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Re-Use von ECM-
Projektlösungen durch
 Anwendungspattern
    (ECM-Pattern)

       Gerald A. Pitschek
    © 2007 Pitschek&Partner
Head Crash:
                       MS-DOS:
                        Utility:
                 Benutzeroberfläche:
                        Analog:
                         Akku:
Vorgang desDatenverarbeitungs-ein Problem löst, das
Ein preiswertes God save des Kopfes auf die Tastatur
 Microsofts wird kurz gelachtscreen Organisations-
     Zuerst Auftreffens the und aufgewacht!
                 Programm, das und
   Gegenteil von: quot;Anna für quot;eine Kuhquot;
          Haut eines Computer-Anwenders
               bayerisch hat die Wahrheit gesagtquot;
         bei übernächtigtem Computerfreak
          ein teures Programm erzeugt hat.
                      Simulator




                                    © 2007 Pitschek&Partner
Agenda
ECM - Überblick

BCS und CEVA

Pattern - Definition und Ziele

ECM-Pattern - Positionierung

ECM-Pattern - Beispiele

Status Quo und Ausblicke

                                © 2007 Pitschek&Partner
Warum dieser Vortrag?
 um auf gerade laufende Veränderungen im
 ECM-Markt hinzuweisen

 aktuelle Konzeption von ECM-Pattern und
 erste Umsetzungen in Projekten

 kleine Entführung aus dem „rauen IT-Alltag“
 mit kleinem Visionsansatz

 kurze Nachdenkpause zum eigentlich
 „uralten“ Thema Wiederverwendbarkeit
                                © 2007 Pitschek&Partner
Ein Experte ist ein
 Mann, der hinterher
  genau sagen kann,
warum seine Prognose
 nicht gestimmt hat.

               © 2007 Pitschek&Partner
ECM - Überblick

 Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst
    Konzepte und Technologien zur Erfassung,
    Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und
 Bereitstellung von Content und Dokumenten zur
Unterstützung von organisatorischen Prozessen im
                  Unternehmen.


                                  © 2007 Pitschek&Partner
Das ECM Puzzle




                     © 2007 Pitschek&Partner
© AIIM
ECM Lessons learned
ECM ist Strategie und nicht nur Technik; wir
haben genug Funktionalität

Wiederverwendbarkeit von Produkten ist
kaum gegeben; Integration ist angesagt

ECM-Projekte sind Software-
Entwicklungsprojekte; Customizing a‘de

Warum mehrere ECMS? Welche Unternehmen
haben gleich mehrere ERP-Systeme?
                                © 2007 Pitschek&Partner
ECM in der Verwaltung
ist natürlich viel mehr als der ELAK

Was sonst noch? z.B....

  Digitaler Posteingang

  E-Mail-Management

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  Vertrags-Management

                                 © 2007 Pitschek&Partner
Wer A sagt, muss nicht
 B sagen. Er kann auch
erkennen, dass A falsch
          war.

                 © 2007 Pitschek&Partner
Hype Cycle
Content Management
                                            Basic Content Services
          Visibility
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                         XQuery
                                                    Content Integration
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                                                    Open Document Format for Office
                    Applications
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                                                   Web 2.0 Workplace Technologies
     Open Source Content                                                                 Web Content Management
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                 Technology                               Trough of                                               Plateau of
                                     Inflated                                     Slope of Enlightenment
                   Trigger                             Disillusionment                                           Productivity
                                   Expectations

                                                                     Time
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                                                                                                               obsolete
               less than 2 years        2 to 5 years          5 to 10 years          more than 10 years        before plateau




                                                                                                              © 2007 Pitschek&Partner
Basic Content Services
        (BCS)
Basic Dokumenten-Management Services,
Imaging, (Dokumenten-)Collaboration,
Dokumenten-Routing

Preise an Massen-Markt angepasst

BCS werden den ECM-Markt massiv
beeinflussen und sollten in keiner ECM-
Strategie fehlen

                               © 2007 Pitschek&Partner
BCS und ECM
Workgroup Collaboration   Enterprise Taxonomy
Enterprise/Abteilungs-    Enterprise Information
Portal                    Access
Subscriptions und         Business Process
Notifications              Management
Desktop Integration mit   E-Business Web Content
MS Office                  Management
Drag and Drop File        Content Integration
Submission                Records Management
Indexing und Search       Document Composition
Information Worker        Content Transformation
Productivity Tools        Archivierung
                                    © 2007 Pitschek&Partner
Die Wünsche!
ECM soll Infrastruktur für Dokumente und
Prozesse werden

Standardisierung von Konzepten,
Architekturen und Funktionalität

Hohe Interoperabilität zwischen den
unterschiedlichen ECM-Komponenten

Wiederverwendbarkeit von bereits gekauften
Produkten bei neuen Herausforderungen
                                   © 2007 Pitschek&Partner
Was ist zu tun?
Bestimmung der Services; Fokussierung auf
Basic-Content-Services (BCS)

ECM Roadmap

ECM Rahmenarchitektur

Bestimmung der Arbeitsplatzfunktionen

Evaluierung der Zusammenarbeit der
Anwendungen

                               © 2007 Pitschek&Partner
Pattern - Definition
Muster (Patterns) beschreiben häufig
auftretende Entwurfsanforderungen und
dazu universell verwendbare generische
Lösungsschemen.

Architekturmuster beziehen sich auf die
Architektur von Softwaresystemen.

Anwendungsmuster beziehen sich auf IT-
Lösungen in spezifischen Lösungsbereichen

                               © 2007 Pitschek&Partner
Pattern - Ziele
Wiederverwendbarkeit; geringere Kosten

weniger Risiko bei Auswahl und
Implementierung

Implementierung von Services statt „nur
Funktionalität“

größere Produktunabhängigkeit

bessere Vergleichbarkeit

                                 © 2007 Pitschek&Partner
ECM-Pattern
Lösungsschemen für ECM-Anwendungen

Pattern

  auf Ebene des Geschäftsprozesses

  auf Ebene des Arbeitsplatzes

Generische Lösungen je ECM-Komponente

SOA-Konzepte als Basis

                                 © 2007 Pitschek&Partner
ECM-Pattern

Basierend auf Basic-Content-Services (BCS)

Fokus auf Content-Enabled-Vertical-
Applications (CEVA) und Workplace-Enhanced
Business Applications (WEBA)

Pattern beschreiben

  Geschäftsprozesse, Funktionen

  Strukturen, Klassifikationen
                                © 2007 Pitschek&Partner
Es gibt viele Pattern!

Letztendlich geht es um die
Wiederverwendbarkeit und
 Service-Orientierung von
 Abläufen und Funktionen.

                    © 2007 Pitschek&Partner
ECM-Pattern - Beispiele
 Dokumententypisierung (Capture)

 Klassifikation, Verteilung beim Posteingang

 Zuteilen, Verteilen von Aufgaben

 Formular-Management; E-Mail-Management

 Unterstützung Projektteam

 Records-Management (MoReq, ISO 15489)

 Ablöse Fileserver                  © 2007 Pitschek&Partner
Referenzprozesse
    waren früher.

Jetzt haben wir Pattern!

                 © 2007 Pitschek&Partner
Beschreibung von
     ECM-Pattern
Dokumenten-Kataloge; Organisations-DB‘s

Business-Rules

Geschäftsprozessmodell (BPMN, BPEL,...)

Task-Management-Modell (UML)

Requirement-Kataloge für Anwendungen

Schnittstellen-Definitionen (WSDL, UDDI,...)

                                © 2007 Pitschek&Partner
Anforderungen zur
 Pattern-Umsetzung
Nutzung von BCS

Funktionen als OO-Komponenten ausgeführt

Features als Services ausgeführt

Organisations-Management

Unterstützung von Standards (BPEL,...)

umfassende Architektur-Unterstützung

                                © 2007 Pitschek&Partner
Status Quo -
      Architekturen
großteils Monolithe mit proprietären
Schnittstellen; es fehlen Standards

sich wiederholende Komponenten werden zu
oft „neu und individuell“ umgesetzt

SOA oft Schlagwort; Architekturen sind nicht
in der Lage Lösungskomponenten zu bilden

Problem: Schnittstellen zwischen Pattern

                                © 2007 Pitschek&Partner
Status Quo - Produkte
fehlende „Vererbbarkeit“ von Funktionalität
und ECM-Strukturen verhindert upgrade-
fähige Weiterentwicklung

„gewachsene“ Produkte mit alten Kernen

Zusammenarbeit über Produktgrenzen
schwierig

Zukäufe/Übernahmen verhindern oft
konsistente Gesamtarchitektur und -lösung
                                © 2007 Pitschek&Partner
Fragen Sie Ihren
Anbieter nicht nur
nach Funktionalität,
   sondern nach
     Pattern!
            © 2007 Pitschek&Partner
Ausblicke
ECM wird „normalware“ und
Infrastruktur

Wir benötigen mehr Standards und
produktunabhängige Sichten

Anwender müssen mehr in
Architekturen und weniger in
Produkten/Funktionen denken

SOA ist Enabler für „ECM-Pattern“

Planung in Richtung BCS und CEVA
                  © 2007 Pitschek&Partner
Was Du
 Es empfiehlt heute Vollzug zweckgerichteter
             sich, den kannst besorgen,
Handlungen nach Möglichkeit mit Verzicht auf eine
das verschiebe nichtdurch zu führen.
  24-stündige Zeitversetzung auf morgen.




                                  © 2007 Pitschek&Partner
Vielen Dank für Ihre
  Aufmerksamkeit!


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Pitschek&Partner
   Universitätsstr. 27/1
     9020 Klagenfurt

  office@pitschek.com

   www.pitschek.com
ecmkompass.pitschek.com


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Re-Use von ECM Projektloesungen durch Anwendungspattern (ECM-Pattern)

  • 1. Re-Use von ECM- Projektlösungen durch Anwendungspattern (ECM-Pattern) Gerald A. Pitschek © 2007 Pitschek&Partner
  • 2. Head Crash: MS-DOS: Utility: Benutzeroberfläche: Analog: Akku: Vorgang desDatenverarbeitungs-ein Problem löst, das Ein preiswertes God save des Kopfes auf die Tastatur Microsofts wird kurz gelachtscreen Organisations- Zuerst Auftreffens the und aufgewacht! Programm, das und Gegenteil von: quot;Anna für quot;eine Kuhquot; Haut eines Computer-Anwenders bayerisch hat die Wahrheit gesagtquot; bei übernächtigtem Computerfreak ein teures Programm erzeugt hat. Simulator © 2007 Pitschek&Partner
  • 3. Agenda ECM - Überblick BCS und CEVA Pattern - Definition und Ziele ECM-Pattern - Positionierung ECM-Pattern - Beispiele Status Quo und Ausblicke © 2007 Pitschek&Partner
  • 4. Warum dieser Vortrag? um auf gerade laufende Veränderungen im ECM-Markt hinzuweisen aktuelle Konzeption von ECM-Pattern und erste Umsetzungen in Projekten kleine Entführung aus dem „rauen IT-Alltag“ mit kleinem Visionsansatz kurze Nachdenkpause zum eigentlich „uralten“ Thema Wiederverwendbarkeit © 2007 Pitschek&Partner
  • 5. Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. © 2007 Pitschek&Partner
  • 6. ECM - Überblick Enterprise-Content-Management (ECM) umfasst Konzepte und Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung von Content und Dokumenten zur Unterstützung von organisatorischen Prozessen im Unternehmen. © 2007 Pitschek&Partner
  • 7. Das ECM Puzzle © 2007 Pitschek&Partner © AIIM
  • 8. ECM Lessons learned ECM ist Strategie und nicht nur Technik; wir haben genug Funktionalität Wiederverwendbarkeit von Produkten ist kaum gegeben; Integration ist angesagt ECM-Projekte sind Software- Entwicklungsprojekte; Customizing a‘de Warum mehrere ECMS? Welche Unternehmen haben gleich mehrere ERP-Systeme? © 2007 Pitschek&Partner
  • 9. ECM in der Verwaltung ist natürlich viel mehr als der ELAK Was sonst noch? z.B.... Digitaler Posteingang E-Mail-Management ERP-Archivierung Vertrags-Management © 2007 Pitschek&Partner
  • 10. Wer A sagt, muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. © 2007 Pitschek&Partner
  • 11. Hype Cycle Content Management Basic Content Services Visibility Office Open XML File Formats XQuery Content Integration Content-Enabled Vertical Open Document Format for Office Applications Applications (OpenDocument) Content Analytics JSR 170/283 E-Discovery Software XML Rendering Web 2.0 Workplace Technologies Open Source Content Web Content Management Management XML-Aware Editors Enterprise Information XML-Enabled Database Management Data Federation/EII Management Systems Enterprise Content Management Suites Workplace-Enhanced E-Forms Business Applications Web-Based Distributed Authoring and Versioning E-Mail Archiving Records Management Wikis Digital Rights Management Information-Centric JSR 168/286 Infrastructure As of July 2007 Peak of Technology Trough of Plateau of Inflated Slope of Enlightenment Trigger Disillusionment Productivity Expectations Time Years to mainstream adoption: obsolete less than 2 years 2 to 5 years 5 to 10 years more than 10 years before plateau © 2007 Pitschek&Partner
  • 12. Basic Content Services (BCS) Basic Dokumenten-Management Services, Imaging, (Dokumenten-)Collaboration, Dokumenten-Routing Preise an Massen-Markt angepasst BCS werden den ECM-Markt massiv beeinflussen und sollten in keiner ECM- Strategie fehlen © 2007 Pitschek&Partner
  • 13. BCS und ECM Workgroup Collaboration Enterprise Taxonomy Enterprise/Abteilungs- Enterprise Information Portal Access Subscriptions und Business Process Notifications Management Desktop Integration mit E-Business Web Content MS Office Management Drag and Drop File Content Integration Submission Records Management Indexing und Search Document Composition Information Worker Content Transformation Productivity Tools Archivierung © 2007 Pitschek&Partner
  • 14. Die Wünsche! ECM soll Infrastruktur für Dokumente und Prozesse werden Standardisierung von Konzepten, Architekturen und Funktionalität Hohe Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen ECM-Komponenten Wiederverwendbarkeit von bereits gekauften Produkten bei neuen Herausforderungen © 2007 Pitschek&Partner
  • 15. Was ist zu tun? Bestimmung der Services; Fokussierung auf Basic-Content-Services (BCS) ECM Roadmap ECM Rahmenarchitektur Bestimmung der Arbeitsplatzfunktionen Evaluierung der Zusammenarbeit der Anwendungen © 2007 Pitschek&Partner
  • 16. Pattern - Definition Muster (Patterns) beschreiben häufig auftretende Entwurfsanforderungen und dazu universell verwendbare generische Lösungsschemen. Architekturmuster beziehen sich auf die Architektur von Softwaresystemen. Anwendungsmuster beziehen sich auf IT- Lösungen in spezifischen Lösungsbereichen © 2007 Pitschek&Partner
  • 17. Pattern - Ziele Wiederverwendbarkeit; geringere Kosten weniger Risiko bei Auswahl und Implementierung Implementierung von Services statt „nur Funktionalität“ größere Produktunabhängigkeit bessere Vergleichbarkeit © 2007 Pitschek&Partner
  • 18. ECM-Pattern Lösungsschemen für ECM-Anwendungen Pattern auf Ebene des Geschäftsprozesses auf Ebene des Arbeitsplatzes Generische Lösungen je ECM-Komponente SOA-Konzepte als Basis © 2007 Pitschek&Partner
  • 19. ECM-Pattern Basierend auf Basic-Content-Services (BCS) Fokus auf Content-Enabled-Vertical- Applications (CEVA) und Workplace-Enhanced Business Applications (WEBA) Pattern beschreiben Geschäftsprozesse, Funktionen Strukturen, Klassifikationen © 2007 Pitschek&Partner
  • 20. Es gibt viele Pattern! Letztendlich geht es um die Wiederverwendbarkeit und Service-Orientierung von Abläufen und Funktionen. © 2007 Pitschek&Partner
  • 21. ECM-Pattern - Beispiele Dokumententypisierung (Capture) Klassifikation, Verteilung beim Posteingang Zuteilen, Verteilen von Aufgaben Formular-Management; E-Mail-Management Unterstützung Projektteam Records-Management (MoReq, ISO 15489) Ablöse Fileserver © 2007 Pitschek&Partner
  • 22. Referenzprozesse waren früher. Jetzt haben wir Pattern! © 2007 Pitschek&Partner
  • 23. Beschreibung von ECM-Pattern Dokumenten-Kataloge; Organisations-DB‘s Business-Rules Geschäftsprozessmodell (BPMN, BPEL,...) Task-Management-Modell (UML) Requirement-Kataloge für Anwendungen Schnittstellen-Definitionen (WSDL, UDDI,...) © 2007 Pitschek&Partner
  • 24. Anforderungen zur Pattern-Umsetzung Nutzung von BCS Funktionen als OO-Komponenten ausgeführt Features als Services ausgeführt Organisations-Management Unterstützung von Standards (BPEL,...) umfassende Architektur-Unterstützung © 2007 Pitschek&Partner
  • 25. Status Quo - Architekturen großteils Monolithe mit proprietären Schnittstellen; es fehlen Standards sich wiederholende Komponenten werden zu oft „neu und individuell“ umgesetzt SOA oft Schlagwort; Architekturen sind nicht in der Lage Lösungskomponenten zu bilden Problem: Schnittstellen zwischen Pattern © 2007 Pitschek&Partner
  • 26. Status Quo - Produkte fehlende „Vererbbarkeit“ von Funktionalität und ECM-Strukturen verhindert upgrade- fähige Weiterentwicklung „gewachsene“ Produkte mit alten Kernen Zusammenarbeit über Produktgrenzen schwierig Zukäufe/Übernahmen verhindern oft konsistente Gesamtarchitektur und -lösung © 2007 Pitschek&Partner
  • 27. Fragen Sie Ihren Anbieter nicht nur nach Funktionalität, sondern nach Pattern! © 2007 Pitschek&Partner
  • 28. Ausblicke ECM wird „normalware“ und Infrastruktur Wir benötigen mehr Standards und produktunabhängige Sichten Anwender müssen mehr in Architekturen und weniger in Produkten/Funktionen denken SOA ist Enabler für „ECM-Pattern“ Planung in Richtung BCS und CEVA © 2007 Pitschek&Partner
  • 29. Was Du Es empfiehlt heute Vollzug zweckgerichteter sich, den kannst besorgen, Handlungen nach Möglichkeit mit Verzicht auf eine das verschiebe nichtdurch zu führen. 24-stündige Zeitversetzung auf morgen. © 2007 Pitschek&Partner
  • 30. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! © 2007 Pitschek&Partner
  • 31. Pitschek&Partner Universitätsstr. 27/1 9020 Klagenfurt office@pitschek.com www.pitschek.com ecmkompass.pitschek.com © 2007 Pitschek&Partner