freiwilligenmanagement im social media zeitalter - startsocial
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vortrag beim startsocial stipendiatentag in berlin im oktober 2011
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- 1. freiwilligenmanagement im social media zeitalter daniel hires
- 3. wie scha7 man eine bewegung? video: derek sivers: how to start a movement h5p://www.ted.com/talks/ derek_sivers_how_to_start_a_movement.html
- 4. botscha@ des tages: freiwillige sind (wahrscheinlich) die wich%gste ressource, die eine bewegung heute haben kann! icons by h5p://www.olawolska.com
- 5. • 5.200 events in 181 ländern • CNN: „most widespread day of poli6cal ac6on in our planet's history." h5p://www.350.org
- 6. • 7.300 ak6onen • 188 länder h5p://www.350.org
- 7. • 2.000 ak6onen, 180 länder • 11 ak6onen > 1.000 personen h5p://www.moving-‐planet.org
- 8. „come closer“ h5p://www.junge-‐medien-‐th.de
- 9. „come closer“ h5p://www.junge-‐medien-‐th.de
- 10. do your job! pirate_renee, h5p://www.flickr.com/photos/48376342@N00/2159503099
- 12. warum machen die das? • sinn • soziale anerkennung • selbstverwirklichung • ownership • teil von etwas • selbstbes6mmung größerem • freude • lernen
- 13. team mo6va6on eine gemeinscha1 muss entstehen ein ziel muss erreicht werden die individuelle und kollek6ve leistung muss anerkannt werden
- 14. tribe theorie life my life i‘m we are life is sucks sucks great great great 2% 25% 49% 22% <2%
- 16. gemeinscha@ bilden! • eine angenehme umgebung schaffen • freundlich sein! • interesse zeigen • gut zuhören • loben, loben, loben! • fehler akzep6eren • offen für vorschläge sein • spaß!
- 17. “Your %me is limited, so don't waste it living someone else's life. Don't be trapped by dogma -‐ which is living with the results of other people's thinking. And most important, have the courage to follow your heart and intui%on. Everything else is secondary.”
- 18. team mo6va6on eine gemeinscha@ muss entstehen ein ziel muss erreicht werden die individuelle und kollek6ve leistung muss anerkannt werden
- 19. Teamrolle Rollenbeitrag Charakteris%ka Schwächen unorthodoxes Neuerer/Erfinder bringt neue Ideen ein o@ gedankenverloren Denken Wegbereiter/ kommunika6v, entwickelt Kontakte o@ zu op6mis6sch Weichensteller extrover6ert kann als Koordinator/ fördert selbstsicher, manipulierend Integrator Entscheidungsprozesse vertrauensvoll empfunden werden hat Mut, Hindernisse zu dynamisch, arbeitet ungeduldig, neigt zu Macher überwinden gut unter Druck Provoka6on untersucht Vorschläge auf nüchtern, mangelnde Fähigkeit Beobachter Machbarkeit strategisch, kri6sch zur Inspira6on Teamarbeiter/ verbessert Kommunika6on, koopera6v, unentschlossen in Mitspieler baut Reibungsverluste ab diploma6sch kri6schen Situa6onen diszipliniert, Umsetzer setzt Pläne in die Tat um unflexibel verlässlich, effek6v vermeidet Fehler, stellt gewissenha@, überängstlich, PerfekAonist op6male Ergebnisse sicher pünktlich delegiert ungern selbstbezogen, liefert Fachwissen u. verliert sich o@ in Spezialist engagiert, Informa6on technischen Details Fachwissen zählt
- 20. entdecker organisator kontrolleure berater
- 21. entwicklungsprozess (Tuckman) • orien6erungsphase (forming) • konfronta6onsphase (storming) • koopera6onsphase (norming) • wachstumsphase (performing) • auflösungsphase (adjourning)
- 22. orien6erungsphase (forming) • führungsrollen etablieren • vision, mission, und ziele klären • team mitglieder kennenlernen: • stärken/schwäche, unterschiede/gemeinsamkeiten • gruppen ziele iden6fizieren und abs6mmen • entscheidungsprozesse definieren, wer tri7 letzte entscheidung • team prozesse/struktur etablieren (mini-‐gruppen, kommi5ee) • ressourcen des teams iden6fizieren è ziel: individuelle aufgaben
- 23. konfronta6onsphase (storming) • konflikte lösen, spannungen lösen, lösungen finden • betonung auf die wich6gkeit von unterschieden im team • ideen generierung und erklären • vision, mission und ziele wiederholen und anerkennen • fortschri5 der aufgaben: ressourcen/training benö6gt? übernahme/hilfe anderer personen? • meilensteine und zielerreichungen würdigen • niemanden außen vor lassen: beteiligung fördern è ziel: menschliche Interak%on
- 24. koopera6onsphase (norming) • team ergebnis planung vorbereiten • rollen abklären • methoden zurkonfliktlösung etablieren • feedback/resonanz-‐mechanismen ausauen • tradi6onen der zusammenarbeit benennen ziel: interak%on der aufgaben
- 25. wachstumsphase (performing) • fokus auf projektabschluss • einzelleistungen & effizienz einschätzen • ergebnisse beurteilen (ggf. anpassungen) • kon6nuierliche verbesserungen einführen • gruppenerfolge anerkennen und belohnen • leistungen feiern! ziel: team-‐ & selbstverwirklichung
- 26. auflösungsphase (adjourning) • team anerkennung • nachbesprechung mit dem team • leistungen und erfolge anerkennen und feiern • menschen unterstützen, in neue phase zu wechseln, möglichkeiten anbieten, vorplanen • guten abschluss mit dem team finden • regelmäßige updates ziel: anerkennung der leistungen des teams und der einzelnen mitglieder
- 27. effek6ve teams 1. klare und verständliche ziele 2. offene kommunika6on 3. konstruk6ves konfliktmanagement 4. effek6v im lösen von problemen und entscheidungen 5. klare rollen und verantwortung 6. gute, belastbare beziehungen 7. definierte systeme und prozesse 8. experime6erfreude und krea6vität 9. feedback und evalua6on (individuell/team) 10. geteilte/gemeinsame führung
- 28. team mo6va6on eine gemeinscha@ muss entstehen ein ziel muss erreicht werden die individuelle und kollek%ve leistung muss anerkannt werden
- 29. leistung anerkennen • auf erfolge hinweisen – zeitnah! – individuell • leistung hörbar und sichtbar anerkennen • leistung, nicht person im mi5elpunkt • auszeichnungen, preise • gemeinsame veranstaltungen
- 30. leistung anerkennen dan pink videos: h5p://www.ted.com/talks/dan_pink_on_mo6va6on.html h5p://www.youtube.com/watch?v=u6XAPnuFjJc
- 31. do your job! pirate_renee, h5p://www.flickr.com/photos/48376342@N00/2159503099
- 33. warum social media? kostenlos! trend bzw. alle machen es!
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- 35. networked non-‐profit beth kanter: neue defini6on von freiwilligen! freiwillige + social media = tim mt!! bei des s social media + = freiwillige
- 36. social media + = freiwillige h5p://www.bethkanter.org/
- 37. networked non-‐profit die komplexen sozialen probleme schreiten schneller voran, als organisa6onen sie lösen können IHH, h5p://www.flickr.com/photos/ihhinsaniyardimvakfi/6000782889
- 38. networked non-‐profit • netzwerk für wandel • mission sta5 organisa6on • kontrolle ist gut, vertrauen ist besser • ‚node‘ sta5 ‚hub‘ • mehr mit weniger
- 44. freiwillige + social media = promo%on-‐ medien-‐ kanal produk6on team-‐ crowd-‐ koordina6on funding icons by h5p://www.olawolska.com
- 50. freiwillige + social media = promo6on-‐ medien-‐ kanal produk6on team-‐ crowd-‐ koordina%on funding icons by h5p://www.olawolska.com
- 58. professionelle tools! Ma5hias Scheele, h5p://www.mscheele.de/KMU_Digital_So@ware/
- 64. freiwillige + social media = promo6on-‐ medien-‐ kanal produk%on team-‐ crowd-‐ koordina6on funding icons by h5p://www.olawolska.com
- 70. oder: GIMP, kostenloses photoshop h5p://www.picnik.com
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- 74. joindiaspora.com
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- 82. dankeschön! daniel hires berater nachhal+gkeit & kommunika+on daniel@projecthires.com h5p://blog.projecthires.com h5p://crea6vecommons.org/licenses/by-‐nc-‐sa/3.0/de