2. schlecht: z.B. das Ziel nicht
mehr so wichtig nehmen
Es gibt fürs Lernen gute & schlechte
Emotionsregulations-Strategien…
gut: z.B. Gedanken
positiv umformulieren
3. Um zu erkennen, ob eine Strategie gut oder schlecht ist,
überlege dir, welcher Umgang mit Gefühlen
in deiner aktuellen Situation und auch
langfristig gut fürs Lernen ist.
4. Gestalte deine Lernsituation so,
dass mehr Lernspaß und weniger
Lernfrust entstehen können?
Schaffe gute Lernbedingungen, indem du das
beseitigst, was negative Gefühle beim Lernen
auslösen kann:
z.B. durch gute Vorbereitung, eine störungsfreie
Lernumgebung und durch gute Lerntechniken.
Situation verändern
5. Gestalte deine Lernsituation so,
dass mehr Lernspaß und weniger
Lernfrust entstehen können?
Schaffe gute Lernbedingungen, indem du das
beseitigst, was negative Gefühle beim Lernen
auslösen kann:
z.B. durch gute Vorbereitung, eine störungsfreie
Lernumgebung und durch gute Lerntechniken.
Situation verändern
6. Aufmerksamkeit lenken
In einer Lernsituation solltest du deine Aufmerksamkeit auf
positivepositive AspekteAspekte lenken,
anstatt die negativen Seiten des Lernens zu beachten.
Indem du dich auf positive Aspekte
der Situation konzentrierst,
kannst du deine Gefühle steuernGefühle steuern.
7. Bewertung
„Ich habe gar
keine Lust für
meine Mathe-
Arbeit zu lernen.“
„Wenn ich mir
überlege, wofür man
das im echten Leben
benutzen kann, ist es
bestimmt ganz
spannend.“
Es ist wichtig und hilfreich
negative Gedanken zu ändern
und sie positiv zu
formulieren.
Bewertest du eine Situation
positiv anstatt negativ ändern
sich auch deine Gefühle.
8. Ursachenzuschreiben
fleißig Lernen
gutes Zeugnis
Du kannst Erfolge und Misserfolge auf unterschiedliche Weise Ursachen
zuschreiben.
Am Besten ist …
internal ich selbst kann es beeinflussen und
variabel es hängt davon ob, wie viel Mühe/ Zeit ich investiere
z.B. weiß ich, dass meine
gute Zeugnisnote davon
anhängt, wie viel ich gelernt
habe