Seminar-Präsentation "Seminar: Tipps und Tricks für erfolgreiches Lifecycle-Marketing" von Torben Otto und René Kulka (optivo) auf dem BERLIN EMAIL SUMMIT @lifecycle am 19. April 2013.
Seminar: Tipps und Tricks für erfolgreiches Lifecycle-Marketing
1. Seminar:
Tipps und Tricks für
erfolgreiches Lifecycle-Marketing
René Kulka
E-Mail-Marketing Evangelist
Torben Otto
Teamleiter Consulting
2. How to optimize your email marketing
Lifecycle Messaging
Abonnenten-Wert und phasenspezifische Relevanz
3. Was ist E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing ist der systematische Versand von Electronic
Mail zu dem hauptsächlichen Zweck, (potenzielle) Kunden oder
andere Zielgruppen kontinuierlich und individuell so zu
beeinflussen, dass deren Wert über den Beziehungslebenszyklus
maximal wird. Dabei sollen messbare Reaktionen hervorgerufen
werden, die Datenbank-gestützt zweckdienlich für weitere Aktionen
aufbereitet werden.
9. Das Potenzial von Triggermails erschließen
Lifetime Value
Kundenwert …
Menge x (Preis – Kosten) …
… und noch mehr:
10. Das Potenzial von Triggermails erschließen
Customer Value ist mehr als nur „Umsatz“
Umsatz
Empfehlungswert+
11. Das Potenzial von Triggermails erschließen
Customer Value ist mehr als nur „Umsatz“
Umsatz
Empfehlungswert+
Informationswert+
12. Das Potenzial von Triggermails erschließen
Customer Value ist mehr als nur „Umsatz“
Umsatz
Empfehlungswert+
Informationswert+
Werbewert+
13. Das Potenzial von Triggermails erschließen
Customer Value ist mehr als nur „Umsatz“
Umsatz
Empfehlungswert+
Informationswert+
Werbewert+
Kundenwert
17. How to optimize your email marketing
Triggermails
Kundenbindung auf Autopilot
18. Nur einmaliges Set-up der einzelnen Trigger (wenig Aufwand)
Zwar meist geringere Versand-Volumina als Regelkommunikation
Dennoch großer Effekt durch individuelle Ansprache (hoher Ertrag)
Ergebnis: Sehr hoher Return on Investment!
Zeit
Kosten
Das Potenzial von Triggermails erschließen
Vorteile und Bedeutung
Gewinn
19. Triggermails sind um 250%
effektiver als Massen-
Werbemails (Bank of America)
75% der Registrierungen,
die auf Empfehlungen
zurückgehen, entstehen
durch Triggermails (Ruku)
Triggermails/Transaktionsmails steuern
40% unseres E-Mail-Umsatzes bei,
machen aber nur 4% des E-Mail-
Volumens aus (S&S Worldwide)
E-Mails, die nach einer Suche
auf der Webseite getriggert
werden, erzielen um 200%
höhere Öffnungs- und um 50%
höhere Klickraten als Standard-
Newsletter (LowFare)
Das Potenzial von Triggermails erschließen
Vorteile und Bedeutung
Zeit
Kosten
Gewinn
22. Das Potenzial von Triggermails erschließen
- Andere E-Mail-Adresse
- Interessen angekreuzt
…
- Öffnung / Klick einer Mail
- Antwort auf einen Newsletter
…
- Newsletter-Anmeldung
- Kauf / View
…
- Wieder-auf-Lager-Alert
- Price-Drop
…
Systematisierung
23. Das Potenzial von Triggermails erschließen
30 Tage kein Log-in
Geburtstag (Kind, Haustier)
…
Wiederkaufzeitpunkt
Drohende Abwanderung
...
Systematisierung
25. Das Potenzial von Triggermails erschließen
Anmeldung per Deep-Link /
in Shop-Unterkategorien
Dann regelmäßige
Benachrichtigungen über
matchende Sortiments-
Erweiterung
Das Potenzial von Triggermails erschließen
Produktagent: Neu-auf-Lager-Benachrichtigung
26. Das Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließen
Produktagent: Ersatzkauf-Benachrichtigung
Annahme: Regelmäßige Kaufzyklen bei Verbrauchsgütern
Service: Benachrichtigung, sobald Bestand vermutlich knapp wird
27. Das Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließen
Ersatzkauf-Benachrichtigung
Auch im B2B-Bereich …
Berechnete durchschnittliche
Lebensdauer eines Filters
Manuelle Überbrückung, um
rechtzeitig präsent zu sein
28. Das Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließen
Ersatzkauf-Benachrichtigung
Auch im B2B-Bereich
Berechnete durchschnittliche
Lebensdauer eines Filters
Manuelle Überbrückung, um
rechtzeitig präsent zu sein
Erinnerungsmail bei Nicht-Kauf
inklusive Incentive (Lieferung frei
Haus)
29. Das Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließenDas Potenzial von Triggermails erschließen
Ersatzkauf-Benachrichtigung
Auch im B2B-Bereich
Berechnete durchschnittliche
Lebensdauer eines Filters
Manuelle Überbrückung, um
rechtzeitig präsent zu sein
Quelle: MarketingSherpa
Letzte Erinnerung
Erinnerungsmail bei Nicht-Kauf
inklusive Incentive (Lieferung frei
Haus)
31. Persönliche Ansprache
des Empfängers
Mit personalisierten
Inhalten punkten
Kundenbindung aufbauen
Zusätzliche Umsatz-
Chance (Gutschein)
Tipp: Variieren, da E-
Mails gut erinnert werden
Geburtstagsmail
35. Mit unerwarteten Anlässen
beim Kunden punkten
Z. B. einjähriges
Kundenjubiläum (360 Tage
nach Erst-Kauf)
In Verbindung mir Gutschein
zusätzliche Umsatz-Chance
ConversionJubiläumsmail
38. Automatisierter Versand bei abgebrochenen Kaufprozess
Hohe Conversion-Raten möglich
Vorteilskommunikation und Handlungsdruck
ConversionWarenkorbabbrecher-Mail
42. Einstieg / Relativ leicht umzusetzen:
Standard-Daten wie E-Mail-Adresse, IP, Referrer, Opt-in-Timestamp, User-
Agent
Reaktionsdaten wie Klicks, Öffnungen, Antworten, …
Etwas schwieriger: Weitere Profildaten wie
Vorname („Namenstag“) oder Geburtsdatum
(„Geburtstagsmail“)
Erst Quick-wins, dann stetig ausbauen
43. Anspruchsvoll: Integration mit Drittsystemen wie Web-Analyse,
E-Commerce, Forum („x Tage kein Log-in“), …
Schwer: Integration + Timing
bei stochastischen Triggern + x
Erst Quick-wins, dann stetig ausbauen
61. ConversionSaisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
Kleine Anpassungen / Vorbereitungen
Profilieren / nach Interessen fragen
62. 0
20
40
60
80
100
120
32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Suchvolumen
nach “xmas”
Woche (2011/2012)
ConversionSaisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
1 2
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
2: Weihnachtszeit (ab Mitte November)
63. ConversionSaisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
2: Weihnachtszeit (ab Mitte November)
Erwartungen setzen
64. ConversionSaisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
2: Weihnachtszeit (ab Mitte November)
Erwartungen setzen
Kreative und emotionale Ansprache
65. ConversionSaisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
2: Weihnachtszeit (ab Mitte November)
Erwartungen setzen
Kreative und emotionale Ansprache
Last Minute-Shopper abholen
66. 0
20
40
60
80
100
120
32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Suchvolumen
nach “xmas”
Woche (2011/2012)
ConversionSaisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
1 2 3
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
2: Weihnachtszeit (ab Mitte November)
3: Ab Weihnachten
67. Conversion
Beispiel Weihnachten:
1: Vorweihnachtszeit (ab Mitte Oktober)
2: Weihnachtszeit (ab Mitte November)
3: Ab Weihnachten
“Frohe Weihnachten”-Wünsche
Ankündigungen für das nächste Jahr
“Kauf Dir was Du wirklich wolltest”-Botschaften
“Tausche Deine Geldgeschenke”-Botschaften
Saisonale Ereignisse: Schlüsselphasen für zeitliche Segmentierung
69. How to optimize your email marketing
Begrüßung
von Neuabonnenten
70. ConversionWillkommens-Mailing
Im „Look & Feel“ der Regel-Kommunikation
Rabatt-Gutschein, wenn die Anmeldung incentiviert wurde
Vorstellung des Angebots- und Leistungs-Portfolios
79. ConversionWillkommen: Mailing oder Serie?
Anmeldequelle
Ist der Abonnent bereits Kunde? Anmeldung im Check-Out-Prozess
Muss der Interessent noch überzeugt werden? Anmeldung über Website
Versandfrequenz
Wie lange muss der Neuabonnent auf die ersten Mailings warten?
Art des eigenen Angebots / Ziel des E-Mail-Marketings
Abverkauf vs. Reziprozität
Entscheidung abhängig von