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IBM Watson Foundation &
Untersuchungsausschüsse
Hamburg, 12. Mai 2015
PARADIGMA Unternehmensberatung Gmbh
Mariahilfer Straße 47/1/3, A – 1060 Wien, Tel. ++43-1-585 49 72
FN 134564 p, Sitz Wien
Untersuchungsausschuss
Page  2
Foto: APA/GEORG HOCHMUTH: http://www.krone.at/Oesterreich
„Beweismengen steigen ins Unermessliche“
Page  3
Untersuchungsbeauftragte müssen eine
Unmenge an Dokumenten lesen und daraus
Zusammenhänge ableiten
Untersuchungsbehörden generieren
Arbeitshypothesen und versuchen, diese
aufgrund der Beweislage zu belegen
Neue Belege und Informationen sind zeitnahe in
die Untersuchungen aufzunehmen
Herausforderungen
Page  4
Es bedarf adäquater IT Verfahren um heterogene
Quellen einer gemeinsamen Analyse zuzuführen
Klassische Suche („Google“) ist nicht allein
hinreichend. Texterschließungsmöglichkeiten
sind („Discovery“) notwendig
Inhalte müssen in den Textkorpora erkannt und
extrahiert werden
Vertraulichkeit der einzelnen Dokumente muss
gewährleistet bleiben
Proof of Concept mit IBM Watson Foundation
 Ist eine effiziente, qualitativ anspruchsvolle
Erschließung großer Textkörper möglich ?
 Wie hoch ist der Entwicklungsaufwand für semantische
Modelle ?
 Können bestehende Modelle für neue Sachverhalte
zeitnah erweitert werden?
 Einsatzmöglichkeit der Technologie im
parlamentarischen Umfeld
Page  5
 Semantische Analyse von Protokollen eines
Untersuchungsausschusses mit IBM Watson Foundation & i2
Watson Foundation & i2 Technologien
Page  6
IBM® i2® Analyst’s NotebookIBM® InfoSphere® Data Explorer
Entdecken / Discover
•Zusammenhänge erkennen,
darstellen bzw. aufdecken
•Aus dem Zusammenhang
Zusatzfragen stellen um bessere
Ergebnisse zu erhalten
Suchen
•Suchen nach Textstellen mit
bestimmten Inhalten
•Verbesserung der Präzision
mit extrahierten Begriffen
Named Entity Recognition
•Sprachunabhängige
Textmusterkennung mit AQL
• Optimizer mit hoher Skalierbarkeit
(mapReduce)
• Hohe Erkennungsraten
(Recall/Precision)
IBM® BigInsights™ for Apache™ Hadoop® v4
Aufgaben des Proof-Of-Concept
 Aufbereitung und Zusammenführung des Schriftguts, welches im
Rahmen von Untersuchungsaussschüssen zur Verfügung gestellt wird
(BigInsights/IBM Watson Explorer)
 Anreicherung mit Konzepten und Beziehungen mittels deklarativer
Verfahren (BigInsights/AQL); iteratives Anpassen und Verbesserungen
der AQL Annotatoren
 Indizierung von Dokumenten und Unterstützung bei der Suche nach
Dokumenten mit Taxonomien und Metadaten (IBM Watson Explorer)
("Search")
 Aufbau und kontinuierliche Aktualisierung des aus den Dokumenten
entnommenen Beziehungsnetzwerks (i2 Notebook) ("discovery")
Page  7
Page  8
Annotieren von Texten
Page  9
Page  10
Textstelle als „Beleg“ für Verbindungen
Page  11
Page  12
Textstelle als „Beleg“ für Verbindungen
Page  13
Rollen von Personen in Unternehmen
Page  14
Bild: http://immobilien.diepresse.com/home/oesterreich/703716/
Textmuster Erkennung mit AQL
Page  15
Erkannte Textstellen im Zusammenhang
Page  16
Informationen in den Texten erkennen
Page  17
Bild: http://images04.kurier.at/46-63314973.jpg/77.259.039
Thema „Jagdgesellschaften“
Page  18
Erkenntnisse & Erfahrungen
 Einzelmodelle sind rasch entwickelt; Wiederverwendbarkeit setzt
Normen voraus
 Der gesamte Entwicklungs- und Erschließungsprozess war in 4 Wochen
machbar
 Iterative Vorgehensweise bei der Entwicklung von AQL Modellen
„Annotatoren“ bewährt
 Klare Vorteile gegenüber linguistischen und statistischen Verfahren
 Lösung bei der Vorbereitung von Ausschusssitzungen einsetzbar
 Bestätigung, Präzisierung von erkannten Beziehungen verlangen
 Fragen zu nicht direkt aus dem Graphen erkennbaren aber vermuteten
Beziehungen stellen
 Einzelmodelle sind rasch entwickelt; Wiederverwendbarkeit setzt
Disziplin und Normen voraus (Nomenklatur, Dokumentation, … )
 Verfügbarkeit und Lesbarkeit der Unterlagen ist Voraussetzung
Page  19
Lesbarkeit der Ursprungsdokumente
Page  20
Bild: (c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4713882/UAusschuss_HypoInfo-vorenthalten
Hypo-U-Ausschuss - VfGH um rasche Klärung bemüht
Page  21
veröffentlicht am 6. 5. 2015 von APA
Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) will in der Frage der
geschwärzten Akten für den Hypo-Untersuchungsausschuss rasch
entscheiden. Laut Auskunft eines Sprechers gegenüber der APA am
Mittwoch ist das Höchstgericht bestrebt, die angeregte Frist von vier
Wochen einzuhalten. Im Laufe des Tages erwartet der VfGH den
formalen Antrag des Finanzministeriums mit allen Unterlagen.
Diese werden dann gesichtet. Streng genommen kann man dem
VfGH nicht vorschreiben, wie lang er sich für eine Entscheidung Zeit
lassen darf, laut Gesetz soll er aber "tunlichst" innerhalb von vier
Wochen zu einem Entschluss kommen. Da das Gericht diese Frist
auch einhalten will, ist damit zu rechnen, dass der Fall nicht im
Rahmen der Juni-Session, sondern bei einer außertourlich
einberufenen Session behandelt wird.
http://www.format.at/newsticker/hypo-u-ausschuss-vfgh-klaerung-5634878
Page  22
 Entwicklung von Prototypen
 Anpassung der Methoden an aufgabenspezifische Merkmale und
kundeneigene Daten
 Reduktion des beiderseitigen Machbarkeitsrisiko‘s und Demonstration des
Kundennutzens
 Einführung & Wissenstransfer bei neuen Verfahren/Produkten
 Auswahlunterstützung probater Methoden & Werkzeuge
 Integration in betriebsinterne Abläufe & vorhandene Systeme
 Einbindung von betriebsinternen Datenquellen
 Erfahrenes Team mit langjähriger Erfahrung
 Analytische Methoden, Entscheidungsfindung, relevante
Geschäftsprozesse , IT Architekturen
 IBM Business Partner
 Zugang zu neuen Technologien, IBM Assets und Supportstrukturen
PARADIGMA BI Leistungen & Mehrwert

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  • 1. IBM Watson Foundation & Untersuchungsausschüsse Hamburg, 12. Mai 2015 PARADIGMA Unternehmensberatung Gmbh Mariahilfer Straße 47/1/3, A – 1060 Wien, Tel. ++43-1-585 49 72 FN 134564 p, Sitz Wien
  • 2. Untersuchungsausschuss Page  2 Foto: APA/GEORG HOCHMUTH: http://www.krone.at/Oesterreich
  • 3. „Beweismengen steigen ins Unermessliche“ Page  3 Untersuchungsbeauftragte müssen eine Unmenge an Dokumenten lesen und daraus Zusammenhänge ableiten Untersuchungsbehörden generieren Arbeitshypothesen und versuchen, diese aufgrund der Beweislage zu belegen Neue Belege und Informationen sind zeitnahe in die Untersuchungen aufzunehmen
  • 4. Herausforderungen Page  4 Es bedarf adäquater IT Verfahren um heterogene Quellen einer gemeinsamen Analyse zuzuführen Klassische Suche („Google“) ist nicht allein hinreichend. Texterschließungsmöglichkeiten sind („Discovery“) notwendig Inhalte müssen in den Textkorpora erkannt und extrahiert werden Vertraulichkeit der einzelnen Dokumente muss gewährleistet bleiben
  • 5. Proof of Concept mit IBM Watson Foundation  Ist eine effiziente, qualitativ anspruchsvolle Erschließung großer Textkörper möglich ?  Wie hoch ist der Entwicklungsaufwand für semantische Modelle ?  Können bestehende Modelle für neue Sachverhalte zeitnah erweitert werden?  Einsatzmöglichkeit der Technologie im parlamentarischen Umfeld Page  5  Semantische Analyse von Protokollen eines Untersuchungsausschusses mit IBM Watson Foundation & i2
  • 6. Watson Foundation & i2 Technologien Page  6 IBM® i2® Analyst’s NotebookIBM® InfoSphere® Data Explorer Entdecken / Discover •Zusammenhänge erkennen, darstellen bzw. aufdecken •Aus dem Zusammenhang Zusatzfragen stellen um bessere Ergebnisse zu erhalten Suchen •Suchen nach Textstellen mit bestimmten Inhalten •Verbesserung der Präzision mit extrahierten Begriffen Named Entity Recognition •Sprachunabhängige Textmusterkennung mit AQL • Optimizer mit hoher Skalierbarkeit (mapReduce) • Hohe Erkennungsraten (Recall/Precision) IBM® BigInsights™ for Apache™ Hadoop® v4
  • 7. Aufgaben des Proof-Of-Concept  Aufbereitung und Zusammenführung des Schriftguts, welches im Rahmen von Untersuchungsaussschüssen zur Verfügung gestellt wird (BigInsights/IBM Watson Explorer)  Anreicherung mit Konzepten und Beziehungen mittels deklarativer Verfahren (BigInsights/AQL); iteratives Anpassen und Verbesserungen der AQL Annotatoren  Indizierung von Dokumenten und Unterstützung bei der Suche nach Dokumenten mit Taxonomien und Metadaten (IBM Watson Explorer) ("Search")  Aufbau und kontinuierliche Aktualisierung des aus den Dokumenten entnommenen Beziehungsnetzwerks (i2 Notebook) ("discovery") Page  7
  • 11. Textstelle als „Beleg“ für Verbindungen Page  11
  • 13. Textstelle als „Beleg“ für Verbindungen Page  13
  • 14. Rollen von Personen in Unternehmen Page  14 Bild: http://immobilien.diepresse.com/home/oesterreich/703716/
  • 15. Textmuster Erkennung mit AQL Page  15
  • 16. Erkannte Textstellen im Zusammenhang Page  16
  • 17. Informationen in den Texten erkennen Page  17 Bild: http://images04.kurier.at/46-63314973.jpg/77.259.039
  • 19. Erkenntnisse & Erfahrungen  Einzelmodelle sind rasch entwickelt; Wiederverwendbarkeit setzt Normen voraus  Der gesamte Entwicklungs- und Erschließungsprozess war in 4 Wochen machbar  Iterative Vorgehensweise bei der Entwicklung von AQL Modellen „Annotatoren“ bewährt  Klare Vorteile gegenüber linguistischen und statistischen Verfahren  Lösung bei der Vorbereitung von Ausschusssitzungen einsetzbar  Bestätigung, Präzisierung von erkannten Beziehungen verlangen  Fragen zu nicht direkt aus dem Graphen erkennbaren aber vermuteten Beziehungen stellen  Einzelmodelle sind rasch entwickelt; Wiederverwendbarkeit setzt Disziplin und Normen voraus (Nomenklatur, Dokumentation, … )  Verfügbarkeit und Lesbarkeit der Unterlagen ist Voraussetzung Page  19
  • 20. Lesbarkeit der Ursprungsdokumente Page  20 Bild: (c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER) http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/4713882/UAusschuss_HypoInfo-vorenthalten
  • 21. Hypo-U-Ausschuss - VfGH um rasche Klärung bemüht Page  21 veröffentlicht am 6. 5. 2015 von APA Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) will in der Frage der geschwärzten Akten für den Hypo-Untersuchungsausschuss rasch entscheiden. Laut Auskunft eines Sprechers gegenüber der APA am Mittwoch ist das Höchstgericht bestrebt, die angeregte Frist von vier Wochen einzuhalten. Im Laufe des Tages erwartet der VfGH den formalen Antrag des Finanzministeriums mit allen Unterlagen. Diese werden dann gesichtet. Streng genommen kann man dem VfGH nicht vorschreiben, wie lang er sich für eine Entscheidung Zeit lassen darf, laut Gesetz soll er aber "tunlichst" innerhalb von vier Wochen zu einem Entschluss kommen. Da das Gericht diese Frist auch einhalten will, ist damit zu rechnen, dass der Fall nicht im Rahmen der Juni-Session, sondern bei einer außertourlich einberufenen Session behandelt wird. http://www.format.at/newsticker/hypo-u-ausschuss-vfgh-klaerung-5634878
  • 22. Page  22  Entwicklung von Prototypen  Anpassung der Methoden an aufgabenspezifische Merkmale und kundeneigene Daten  Reduktion des beiderseitigen Machbarkeitsrisiko‘s und Demonstration des Kundennutzens  Einführung & Wissenstransfer bei neuen Verfahren/Produkten  Auswahlunterstützung probater Methoden & Werkzeuge  Integration in betriebsinterne Abläufe & vorhandene Systeme  Einbindung von betriebsinternen Datenquellen  Erfahrenes Team mit langjähriger Erfahrung  Analytische Methoden, Entscheidungsfindung, relevante Geschäftsprozesse , IT Architekturen  IBM Business Partner  Zugang zu neuen Technologien, IBM Assets und Supportstrukturen PARADIGMA BI Leistungen & Mehrwert