsfelder
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Wegweiser: Planungsprozess
Statische Sicht Dynamische Sicht
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 18T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Ansatz einer MDM Program-Organisation
Stakeholder
Sponsor
Geschäfts-
leitung
Verantwortlicher
für MDM-
Programm
IT-
Projektportfolio-
manager
MDM- Programm Board
MDM-Programm
Management
Office
MDM-Programm
Manager
Projektmanager
Projekt 1
Projektmanager
Projekt n
Sub-Programm 1
Change
Manager
steuert
steuert
steuert
steuert
unterstützt unterstützt
Sub-Programm n
Projekt Projekt Projekt
• Programmkoordination
• Programmorganisation
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Einbettung des MDM-Programms
Projektportfoliomanagement
als Gesamtsicht der IT-Vorhaben
MDM
Projektportfoliomanagement
des MDM Programms
Projekt X
Das MDM-Programm Programm X
Projekt Z
MDM
Projekt
MDM
Projekt
MDM Sub-
Programm
Abhängigkeiten
Schwache Abhängigkeiten
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Golden Record, SPoT
CRM
ERP
ECM
? SCM
PLM
CRM
ERP
ECM
? SCM
PLM
SPoT
Es gibt unterschiedliche Architekturmuster, um dies zu erreichen!
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Art der Datenhaltung
Zentrale Daten
SPoT
Zentrales Verzeichnis
Dezentrale Daten
SPoT = Single Point of Truth
Grad der Zentralisierung bei der Speicherung
und Verteilung der Stammdaten
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Einige Kriterien zur Einordnung
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Multi-Domain MDM
Ein Multi-Domain MDM
konsolidiert Stammdaten aus semantisch disjunkten
Domänen und verbindet diese über Relationen
und/oder
aggregiert unterschiedliche MDM-Ansätze einer Domäne
zu einer Gesamtsicht.
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Beispiele
Auftragsbezogene Kleinserien
(Analyseorientiertes MDM)
CRM1
CRM2
ProduktDB
Angebote
Aufträge
Service
MDM
Kunde
Produkt
➜ Optimierung der kundenorientierten
Produktentwicklung durch Analyse des
Kundenverhaltens
➜ Einbeziehung der post-sales Daten aus dem
Service
➜ Analyse der auftragsbezogenen
Leistungsparameter
Unternehmens-
Hierarchie
Personentransport/Logistik
(Prozessorientiertes MDM)
Instand
haltung
Docking
Station
Flugzeug DB
MDM
Ort
Produkt
➜ Optimierung des Personendurchsatz durch
Vermeidung „falscher“ Zuordnung zur Docking-
Station
➜ Near-real Time Verfügbarkeits-Check
• Personenanzahl lt. Flugzeug, Durchsatz Docking-
Station und Daten der Instandhaltung
• Physikalischer Fit von Flugzeug und Docking-
Station
Analyse Verfügbarkeit
SOA-Service
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3. Übersicht Anbieterstruktur
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Gegenstand
3. Übersicht Anbieterstruktur
Kann man die unterschiedlichen Produkte klassifizieren?
Wie kann eine Einordnung der Produkte und Hersteller
(aus der subjektiven Sicht der Vortragenden) aussehen?
Wie sehen die Analysten den Markt?
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Disclaimer
Die Anbieterlandschaft ist im MDM-Markt sehr
volatil und die Geschwindigkeit der Produkt-
innovationen ist sehr hoch. Deshalb können die
folgenden Ausführungen nur als subjektive
Einschätzung der Vortragenden gesehen werden
und nicht als eine belastbare Bewertung von
Anbietern und deren Produkten!
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 28T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Typische (Stammdaten)-Domäne
Personen
Wer?
Orte
Wo?
Produkte
Was?
Beziehungen
Geschäftspartner
Lieferanten
Kunden
Mitarbeiter
User-ID
Organisation
Adressen
Gebäude
Regionen
Systeme
Funkmast
Postfach
Mobile-Device
Verlade-Station
„Haptische“ Produkte
Artikel
Maschine
Mobile-Device
Virtuelle Produkte
Vertrag
Serviceleistung
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 29T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Grundlegende Funktionen der MDM-Produkte
Dubletten
Golden Record
Remediation
Workflow
Referenzdaten
Klassifizierung
positiv/negativ Fälle
Datenpflege wo
Darstellungsarten
Änderungshistorie
Workflow
Connect auf Quellen
Connect auf den MDM Hub
Batch vs. Realtime
Security auf Entitäten, Felder, row-level
Fertiges Modell vs. Eigenes Modell
Entitäten
Formate
Relationen
DatenDaten GUIGUI
DQDQIntegrationIntegration
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Einordnung der Player: Geschäftspartner
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 31T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Einordnung der Player: Produkte
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 32T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Forrester Wave MDM 2014
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 33T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Hinweis
Bitte kaufen Sie kein Produkt auf Basis der Studien
von Analysten, sondern nutzen Sie diese
Aufstellungen, Analysen oder auch Marktberichte für
die Auswahl einer „Long List“ und definieren sie
selber Ihre relevanten Auswahlkriterien !
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 34T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
MDM Produktanbieter auf der tdwi
Disclaimer:
Wir haben versucht alle MDM Produkthersteller in dieser Liste
aufzuführen, die auf der diesjährigen tdwi als Sponsoren
auftreten.
Achtung: Anbieter von Dienstleistungen sind nicht aufgeführt.
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 35T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
4. Fallstudien Datenmodellierung
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 36T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Gegenstand
4. Fallstudien Datenmodellierung
Wie wichtig ist die
Datenmodellierung im MDM?
Gibt es unterschiedliche
methodische Ansätze?
Was sind deren Vor- und Nachteile?
Was sind Beispiele / Fallstudien für
unterschiedliche Ansätze und
Methoden?
Gibt es eine Empfehlung?
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Unterschiedliche methodische Ansätze
Domänen
spezifische
Datenmodellierung
Metadaten
orientierte
Datenmodellierung
BI/DWH
orientierte
Datenmodellierung
• Strategie: Individuelle Ausgestaltung des Datenmodelles für die
spezifische Problemstellung
• Anwendung: Komplexe und einzigartige Lösungsszenarien, Multi-
Domain Ansätze, SOA Orientierung
• Nutzung: Oft bei spezialisierten off-the-shelf Produkten oder aber
Custom-build solutions mit Fokus auf SOA Services
• Strategie: Nutzung eines Metadaten-Layers für eine individuelle und
generalisierte Ausprägung
• Anwendung: Oft bei breit aufgestellten MDM-Produkteanbietern mit
hohem Mass an Flexibilität
• Nutzung: Nutzung bei Standardsystemen und spezifischen
dynamischen Strukturen (Verträge, Produkte etc.)
• Strategie: Nutzung der Star-/Snow-Flake)-Schema Ansätze für eine
Ausgestaltung des Datenmodelles mit einer Ausrichtung auf
Abfrage-Optimierung
• Anwendung: DWH-basierende MDM-Ansätze
• Nutzung: Konsolidierungsplattformen ohne Business-Services für
CRUD-Operationen
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 38T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Beispiele
talend
• Objekt (XML) orientierte Datenmodellierung
• Vererbung und komplexe Objekte möglich
• Relationen über „Look Up‘s“
• Ausprägung von Beziehungen durch Merkmale
• Keine generischen Modelle möglich (bzw. viel Aufwand)
• Datenmodell als Basis für Generator
SAS
Semarchy
• ER Modell
• Relationen über ERM Methodik
• Ausgeprägte Nutzung von Templates (Patterns)
• Ausprägung von Beziehungen durch Merkmale
• Datenmodell als Basis für Generator
• ER Modell
• Relationen über ERM Methodik
• Ausprägung von Beziehungen durch Merkmale
• Steuerung der Versionierung / Historisierung über Merkmale
• Datenmodell als Basis für Generator
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Talend: Datenmodell
Marke
Geschäftspartner
Artikel
Basisdaten
Life-Cycle
Medien (Texte, Bilder, Filme)
Medientypen
Klassifizierung
Klassifikation
Referenzlisten
Lebensmittel
Basisdaten
Allergene
Nährwerte
Brennwerte
GDA-Angaben
Vitamine /
Mineralien
Vitamine
Mineralien
Allergene
Ursprungsland
Einheiten
Kosmetik
Biozid
Sukzessive
Erweiterung des
Datenmodells
SEGMENTE
Logistik/Lager/Organisation
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Datenmodell aus talend MDM Studio
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Entitäten eines Datenmodells
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Generische Pflegemaske
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 43T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Fallstudie: SAS
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Fallstudie: SAS
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 45T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Das MDM ERM
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 46T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Generierung der technischen Tabellen
• Logische Modellierung ausreichend
• Physikalische Ausprägung generiert
• Alle notwendigen Hilfstabellen (Versionierung, Audit-Trails etc.) werden
generiert
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 47T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Generischer Datenbrowser
Single-click to
open the form
view for one
record
Expand the
hierarchy for the
BO View
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 48T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Anzeige Stammdaten
Use the
Breadcrumb to
move up in the
hierarchy or to
siblings
Child-Records
including
transitions and
referencing
records
Click the
hierarchy to
access a specific
Table/Form view.
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 49T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Design Muli-List Darstellung
Design
Laufzeit
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 50T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
11:30 – 12:00
Kaffee & Ausstellung / Coffee & Exhibition
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 51T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Einschub: Datenmodellierung 10 min.
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 52T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
4. Fallstudien Integration
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 53T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Gegenstand
5. Fallstudien Integration
Welche Architekturmuster für
Integrationsarchitekturen gibt es?
Welche Auswirkung hat die benötigte
Datenaktualität?
Welche unterschiedlichen
Architekturmuster gibt es?
Was sind Beispiele / Fallstudien für
unterschiedliche Ansätze und
Methoden?
Gibt es eine Empfehlung?
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 54T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Portfolio von MDM-Ansätzen und Integration
Monolithische stabile
Applikationslandschaft
mit zentrale Datenhaltung
Heterogene
Applikationslandschaft
mit dezentrale Datenhaltung
Technologischer
Veränderungsdruck
Hohe Standardisierung
Slow demand change
Hohe Innovation
Business AgilityOrganisatorischer
Veränderungsdruck
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Unidirektionale
Konsolidierung
Verteilung
ohne
Konsolidierung
Bidirektionale
Konsolidierung
Zentrale Datenbasis Abstimmungsknoten Verzeichnis
DatenhaltungDatenverteilung
Grundlegende Architekturen des MDM
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Zentrale Fachapplikationen
Unidirektionale
Konsolidierung
Verteilung
ohne
Konsolidierung
Bidirektionale
Konsolidierung
Zentrale Datenbasis
Abstimmungsknoten
Verzeichnis Server
Peer-to-Peer Architektur
Abstimmungsknoten Verzeichnis
Transaction-Server
Konsolidierungsknoten
DatenhaltungDatenverteilung
Architekturmuster des MDM
In der Realität verschwimmen
diese Ansätze jedoch.
Mit der Ausweitung des MDM-
Programmes werden
unterschiedliche Szenarien
aktuell.
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 57T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Fallstudie Integration Salesforce / SAP
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 58T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Zuordnungen im ETL-Prozess
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 59T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Die generelle Idee
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 60T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Fallstudie: SAS
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 61T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Fallstudie: SAS
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 62T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Kernidee bei Semarchy
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 63T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Workflow und Task-Management
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 64T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
6. Fallstudien Datenqualität
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 65T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Gegenstand
6. Fallstudien Datenqualität
Was ist Datenqualitätsmanagement
(DQM)?
Welche Bedeutung hat das DQM für
den Erfolg des MDM?
Wie kann man das DQM organisieren?
Welche Funktionalitäten sollte das
DQM abdecken?
Was sind Beispiele / Fallstudien für
unterschiedliche Ansätze und
Methoden?
Gibt es eine Empfehlung?
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 66T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Management der DQ
(Regelkreis nach CoBIT 4.1)
Steuerung und Governance
Veränderungsmanagement
Planung und
Strategie
Implementierung
und Betrieb
Design und
Entwicklung
Controlling und
Optimierung
MaßnahmenVorschläge
Schwächen
LösungenKennzahlen
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 67T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Grundlegende Funktionalität
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Datenverantwortliche und Rollen
Data
Steward
Gruppe
Data Steward
Gruppe
Bestellprozess
Lieferprozess
Lagerdaten
Lieferanten
Kunden
Produkte
Prozessorientierung Domänenorientierung
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 69T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Organisatorische Aspekte: Rollen
DQM
LenkungsausschussSponsor
Abgeordnete bzw.
Rollen im MDM
Daten
Data Stewards
Prozesse
Systeme
Fachbereich
Einkauf
DQM-Führung
Daten
…
Fachbereich
Vertrieb
Fachbereich
IT
Technische
Data Stewards
Fachliche
Data Stewards
Fachliche
Data Stewards
DQ-Manager
DQ-Manager
Daten
Data Stewards
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DQ für Datenpflege
Check wirft Event
Prozess
DQ
Start
Search/Get
Artikel
Prozess DQ
UpdatePIM
über MDM
DQ-Oberfläche
Data Stewards
Prozessinstanz pro Artikel mit
QualitätsproblemenData Stewards nutzen die Standard
Komponenten von talend MDM
Interface)
Ablage in Staging-
Area
Ablage im
PIM
Ablage in
dezentralen
Systemen
Dezentraler AnsatzZentraler Ansatz
Dezentrales DQM
Zwischenablage für DQ
Aktueller Wert
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Eingabe von Regeln
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Das DQ-Cockpit
Liste der neu
angelegten/veränderten
Artikel
Einkäufergruppe
Offene Tasks bzgl.
Artikelanlage
Liste der Artikel mit
Qualitätsproblemen
Offene Tasks bzgl.
Änderungen/ Freigaben
Idee: Über die Workflows sind sämtliche Prozessinstanzen,
der Status der Instanz sowie deren Parameter bekannt und
können über ein Prozessportal angezeigt werden.
Erweiterung in Richtung Prozess-KPI sinnvoll.
Liste der veröffentlichten
Artikel
Taskliste
Category Management
Product Manager
Data Stewards
Offene Tasks DQ
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System 1 – z.B. Marketing
System 2 – z.B. ERP
System 3 – z.B. WEB
System 4 – z.B. Holding
System 5 – z.B. FI
System 6 – z.B. Partner
Beispiel Datenqualität bei Personen
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Der Golden Record kann frei gewählt
werden. In diesem Fall (Record 12)
wurde immer der längste Eintrag pro
Feld aus dem Cluster genommen.
Gelieferte Daten
Beispiel Golden Record
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Beispiel Parsing aus dem Regelwerk
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 76T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Beispiel Monitoring Fehlerdatensätzen
Data Remediation
Inkl. Workflow
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Regeln für Datenvalidierung
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DQ Workflow
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Erstellung eines Golden Record
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Sonderfall: Aufteilung Golden Record
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Fehler Management
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7. Erfolgsfaktoren und Take Away
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 83T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Gegenstand
7. Erfolgsfaktoren und Take-Away
Was sind die TOP10 Risiken des MDM und was sind deren
Indikatoren und Gegenmaßnahmen?
Was ist der Take-Away des Workshops?
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Typische Risiken
MDM ist ein Datawarehouse-Projekt
MDM ist nur ein weiteres IT-Projekt
Bedingungsloser Glaube an den Hersteller einer MDM-Lösung
Unterschätzung des Aufwandes der Anpassung von Legacy-Applikationen
Fehlendes Veränderungsmanagement
Fehlende organisatorische Verankerung im Fachbereich
„Stellungskrieg“ durch fehlende Abstimmung mit anderen Initiativen
Beginn des MDM ohne organisatorische Voraussetzungen
Fehlende Koordination von Fachbereich und IT
Start der Maßnahmen ohne klare Ziele und Nutzen
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Take-Away
MDM braucht Vision und Ziele
MDM braucht Ordnung
MDM wird durch ein Programm gesteuert
MDM lebt durch die Anwender
MDM ist ein Marathon
… und jedes Tool hat Stärken und
Schwächen!
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 86T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Ende in Sicht!
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 87T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Hinweis
Die Präsentation steht zu einem späteren Zeitpunkt als
Download bereit oder auch direkt bei den Referenten
zur Verfügung.
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Kleine Literaturliste
Apel et. Al2010 Datenqualität erfolgreich steuern, Praxislösungen für Business Intelligence Projekte. Hanser Verlag
BARC2011 Data Warehousing 211 - Status quo, Herausforderungen und Nutzen, White Paper, BARC Institut,
Würzburg, Juli 2011
Berson/Dubov2011 Master Data Management and Data Governance, 2nd edition, McGrawHill, 2011
Gansor2010 Von der Strategie zum Business Intelligence Competency Center (BICC), Hanser Verlag
IBM2008 Allen Dreibelbis, Eberhard Hechler, Ivan Milman, Martin Oberhofer, Paul Van Run, Dan Wolfson:
Enterprise Master Data Management, An SOA Approach to managing core information, 2008, IBM
Press
Loshin2009 Master Data Management, MK Morgan Kaufman
Otto2009 B. Otto, Funktionsarchitektur für unternehmensweites Stammdatenmanagement,Bericht Nr.: BE HSG
/ CC CDQ / 14, Institut für Wirtschaftinformatik St. Gallen, 2009
Schelp/Winter2006 J. Schelp, R. Winter, Integrationsmanagement, Springer, 2006
Schemm2009 Schemm, Jan Werner, Zwischenbetriebliches Stammdatenmanagement, Springer, 2009
Scheuch2012 Scheuch, Rolf et al., Master Data Management – Strategie, Organisation und Architektur, dpunkt 2012
Schmidt2010 Schmdt, Alexander, Entwicklung einer Methode zur Stammdatenintegration, Berlin, logos Verlag, 2010
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 89T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
Schlussbemerkungen und Fragen
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 90T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
© R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 91T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
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MDM Best Practices - Konzeption. Entstehung. Betrieb und typische Probleme

  • 1. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 1T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Georg Franzke, Rolf Scheuch 23. Juni 2015, TDWI 2015 München Master Data Management T1A – Data Management MDM Best Practices - Konzeption. Entstehung. Betrieb sowie typische Probleme“ 23.06.2015, 9:00- 12:00
  • 2. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 2T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Agenda und organisatorisches Einführung und Motivation 15 min. Vorgehensmodell und Architekturmuster 15 min. Übersicht Anbieterstruktur 15 min. Fallstudien Datenmodellierung 30 min. Fallstudien Integration 30 min. Fallstudien Datenqualität 30 min. Erfolgsfaktoren und Take-Away 15 min. 1 2 3 4 5 6 7 Kaffee & Ausstellung / Coffee & Exhibition 10:15 – 10:45
  • 3. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 3T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand der Session Ziel der Session Erster Einblick in die Anbieterstruktur für MDM Lösungen gewinnen Verständnis von typischen Herausforderungen an Hand von Projektbeispielen Darstellung der Strategien anhand von Fallstudien zu Datenmodellierung, Integrationsarchitektur und Datenqualitätsmanagement Zielpublikum: Stammdatenverantwortliche, BI-Manager, BI-Projektleiter, CIO, Datenschutzbeauftragte, Anwendungsentwickler, Web-Entwickler und MDM-Reisende Voraussetzungen: Grundlagenkenntnisse zu IT-Programmmanagement, IT-Organisation, IT- Architekturen, fachlichen Herausforderungen im Stammdatenmanagement Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten
  • 4. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 4T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 1. Einführung und Motivation
  • 5. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 5T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 1. Einführung und Motivation Was sind typische Herausforderungen des MDM? Wo liegen die Schwierigkeiten bei gewachsenen Applikationslandschaften? Was sind Stammdaten? Wie definiert man ein Stammdatenmanagement? Was versteht man unter „Nutzen“ und „Nutzbarkeit“ von Stammdaten? Warum sind beide Sichtweisen notwendig?
  • 6. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 6T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Typische Herausforderungen Unterschiedliche Datenstrukturen und – formate Unterschiedliche Ausprägungen und Verständnis in den beteiligten Organisationseinheiten Unterschiedliche Validierungen und Plausibilitäten (Data Quality) Unterschiedliche Prozesse und Zuständigkeit bzgl. der Datenhoheit (Data Governance) Unterschiedliche Geschäftsprozesse mit teilweise widersprüchlichen Funktionalitäten Unterschiedliche Organisationseinheiten haben unterschiedliche Systeme zur Datenpflege 1 2 3 4 5 6
  • 7. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 7T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Herausforderungen und typische IST-Situatuion Produkt- planung Produkt- Design Fertigungs - planung Produkt- fertigung Produkt- Montage Produkt- vertrieb Produkt- Services Produkt- Recycling Lebenszyklus Produktplanung Produktion Vertrieb Deaktivierung PLM SCM ERP CRM BI F&E Einkauf Produktion Vertrieb Anwendungen Prozesse Organisation 4 5 1 3 2 6
  • 8. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 8T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Definition: Stammdaten Stammdatenobjekte sind offizielle und grundlegende Geschäftsobjekte im Unternehmen, die in den wertschöpfenden Prozessen verwendet werden. Ein Stammdatenobjekt wird durch die Struktur (Bauplan) und das Verhalten (Funktionen und Regelwerk) beschrieben. Stammdatenobjekt Offiziell Grundlegend
  • 9. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 9T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Beispiel: Stammdaten-Struktur
  • 10. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 10T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Definition: Master Data Management (MDM) Master Data Management (Synonym: Stammdatenmanagement) ist das Management zur Sicherstellung der Qualität der Stammdaten und verfolgt den Zweck, die Eignung der Stammdatenobjekte bei Verwendung in allen wertschöpfenden Prozessen des Unternehmens sicherzustellen. Das MDM beinhaltet alle hierzu notwendigen operativen und steuernden Prozesse, die eine qualitätsgesicherte Definition herbeiführen sowie die Pflege und Verwaltung der Stammdatenobjekte sicherstellen. Zudem stellt das MDM die IT-Komponenten zur Abbildung dieser Prozesse. Zweck des Master Data Managements Nutzung Nutzbarkeit
  • 11. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 11T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Nutzung ? Nutzbarkeit? Prozesse des MDM! Kernprozesse II. Management des Lebenszyklus III. Management der Datenqualität Führungssystem I. Führungssystem IV. Stammdatenlogistik V. Metadaten und Stammdatenmodelle VI. Administration Unterstützende Prozesse Eignung der Stammdatenobjekte bei Verwendung in wertschöpfenden Prozessen Steuerung der Nutzung und Nutzbarkeit Nutzung Nutzbarkeit
  • 12. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 12T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Motivation für Struktur des Workshops Master Data Management Solution . Integration Datenqualität • Regeln • Arten • Dubletten finden • Golden-Record • Workflows • Error Handling Datenmodell • Arten von Entitäten • Abdeckungsgrad der Stammdaten • Feldformate • Hierarchien • Referenzdaten • Relationen • 1:1 • 1:n • n:m • Metadatenorientierung Integration • RDBMs • SOAP/REST • Files • ETL • Unternehmensarchitektur
  • 13. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 13T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 2. Vorgehensmodell und Architekturmuster
  • 14. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 14T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 2. Vorgehensmodell und Architekturmuster Warum ist eine MDM-Vorhaben eine Transformation? Was sind Handlungsfelder des Stammdatenmanagements? Wie plant man ein MDM-Vorhaben? Warum ist ein MDM-Vorhaben ein Programm? Was sind die typischen Architekturmuster des MDM? Gibt es Kriterien zur Unterstützung bei dem Architekturentwurf?
  • 15. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 15T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb MDM ist eine IT-lastige Transformation
  • 16. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 16T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Ordnungsrahmen und Handlungsfelder
  • 17. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 17T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Wegweiser: Planungsprozess Statische Sicht Dynamische Sicht
  • 18. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 18T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Ansatz einer MDM Program-Organisation Stakeholder Sponsor Geschäfts- leitung Verantwortlicher für MDM- Programm IT- Projektportfolio- manager MDM- Programm Board MDM-Programm Management Office MDM-Programm Manager Projektmanager Projekt 1 Projektmanager Projekt n Sub-Programm 1 Change Manager steuert steuert steuert steuert unterstützt unterstützt Sub-Programm n Projekt Projekt Projekt • Programmkoordination • Programmorganisation
  • 19. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 19T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Einbettung des MDM-Programms Projektportfoliomanagement als Gesamtsicht der IT-Vorhaben MDM Projektportfoliomanagement des MDM Programms Projekt X Das MDM-Programm Programm X Projekt Z MDM Projekt MDM Projekt MDM Sub- Programm Abhängigkeiten Schwache Abhängigkeiten
  • 20. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 20T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Golden Record, SPoT CRM ERP ECM ? SCM PLM CRM ERP ECM ? SCM PLM SPoT Es gibt unterschiedliche Architekturmuster, um dies zu erreichen!
  • 21. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 21T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Art der Datenhaltung Zentrale Daten SPoT Zentrales Verzeichnis Dezentrale Daten SPoT = Single Point of Truth Grad der Zentralisierung bei der Speicherung und Verteilung der Stammdaten
  • 22. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 22T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Einige Kriterien zur Einordnung
  • 23. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 23T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Multi-Domain MDM Ein Multi-Domain MDM konsolidiert Stammdaten aus semantisch disjunkten Domänen und verbindet diese über Relationen und/oder aggregiert unterschiedliche MDM-Ansätze einer Domäne zu einer Gesamtsicht.
  • 24. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 24T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Beispiele Auftragsbezogene Kleinserien (Analyseorientiertes MDM) CRM1 CRM2 ProduktDB Angebote Aufträge Service MDM Kunde Produkt ➜ Optimierung der kundenorientierten Produktentwicklung durch Analyse des Kundenverhaltens ➜ Einbeziehung der post-sales Daten aus dem Service ➜ Analyse der auftragsbezogenen Leistungsparameter Unternehmens- Hierarchie Personentransport/Logistik (Prozessorientiertes MDM) Instand haltung Docking Station Flugzeug DB MDM Ort Produkt ➜ Optimierung des Personendurchsatz durch Vermeidung „falscher“ Zuordnung zur Docking- Station ➜ Near-real Time Verfügbarkeits-Check • Personenanzahl lt. Flugzeug, Durchsatz Docking- Station und Daten der Instandhaltung • Physikalischer Fit von Flugzeug und Docking- Station Analyse Verfügbarkeit SOA-Service
  • 25. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 25T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 3. Übersicht Anbieterstruktur
  • 26. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 26T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 3. Übersicht Anbieterstruktur Kann man die unterschiedlichen Produkte klassifizieren? Wie kann eine Einordnung der Produkte und Hersteller (aus der subjektiven Sicht der Vortragenden) aussehen? Wie sehen die Analysten den Markt?
  • 27. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 27T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Disclaimer Die Anbieterlandschaft ist im MDM-Markt sehr volatil und die Geschwindigkeit der Produkt- innovationen ist sehr hoch. Deshalb können die folgenden Ausführungen nur als subjektive Einschätzung der Vortragenden gesehen werden und nicht als eine belastbare Bewertung von Anbietern und deren Produkten!
  • 28. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 28T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Typische (Stammdaten)-Domäne Personen Wer? Orte Wo? Produkte Was? Beziehungen Geschäftspartner Lieferanten Kunden Mitarbeiter User-ID Organisation Adressen Gebäude Regionen Systeme Funkmast Postfach Mobile-Device Verlade-Station „Haptische“ Produkte Artikel Maschine Mobile-Device Virtuelle Produkte Vertrag Serviceleistung
  • 29. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 29T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Grundlegende Funktionen der MDM-Produkte Dubletten Golden Record Remediation Workflow Referenzdaten Klassifizierung positiv/negativ Fälle Datenpflege wo Darstellungsarten Änderungshistorie Workflow Connect auf Quellen Connect auf den MDM Hub Batch vs. Realtime Security auf Entitäten, Felder, row-level Fertiges Modell vs. Eigenes Modell Entitäten Formate Relationen DatenDaten GUIGUI DQDQIntegrationIntegration
  • 30. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 30T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Einordnung der Player: Geschäftspartner
  • 31. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 31T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Einordnung der Player: Produkte
  • 32. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 32T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Forrester Wave MDM 2014
  • 33. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 33T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Hinweis Bitte kaufen Sie kein Produkt auf Basis der Studien von Analysten, sondern nutzen Sie diese Aufstellungen, Analysen oder auch Marktberichte für die Auswahl einer „Long List“ und definieren sie selber Ihre relevanten Auswahlkriterien !
  • 34. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 34T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb MDM Produktanbieter auf der tdwi Disclaimer: Wir haben versucht alle MDM Produkthersteller in dieser Liste aufzuführen, die auf der diesjährigen tdwi als Sponsoren auftreten. Achtung: Anbieter von Dienstleistungen sind nicht aufgeführt.
  • 35. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 35T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 4. Fallstudien Datenmodellierung
  • 36. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 36T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 4. Fallstudien Datenmodellierung Wie wichtig ist die Datenmodellierung im MDM? Gibt es unterschiedliche methodische Ansätze? Was sind deren Vor- und Nachteile? Was sind Beispiele / Fallstudien für unterschiedliche Ansätze und Methoden? Gibt es eine Empfehlung?
  • 37. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 37T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Unterschiedliche methodische Ansätze Domänen spezifische Datenmodellierung Metadaten orientierte Datenmodellierung BI/DWH orientierte Datenmodellierung • Strategie: Individuelle Ausgestaltung des Datenmodelles für die spezifische Problemstellung • Anwendung: Komplexe und einzigartige Lösungsszenarien, Multi- Domain Ansätze, SOA Orientierung • Nutzung: Oft bei spezialisierten off-the-shelf Produkten oder aber Custom-build solutions mit Fokus auf SOA Services • Strategie: Nutzung eines Metadaten-Layers für eine individuelle und generalisierte Ausprägung • Anwendung: Oft bei breit aufgestellten MDM-Produkteanbietern mit hohem Mass an Flexibilität • Nutzung: Nutzung bei Standardsystemen und spezifischen dynamischen Strukturen (Verträge, Produkte etc.) • Strategie: Nutzung der Star-/Snow-Flake)-Schema Ansätze für eine Ausgestaltung des Datenmodelles mit einer Ausrichtung auf Abfrage-Optimierung • Anwendung: DWH-basierende MDM-Ansätze • Nutzung: Konsolidierungsplattformen ohne Business-Services für CRUD-Operationen
  • 38. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 38T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Beispiele talend • Objekt (XML) orientierte Datenmodellierung • Vererbung und komplexe Objekte möglich • Relationen über „Look Up‘s“ • Ausprägung von Beziehungen durch Merkmale • Keine generischen Modelle möglich (bzw. viel Aufwand) • Datenmodell als Basis für Generator SAS Semarchy • ER Modell • Relationen über ERM Methodik • Ausgeprägte Nutzung von Templates (Patterns) • Ausprägung von Beziehungen durch Merkmale • Datenmodell als Basis für Generator • ER Modell • Relationen über ERM Methodik • Ausprägung von Beziehungen durch Merkmale • Steuerung der Versionierung / Historisierung über Merkmale • Datenmodell als Basis für Generator
  • 39. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 39T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Talend: Datenmodell Marke Geschäftspartner Artikel Basisdaten Life-Cycle Medien (Texte, Bilder, Filme) Medientypen Klassifizierung Klassifikation Referenzlisten Lebensmittel Basisdaten Allergene Nährwerte Brennwerte GDA-Angaben Vitamine / Mineralien Vitamine Mineralien Allergene Ursprungsland Einheiten Kosmetik Biozid Sukzessive Erweiterung des Datenmodells SEGMENTE Logistik/Lager/Organisation
  • 40. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 40T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Datenmodell aus talend MDM Studio
  • 41. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 41T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Entitäten eines Datenmodells
  • 42. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 42T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Generische Pflegemaske
  • 43. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 43T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Fallstudie: SAS
  • 44. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 44T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Fallstudie: SAS
  • 45. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 45T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Das MDM ERM
  • 46. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 46T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Generierung der technischen Tabellen • Logische Modellierung ausreichend • Physikalische Ausprägung generiert • Alle notwendigen Hilfstabellen (Versionierung, Audit-Trails etc.) werden generiert
  • 47. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 47T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Generischer Datenbrowser Single-click to open the form view for one record Expand the hierarchy for the BO View
  • 48. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 48T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Anzeige Stammdaten Use the Breadcrumb to move up in the hierarchy or to siblings Child-Records including transitions and referencing records Click the hierarchy to access a specific Table/Form view.
  • 49. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 49T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Design Muli-List Darstellung Design Laufzeit
  • 50. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 50T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 11:30 – 12:00 Kaffee & Ausstellung / Coffee & Exhibition
  • 51. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 51T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Einschub: Datenmodellierung 10 min.
  • 52. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 52T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 4. Fallstudien Integration
  • 53. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 53T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 5. Fallstudien Integration Welche Architekturmuster für Integrationsarchitekturen gibt es? Welche Auswirkung hat die benötigte Datenaktualität? Welche unterschiedlichen Architekturmuster gibt es? Was sind Beispiele / Fallstudien für unterschiedliche Ansätze und Methoden? Gibt es eine Empfehlung?
  • 54. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 54T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Portfolio von MDM-Ansätzen und Integration Monolithische stabile Applikationslandschaft mit zentrale Datenhaltung Heterogene Applikationslandschaft mit dezentrale Datenhaltung Technologischer Veränderungsdruck Hohe Standardisierung Slow demand change Hohe Innovation Business AgilityOrganisatorischer Veränderungsdruck
  • 55. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 55T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Unidirektionale Konsolidierung Verteilung ohne Konsolidierung Bidirektionale Konsolidierung Zentrale Datenbasis Abstimmungsknoten Verzeichnis DatenhaltungDatenverteilung Grundlegende Architekturen des MDM
  • 56. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 56T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Zentrale Fachapplikationen Unidirektionale Konsolidierung Verteilung ohne Konsolidierung Bidirektionale Konsolidierung Zentrale Datenbasis Abstimmungsknoten Verzeichnis Server Peer-to-Peer Architektur Abstimmungsknoten Verzeichnis Transaction-Server Konsolidierungsknoten DatenhaltungDatenverteilung Architekturmuster des MDM In der Realität verschwimmen diese Ansätze jedoch. Mit der Ausweitung des MDM- Programmes werden unterschiedliche Szenarien aktuell.
  • 57. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 57T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Fallstudie Integration Salesforce / SAP
  • 58. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 58T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Zuordnungen im ETL-Prozess
  • 59. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 59T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Die generelle Idee
  • 60. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 60T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Fallstudie: SAS
  • 61. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 61T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Fallstudie: SAS
  • 62. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 62T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Kernidee bei Semarchy
  • 63. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 63T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Workflow und Task-Management
  • 64. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 64T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 6. Fallstudien Datenqualität
  • 65. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 65T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 6. Fallstudien Datenqualität Was ist Datenqualitätsmanagement (DQM)? Welche Bedeutung hat das DQM für den Erfolg des MDM? Wie kann man das DQM organisieren? Welche Funktionalitäten sollte das DQM abdecken? Was sind Beispiele / Fallstudien für unterschiedliche Ansätze und Methoden? Gibt es eine Empfehlung?
  • 66. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 66T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Management der DQ (Regelkreis nach CoBIT 4.1) Steuerung und Governance Veränderungsmanagement Planung und Strategie Implementierung und Betrieb Design und Entwicklung Controlling und Optimierung MaßnahmenVorschläge Schwächen LösungenKennzahlen
  • 67. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 67T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Grundlegende Funktionalität
  • 68. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 68T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Datenverantwortliche und Rollen Data Steward Gruppe Data Steward Gruppe Bestellprozess Lieferprozess Lagerdaten Lieferanten Kunden Produkte Prozessorientierung Domänenorientierung
  • 69. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 69T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Organisatorische Aspekte: Rollen DQM LenkungsausschussSponsor Abgeordnete bzw. Rollen im MDM Daten Data Stewards Prozesse Systeme Fachbereich Einkauf DQM-Führung Daten … Fachbereich Vertrieb Fachbereich IT Technische Data Stewards Fachliche Data Stewards Fachliche Data Stewards DQ-Manager DQ-Manager Daten Data Stewards
  • 70. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 70T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb DQ für Datenpflege Check wirft Event Prozess DQ Start Search/Get Artikel Prozess DQ UpdatePIM über MDM DQ-Oberfläche Data Stewards Prozessinstanz pro Artikel mit QualitätsproblemenData Stewards nutzen die Standard Komponenten von talend MDM Interface) Ablage in Staging- Area Ablage im PIM Ablage in dezentralen Systemen Dezentraler AnsatzZentraler Ansatz Dezentrales DQM Zwischenablage für DQ Aktueller Wert
  • 71. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 71T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Eingabe von Regeln
  • 72. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 72T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Das DQ-Cockpit Liste der neu angelegten/veränderten Artikel Einkäufergruppe Offene Tasks bzgl. Artikelanlage Liste der Artikel mit Qualitätsproblemen Offene Tasks bzgl. Änderungen/ Freigaben Idee: Über die Workflows sind sämtliche Prozessinstanzen, der Status der Instanz sowie deren Parameter bekannt und können über ein Prozessportal angezeigt werden. Erweiterung in Richtung Prozess-KPI sinnvoll. Liste der veröffentlichten Artikel Taskliste Category Management Product Manager Data Stewards Offene Tasks DQ
  • 73. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 73T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb System 1 – z.B. Marketing System 2 – z.B. ERP System 3 – z.B. WEB System 4 – z.B. Holding System 5 – z.B. FI System 6 – z.B. Partner Beispiel Datenqualität bei Personen
  • 74. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 74T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Der Golden Record kann frei gewählt werden. In diesem Fall (Record 12) wurde immer der längste Eintrag pro Feld aus dem Cluster genommen. Gelieferte Daten Beispiel Golden Record
  • 75. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 75T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Beispiel Parsing aus dem Regelwerk
  • 76. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 76T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Beispiel Monitoring Fehlerdatensätzen Data Remediation Inkl. Workflow
  • 77. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 77T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Regeln für Datenvalidierung
  • 78. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 78T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb DQ Workflow
  • 79. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 79T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Erstellung eines Golden Record
  • 80. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 80T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Sonderfall: Aufteilung Golden Record
  • 81. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 81T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Fehler Management
  • 82. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 82T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb 7. Erfolgsfaktoren und Take Away
  • 83. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 83T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Gegenstand 7. Erfolgsfaktoren und Take-Away Was sind die TOP10 Risiken des MDM und was sind deren Indikatoren und Gegenmaßnahmen? Was ist der Take-Away des Workshops?
  • 84. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 84T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Typische Risiken MDM ist ein Datawarehouse-Projekt MDM ist nur ein weiteres IT-Projekt Bedingungsloser Glaube an den Hersteller einer MDM-Lösung Unterschätzung des Aufwandes der Anpassung von Legacy-Applikationen Fehlendes Veränderungsmanagement Fehlende organisatorische Verankerung im Fachbereich „Stellungskrieg“ durch fehlende Abstimmung mit anderen Initiativen Beginn des MDM ohne organisatorische Voraussetzungen Fehlende Koordination von Fachbereich und IT Start der Maßnahmen ohne klare Ziele und Nutzen
  • 85. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 85T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Take-Away MDM braucht Vision und Ziele MDM braucht Ordnung MDM wird durch ein Programm gesteuert MDM lebt durch die Anwender MDM ist ein Marathon … und jedes Tool hat Stärken und Schwächen!
  • 86. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 86T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Ende in Sicht!
  • 87. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 87T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Hinweis Die Präsentation steht zu einem späteren Zeitpunkt als Download bereit oder auch direkt bei den Referenten zur Verfügung.
  • 88. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 88T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Kleine Literaturliste Apel et. Al2010 Datenqualität erfolgreich steuern, Praxislösungen für Business Intelligence Projekte. Hanser Verlag BARC2011 Data Warehousing 211 - Status quo, Herausforderungen und Nutzen, White Paper, BARC Institut, Würzburg, Juli 2011 Berson/Dubov2011 Master Data Management and Data Governance, 2nd edition, McGrawHill, 2011 Gansor2010 Von der Strategie zum Business Intelligence Competency Center (BICC), Hanser Verlag IBM2008 Allen Dreibelbis, Eberhard Hechler, Ivan Milman, Martin Oberhofer, Paul Van Run, Dan Wolfson: Enterprise Master Data Management, An SOA Approach to managing core information, 2008, IBM Press Loshin2009 Master Data Management, MK Morgan Kaufman Otto2009 B. Otto, Funktionsarchitektur für unternehmensweites Stammdatenmanagement,Bericht Nr.: BE HSG / CC CDQ / 14, Institut für Wirtschaftinformatik St. Gallen, 2009 Schelp/Winter2006 J. Schelp, R. Winter, Integrationsmanagement, Springer, 2006 Schemm2009 Schemm, Jan Werner, Zwischenbetriebliches Stammdatenmanagement, Springer, 2009 Scheuch2012 Scheuch, Rolf et al., Master Data Management – Strategie, Organisation und Architektur, dpunkt 2012 Schmidt2010 Schmdt, Alexander, Entwicklung einer Methode zur Stammdatenintegration, Berlin, logos Verlag, 2010
  • 89. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 89T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb Schlussbemerkungen und Fragen
  • 90. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 90T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb
  • 91. © R. Scheuch, G. Franzke 2015 Seite 91T1A – MDM Best Practices – Konzeption, Entstehung, Betrieb MDM Produktanbieter auf der tdwi Disclaimer: Wir haben versucht alle MDM Produkthersteller in dieser Liste aufzuführen, die auf der diesjährigen tdwi als Sponsoren auftreten. Anbieter von Dienstleistungen sind nicht aufgeführt.