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Software for Glass and WindowsRené Befort
ProductCamp 2013
Produktmanagement mit Stolpersteinen
2René Befort
Agenda
■ Hintergrundinformationen Firma/Person
■ Die Qual der Wahl einer Organisationsform!
■ Die Suche nach Antworten!
3René Befort
Hintergrundinformationen
Firma
■ A+W Software GmbH, Mittelstand, ca. 190 Mitarbeiter, international tätig
■ Softwarelieferant von ERP, PPS und CIM Lösungen
■ Bedient zwei Geschäftsfelder für Industriekunden:
‒ Glas
‒ Fenster und Türen
■ Marktpräsenz seit über 35 Jahren
Person
■ Diplominformatiker (FH)
■ Projektierung / Consulting 2004 – 2009
■ Produktmanager 2009 - heute
4René Befort
Organisationsform
■ Seit 2009 „existiert“ die Position Produktmanager im Hause A+W.
■ Durch Verschmelzungen der Geschäftsfelder Glas und Fenster
und durch zwei Inhaberwechsel ergaben sich diverse Umstrukturierungen.
5René Befort
Organisationform
■ #1 Stabstelle (2009)
Meine Funktion Vorteile Nachteile
Standardisierung
Auslieferungsprozess
Kurzer Informationsfluss GF entscheidet über
Entwicklungen und Märkte
Teilprojektleitung von
Schwerpunktthemen
Überblick über alle
Unternehmensbereiche
Kaum Einfluss auf
Entwicklung, Sales und
Marketing
Hoher Einfluss auf
Implementierung
6René Befort
Organisationsform
■ #2 Bereichsübergreifend (2010)
Meine Funktion Vorteile Nachteile
Koordination der Bereiche für
das Produkt CANTOR
Bereichsübergreifende
Konzepte / Lösungen
Hohes Branchenwissen in den
Säulen notwendig
-> Personalintensiv
PM Vertreter in jedem
Geschäftsbereich
Die „Experten“ wurden für
Projekte abgezogen
Hohe Gewichtung, da PM
Leiter in Geschäftsleitung
Lange Entscheidungswege
7René Befort
Organisationsform
■ #3 PM innerhalb Geschäftsbereich (2012)
Meine Funktion Vorteile Nachteile
Koordination der drei
Themenbereiche
Kurze Entscheidungswege
-> Sehr flexibel
Kaum Einfluss auf die
Ausrichtung des Produkts
Strategische
Produktentwicklung
Durch Produktmarketing
komplett neue Aspekte und
Lösungen
Keine hausübergreifenden
Konzepte / Lösungen
Produktmarketing Alles aus einem Guss!
8René Befort
Organisationsform
■ #4 PM im Geschäftsbereich (2012)
Meine Funktion Vorteile Nachteile
Technische
Produktbereitstellung
In fast alle Geschäftsfelder
eingebunden
Sehr breit aufgestellt
Strategische
Produktentwicklung
Höheren Einfluss auf das
Produkt als #3
Eher Sammelbecken für
Themenschwerpunkte
9René Befort
Organisationsform
■ #5 PM global mit Entwicklung (2013)
Meine Funktion Vorteile Nachteile
Technische
Produktbereitstellung
Enge Zusammenarbeit mit
Entwicklung
Kaum in andere
Geschäftsfelder integriert
Strategische
Produktentwicklung
Übergreifende Koordination
schwierig
Kaum Einfluss auf das Produkt
bzw. die Märkte
10René Befort
Organisationsform
Meine Erkenntnis:
Die Ziele was Produktmanagement leisten soll,
waren jedes Mal unterschiedlich.
11René Befort
Fragestellungen
Mit jeder neuen Organisationsform mussten immer wieder
ähnliche Fragestellungen neu geklärt werden.
Wie sind ihre Antworten
auf die folgenden
Fragestellungen?
12René Befort
Fragestellungen
Was sind Ihre Aufgaben / Ziele als
Produktmanager
bzw. der Abteilung?
13René Befort
Fragestellungen
Wer ist für die strategische Ausrichtung
verantwortlich bzw. wer ist Entscheider?
14René Befort
Fragestellungen
Wer definiert Zielgruppen und Märkte?
15René Befort
Fragestellungen
Wer ist für das Go-to-Market verantwortlich?
16René Befort
Fragestellungen
Wer ist das Sprachrohr zum Markt?
17René Befort
Fragestellungen
Werden Sie während Ihrer täglichen Arbeit
ebenfalls mit Projekten beauftragt, die nicht in
ihre Tätigkeit als Produktmanager fallen?
18René Befort
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  • 2. 2René Befort Agenda ■ Hintergrundinformationen Firma/Person ■ Die Qual der Wahl einer Organisationsform! ■ Die Suche nach Antworten!
  • 3. 3René Befort Hintergrundinformationen Firma ■ A+W Software GmbH, Mittelstand, ca. 190 Mitarbeiter, international tätig ■ Softwarelieferant von ERP, PPS und CIM Lösungen ■ Bedient zwei Geschäftsfelder für Industriekunden: ‒ Glas ‒ Fenster und Türen ■ Marktpräsenz seit über 35 Jahren Person ■ Diplominformatiker (FH) ■ Projektierung / Consulting 2004 – 2009 ■ Produktmanager 2009 - heute
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  • 5. 5René Befort Organisationform ■ #1 Stabstelle (2009) Meine Funktion Vorteile Nachteile Standardisierung Auslieferungsprozess Kurzer Informationsfluss GF entscheidet über Entwicklungen und Märkte Teilprojektleitung von Schwerpunktthemen Überblick über alle Unternehmensbereiche Kaum Einfluss auf Entwicklung, Sales und Marketing Hoher Einfluss auf Implementierung
  • 6. 6René Befort Organisationsform ■ #2 Bereichsübergreifend (2010) Meine Funktion Vorteile Nachteile Koordination der Bereiche für das Produkt CANTOR Bereichsübergreifende Konzepte / Lösungen Hohes Branchenwissen in den Säulen notwendig -> Personalintensiv PM Vertreter in jedem Geschäftsbereich Die „Experten“ wurden für Projekte abgezogen Hohe Gewichtung, da PM Leiter in Geschäftsleitung Lange Entscheidungswege
  • 7. 7René Befort Organisationsform ■ #3 PM innerhalb Geschäftsbereich (2012) Meine Funktion Vorteile Nachteile Koordination der drei Themenbereiche Kurze Entscheidungswege -> Sehr flexibel Kaum Einfluss auf die Ausrichtung des Produkts Strategische Produktentwicklung Durch Produktmarketing komplett neue Aspekte und Lösungen Keine hausübergreifenden Konzepte / Lösungen Produktmarketing Alles aus einem Guss!
  • 8. 8René Befort Organisationsform ■ #4 PM im Geschäftsbereich (2012) Meine Funktion Vorteile Nachteile Technische Produktbereitstellung In fast alle Geschäftsfelder eingebunden Sehr breit aufgestellt Strategische Produktentwicklung Höheren Einfluss auf das Produkt als #3 Eher Sammelbecken für Themenschwerpunkte
  • 9. 9René Befort Organisationsform ■ #5 PM global mit Entwicklung (2013) Meine Funktion Vorteile Nachteile Technische Produktbereitstellung Enge Zusammenarbeit mit Entwicklung Kaum in andere Geschäftsfelder integriert Strategische Produktentwicklung Übergreifende Koordination schwierig Kaum Einfluss auf das Produkt bzw. die Märkte
  • 10. 10René Befort Organisationsform Meine Erkenntnis: Die Ziele was Produktmanagement leisten soll, waren jedes Mal unterschiedlich.
  • 11. 11René Befort Fragestellungen Mit jeder neuen Organisationsform mussten immer wieder ähnliche Fragestellungen neu geklärt werden. Wie sind ihre Antworten auf die folgenden Fragestellungen?
  • 12. 12René Befort Fragestellungen Was sind Ihre Aufgaben / Ziele als Produktmanager bzw. der Abteilung?
  • 13. 13René Befort Fragestellungen Wer ist für die strategische Ausrichtung verantwortlich bzw. wer ist Entscheider?
  • 15. 15René Befort Fragestellungen Wer ist für das Go-to-Market verantwortlich?
  • 16. 16René Befort Fragestellungen Wer ist das Sprachrohr zum Markt?
  • 17. 17René Befort Fragestellungen Werden Sie während Ihrer täglichen Arbeit ebenfalls mit Projekten beauftragt, die nicht in ihre Tätigkeit als Produktmanager fallen?
  • 18. 18René Befort Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Notas del editor

  1. Was sind ihre konkreten Zeile und Aufgabenstellungen? A+W: Erstellen von technischen Spezifikationen Umsetzen und Einhaltung der Roadmap Teilprojektleiter bei kundenindividuellen Entwicklungen Erstellen von Preislisten Input für Marketingunterlagen
  2. Die Geschäftsleitung und die Inhaber geben die strategischen Entwicklungen vor. ~~~ Wer ist in diesem Konstrukt für die strategische Ausrichtung und damit verbunden für die Produktroadmap verantwortlich? Mögliche Varianten: Der Mutterkonzern, die Geschäftsführung, die Geschäftsleitung, die Entwicklung, das Produktmanagement, der Vertrieb, etc. Themen sind z.B.: Roadmap Produktlebenszyklen Entscheidung ob eine Funktion entwickelt wird oder nicht
  3. Die Geschäftsleitung und die Inhaber definieren Märkte und Zielgruppen. Abhängig davon muss das PM die Produkte liefern. ~~~ Wer definiert in Zukunft Zielgruppen und Märkte? Zum einen muss die Entscheidung an sich getroffen werden und als Vorbereitung müssen Analysen stattfinden. Z.B.: Potentialanalysen Machbarkeitsanalyse -> Anforderungsspezifikationen Risikoanalysen Mitbewerberanalyasen
  4. Es existieren für jeden Geschäftsbereich die Stabstellen „Business Developer“. Diese sind primär für die Strukturen neuer Märkte verantwortlich. Das Marketing unterstützt mit Werbemassnahmen. ~~~ Wer ist für das Go-to-Market verantwortlich? Wenn ein neuer Markt erschlossen bzw. ein alter Markt wiederbelebt werden soll, müssen unterschiedliche Aktionen durchgeführt und koordiniert werden. Z.B.: Definition Produktbundle Preisgestaltung Marketingaktionen (von „Wer sind wir?“ bis „Produkthighlights“) Lokalisierung Rollout Konzept. Stichwort Auslieferungsversion / Standardversion Spezifizieren von Marktanforderungen Trainingskonzept (intern und extern) Sales Unterlagen
  5. Über mehrere Kanäle halten wir Kontakt zum Markt. PM kommt bei speziell Themen im Vertriebsprozess in den Markt. PM pflegt Kontakt mit Systemgebern und Systempartnern. ~~~ Wer ist das Sprachrohr zum Markt? Ein Markt muss am Leben gehalten werden. Dazu sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Z.B.: Produktlaunches Highlights Kontinuierliche Vertriebsunterstützung PR Maßnahmen und Events Messen