Trendea - Personaltrends in Mitteldeutschland 2017-2019
Personalgewinnung und -entwicklung entlang des EFQM Modells - 4a Partnerschaften werden gemanagt
1. 4a Partner und Lieferanten werden zu
nachhaltigem Nutzen gemanagt.
Jan-12 <<Name>>, <<Modul>> 1
http://www.flickr.com/photos/lumaxart/2137729430/sizes/l/
http://www.flickr.com/photos/loop_oh/3781496443/
2. Vorlesungsstruktur
KW Wochentag Datum Uhrzeit h
18:00‐
41 Mi 12.10.2011 21:15 4 Einleitung, Ziele, EFQM aus Personalsicht
16:30‐ 3a Personalpläne unterstützen die Strategie der Organisation (inkl. HR Marketing,
43 Fr 28.10.2011 21:30 6 Personalgewinnung)
18:00‐
47 Mi 23.11.2011 21:15 4 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. (Teil 1)
18:00‐
49 Mi 07.12.2011 21:15 4 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter (m/w) werden entwickelt. (Teil2)
13:00‐ 3c Mitarbeiter (m/w) handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln
50 Sa 17.12.2011 17:00 5 ermächtigt.
08:30‐ 3d Mitarbeiter (m/w) kommunizieren wirkungsvoll in der gesamten Organisation.
3 Sa 21.01.2012 12:30 5 3e Mitarbeiter (m/w) werden belohnt, anerkannt und betreut.
18:00‐ 4a Partner für Beschaffung und Entwicklung managen
5 Mi 01.02.2012 21:15 4 5a Management von Personalprozessen
16:30‐
6 Fr 10.02.2012 21:30 6 WIEDERHOLUNG
08:30‐
6 Sa 11.02.2012 10:30 Prüfung
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 2
entlang des EFQM Modells
3. Das EFQM Exzellenz Modell
Befähiger Ergebnisse
7 Mitarbeiter-
3 Mitarbeiter
bezogene
(m/w)
Ergebnisse
(10%)
(10%)
5 Prozesse, 6 Kunden-
2 Strategie 9 Schlüssel-
1 Führung Produkte & bezogene
(10%) ergebnisse
(10%) Dienstleistungen g
Ergebnisse (15%)
(10%) (15%)
8 Gesellschafts-
4 Partnerschaften
bezogene
& Ressourcen
Ergebnisse
E b i
(10%)
(10%)
Innovation, Kreativität und Lernen
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 3
entlang des EFQM Modells
4. 7 Mitarbeiter-
3 Mitarbeiter
bezogene
(m/w)
Ergebnisse
(10%)
(10%)
1 Führung
(10%)
2 Strategie
(10%)
4 Partnerschaften
& Ressourcen
5 Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8 Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
EFQM – 4a Partnerschaften
(10%)
(10%)
- 4a. Partner und Lieferanten werden Exzellente Organisationen:
zu nachhaltigem Nutzen gemanagt. - Segmentieren und differenzieren Partner in
Abstimmung mit der Strategie der Organisation
- 4b. Finanzen werden zum nachhaltigen
Erfolg gemanagt
gemanagt. - Wenden geeignete Leitlinien und Prozesse zur
g g
effektiven Steuerung der Partner an.
+ HR Budgets (Marketing, Weiterbildung,
Administration) - Bauen dauerhafte Beziehungen zu Partnem
+ Zentral/Dezentral (Empowerment) auf, die auf gegenseitigem Vertrauen,
- 4c. Gebäude, Sachmittel und Material Respekt und Offenheit basieren.
werden zur Unterstützung der Strategie - Richten umfassende Netzwerke ein um
ein,
nachhaltig gemanagt. mögliche Partnerschaften zu identifizieren.
+ Arbeitsumgebung (Gewinnung/Bindung von - Verstehen, dass Partnerschaften die
Mitarbeitern) Zusammenarbeit für langfristige, dauerhafte
+ OFFICE Konzepte Wertsteigerung beinhalten, wissen was ihr
- 4d. Technologie wird gemanagt, um die Zweck ist und suchen Partner, die ihre
Realisierung der Strategie zu unterstützen. Fähigkeiten und Möglichkeiten zur
+ HR-IT Systeme
Wertschöpfung für die Interessengruppen
+ Verbindungsstellen (Controlling, EIP) verbessern .
- 4e.
4e Informationen und Wissen werden - Entwickeln Partnerschaften, die durch
,
gemanagt, um die effektive Kompetenzen, Synergien und nahtlose
Prozesse systematisch die Wertschöpfung für
Entscheidungsfindung zu unterstützen und
die jeweiligen Interessengruppen verbessern.
um die Fähigkeiten der Organisation
- Arbeiten mit Partnern zum beiderseitigen
aufzubauen.
Nutzen und unterstützen einander mit Erfahrung
+ Aufbau einer Lernenden Organisation
und Ressourcen zur Erreichung gemeinsamer
+ Organisationsstruktur, Führungskultur, IT-Systeme
Ziele.
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 4
entlang des EFQM Modells
16. 7 Mitarbeiter-
3 Mitarbeiter
bezogene
(m/w)
Ergebnisse
(10%)
(10%)
1 Führung
(10%)
2 Strategie
(10%)
4 Partnerschaften
& Ressourcen
5 Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8 Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
EFQM – 4a Partnerschaften
(10%)
(10%)
Ziele
- Welche strategischen Ziele sollen für - Was sind spezielle Alumni-Angebote
das Unternehmen durch die Alumni und Inhalte, welche durch die bereits
konkret erreicht werden, die nicht schon bestehenden Netzwerke/Communitys
durch die anderen Netzwerke erreicht nicht abgedeckt werden?
werden? • Interne Informationen zur
• Sichtbarkeit über ihre Alumni steigern Weiterentwicklung/Veränderungen (z.B. neue
(z B
(Markenbildung) Führungskräfte, Ansprechpartner, neue Top
• Vereinfachung des Zugangs zu Alumni und Themen, Innovationen)
deren Netzwerke (Zugriff auf Profildaten) • Vereinfachtes Auffinden von Mitarbeitern und
• Ausschöpfung des Empfehlungspotentials Alumni, Information über deren Social Media
der Alumni für Partner Kunde Arbeitgeber
Partner, Kunde, Arbeitgeber, Aktivitäten, sowie Angebot der Vernetzung
gesellschaftliches Engagement (Geschäft • Stärkung von persönlichen Kontakten (z.B.
bringen, Mitarbeiter empfehlen, Alumni Treffen, oder Integration in
gesellschaftliches Ansehen steigern) Jubiläumsfeiern)
• Nutzung Kommunikationspotential eines • Förderung der Sichtbarkeit der Alumni
Alumni Netzwerkes, um eigene fachliche
, g innerhalb u. in externen Veranstaltungen durch
Gruppen im Aufbau von Mitgliedern zu Einladung der Alumni in Gremienarbeit/Vergabe
beschleunigen (Kommunikations-Multiplikator) von bestimmten Rollen (z.B. Auswahl und
Würdigung von besten Diplom/Masterarbeiten
durch externe Jury, oder Auswahl von Vorträgen
in Kundenveranstaltungen)
• Verbundenheit ausleben, z B ein online/offline
ausleben z.B.
Alumni Buch mit wertschätzender Darstellung
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 16
entlang des EFQM Modells
17. 7 Mitarbeiter-
3 Mitarbeiter
bezogene
(m/w)
Ergebnisse
(10%)
(10%)
1 Führung
(10%)
2 Strategie
(10%)
4 Partnerschaften
& Ressourcen
5 Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8 Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
EFQM – 4a Partnerschaften
(10%)
(10%)
Erfolgsfaktoren
- Plattformen klären - Vermarktung zur Mitgliedergewinnung
+ eigenes geschlossenes System versus Nutzung von + Vernetzung mit Homepage und Blogs Gruppen etc
Blogs, Gruppen, etc.
öffentlich zugänglichen Systemen welche schon existieren
• z.B. Openfacebook (isoliert); eigene Datenbank + Verzahnung mit Aktivitäten
• Gruppen/Seiten auf Facebook, Xing, … + Verzahnung mit Prozessen (z.B. letzter Arbeitstag)
(verknüpft)
+ Plattform muss verschiedene Plattformen vernetzen - Offenheit (je offener, um so viraler)
(XING, StudiVZ, Facebook, Twitter, Slideshare,
(XING StudiVZ Facebook Twitter Slideshare + Alle ehemaligen dürfen Mitglied werden?
Youtube, …) + Sind auch alle aktuellen Alumnis Mitglied?
+ Gibt es ausgewählte Personen, welche die Firma
- Förderung der Selbstorganisation (1% der Alumni halten nachhaltig beeinflusst haben, aber nie Mitarbeiter
die Community am Leben) waren? (Aufsichtsrat, Mitarbeiter/Geschäftsführer
+ Mitglieder organisieren lassen (moderieren, von Partnern, Top-Ansprechpartner bei Kunden,
gestalten,
gestalten administrieren) Politik, Gesellschaft,…)
P litik G ll h ft )
+ Community für ihre eigenen Zwecke nutzen lassen + Möglichkeit der Sichtbarkeit der Profile und Inhalten
+ Je interessanter eine Community, um so mehr nach außen?
beteiligen sich aktiv
- Einfachheit/Verbindlichkeit/Aktivität
- Steuerung und Einflussnahme, um Ziele zu erreichen + Schnelle Registrierung
+ St i B d entscheidet über W it
Steering Board t h id t üb Weiterentwicklung
t i kl + Login, um mitzumachen
versus Selbstorganisation + Aktivitätslevel zeigen (neue News, neue
+ Freigabeprozess (Mitglieder, Inhalte) Mitglieder,…)
+ Ansprechpartner/Community Manager + Einladungsmöglichkeit (Alumni/Mitarbeiter laden
+ Inhaltslieferant zu speziellen Alumni Themen, Alumni ein)
Veranstaltungen + Multimediale Anbindung (g (z.B. p SMS)
per )
+ Compliance/Inhaltsrechte Steuerung
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 17
entlang des EFQM Modells
18. 7 Mitarbeiter-
3 Mitarbeiter
bezogene
(m/w)
Ergebnisse
(10%)
(10%)
1 Führung
(10%)
2 Strategie
(10%)
4 Partnerschaften
& Ressourcen
5 Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8 Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
EFQM – 4a Partnerschaften
(10%)
(10%)
XING Unternehmensseite und Slideshare Profil für Präsentationen
Gruppen: aktuelle Mitarbeiter und mit Followers und Abonnenten
Abonnenten; geschäftliche
Vernetzung
Youtube/Flickr Profil für Videos/Bilder
mit Followers und Abonnenten
Facebook Unternehmensseite und
Gruppen: ehemalige, aktuelle
Mitarbeiter,
Mitarbeiter
Fans, Freunde; private Vernetzung
Twitter Kanäle für Kurzmeldungen
für Followers und Listen
Spezielle Plattform nur für Alumni
Homepage: Infos per RSS-
? Feeds zu News,
Events&Jobs
Kontaktieren, Vernetzen,
Kontaktieren Vernetzen Empfehlen, Kommentieren,
Empfehlen Kommentieren Lesen, Folgen,
Lesen Folgen
Verabreden Verteilen Abonnieren
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 18
entlang des EFQM Modells
19. 7 Mitarbeiter-
3 Mitarbeiter
bezogene
(m/w)
Ergebnisse
(10%)
(10%)
1 Führung
(10%)
2 Strategie
(10%)
4 Partnerschaften
& Ressourcen
5 Prozesse,
Produkte &
Dienstleistungen
(10%)
6 Kunden-
bezogene
Ergebnisse
(15%)
8 Gesellschafts-
bezogene
Ergebnisse
9 Schlüssel-
ergebnisse
(15%)
EFQM – 4a Partnerschaften
(10%)
(10%)
- Community Management
Personal Marketing
Einkauf Übernahme der
Aufgaben Moderation
Vertrieb „Kosten
„Kosten“
Abstimmung
Marketing mit Kunden Support
„Ziele
Ziele“
CRM Gewinnung/
Bindung Entwicklung
Business
Excellence Zielgruppen
„Umsatz“ Payment/ROI
…
Alumni
Al i Interessierte
I t i t Mitarbeiter
Mit b it Partner
P t Kunden
K d Gesellschaft
G ll h ft
Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 19
entlang des EFQM Modells
20. Kontakt
- Dr. Jörg Klukas
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F b k htt // f b k /h h ?#!/j kl k
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Jan-12 Dr. Jörg Klukas, Personalgewinnung und –entwicklung 20
entlang des EFQM Modells