Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 15: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Nathalie Schröder und Arne Carstens.
2. Vorab: Womit befassen wir uns?
Die digitale Transformation klopft an die Tür – laut!
Internet der Dinge, Industrie 4.0, Big Data – diese
Begriffe begegnen uns fast täglich. In der Wirtschaft
bedeuten sie häufig große Herausforderungen.
Das Problem: Die deutsche Wirtschaft droht den
Anschluss zu verlieren – weil sie die Chancen der
Digitalisierung nicht ergreift1.
Um die Digitalisierung zum Erfolg zu führen, setzen wir
im Kern der deutschen Wirtschaft an: dem Mittelstand.
Aber: Was kann der Mittelstand tun, um mittels
Digitalisierung die Zukunftsfähigkeit nachhaltig zu
sichern?
Und welcher Akteur kann sich glaubhaft an die Spitze
einer solchen Bewegung setzen?
Grundidee dieses Konzepts ist es, Vertrauen in die
Chancen der Digitalisierung mit Hilfe einer zielgerichteten
Kommunikationskampagne für einen wesentlichen Teil
der deutschen Wirtschaft – den Mittelstand – zu schaffen
und damit den strukturell notwendigen Wandel effektiv
zu unterstützen.
3. Warum der Mittelstand der richtige Partner ist...
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
Die wirtschaftliche Stärke Deutschlands gründet sich seit jeher maßgeblich auf den Mittelstand – auf seine
Innovationskraft und Flexibilität, auf sein Unternehmertum und seinen Pioniergeist. Dieses Alleinstellungsmerkmal
gerät im Zuge der Digitalisierung jedoch in Gefahr. Nur, wenn sich der Mittelstand in seiner gesamten Breite der
Bedeutung der Digitalisierung bewusst wird und die damit einhergehenden Herausforderungen annimmt, bleiben
auch in Zukunft Arbeitsplätze und globale Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
à
Anteil der
mittelständischen
Unternehmen an
allen gewerblichen
Unternehmen in
Deutschland2
99,6%
Anteil der
mittelständischen
Unternehmen an
allen
steuerpflichtigen
Umsätzen2
35,3%
Anteil der
mittelständischen
Unternehmen an
allen
Arbeitsplätzen in
Deutschland2
79,0%
4. …die Ausgangslage ihn aber unter Druck setzt.
Die Digitalisierung ist eine nicht aufzuhaltende
technische wie auch gesellschaftliche Entwicklung.
Die Wirtschaft steht aber noch am Anfang einer
langen Transformationsphase.3
Der Grad der Digitalisierung entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit. Möchte Deutschland in Zukunft im
internationalen Vergleich mit den Vorreitern aus USA und Asien wettbewerbsfähig sein, braucht es ein
digitalisierungsfreundliches Klima. Der Mittelstand ist dabei ein wichtiger Partner. Aus seiner Mitte gilt es,
eine Stimme zu finden, die sich glaubwürdig an die Spitze einer Digitalisierungsbewegung setzen kann.
à
Hemmnisse der Digitalisierung sind Themen wie z. B.
Datensicherheit. Treiber sind Kosteneinsparungs-
potentiale sowie der Druck durch Kundennachfrage.2
82 % der mittelständischen Unternehmen gehen
jedoch von einem direkten Zusammenhang von
Digitalisierung und Wettbewerbsfähigkeit aus.5
Doch nur 39 % der Mittelständler sehen sich als
Profiteure und Gestalter der Digitalisierung –
demgegenüber stehen 61 %, die sich als Getriebene
(Mitläufer und Skeptiker) fühlen.3
1
2
3
4
Digitalisierung ist bisher vor allem bei Start-Ups und
Großkonzernen angekommen, der Mittelstand hängt
im Allgemeinen zurück.4
5
6
91 % der managergeführten, aber nur 52 % der
eigentümergeführten Unternehmen integrieren die
Digitalisierung in ihre Strategie.1
5. Der Mittelstand braucht eine klare Stimme
Motivation
• Der Verband hat die Digitalisierung als wichtiges
Zukunftsthema erkannt.
• Druck durch Wettbewerb und Kundennachfrage
erfordern ein Umdenken im Umgang mit den
Herausforderungen der Digitalisierung – der
Verband möchte Unterstützung anbieten.
• Ein klares Bekenntnis zur Digitalisierung ist
notwendig, damit die Familienunternehmen auch
weiterhin als attraktive und zukunftsfähige Partner
wahrgenommen werden – bei nationalen wie
internationalen Auftraggebern, Politik, Nachwuchs
und Investoren.
ASU – Die Familienunternehmer
Der Verband ist das zentrale Organ der deutschen
Familienunternehmer und eine starke Stimme des
Mittelstands. Mit 180.000 Mitgliedern ist er der größte
wirtschaftspolitische Verband der eigentümergeführten
Unternehmen in Deutschland.
Als Absender der Bewegung gibt er den mittelständischen
Unternehmen ein Gesicht und bringt die nötige
Reichweite und Authentizität mit, um das zentrale Thema
der Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben.
Der Mittelstand wird vor allem durch eine Gruppe geprägt: Die Familienunternehmer. Sie stellen 95 % der mittelständischen
Betriebe6 und sind durch die persönliche Verbundenheit zu ihrem Unternehmen ein emotionaler Repräsentant.
6. Der Ansatz: Initiative „Zukunft Deutschland”
Idee
Mit „Zukunft Deutschland” machen wir die Digitalisierung
in Familienunternehmen anschlussfähig – nicht mit dem
erhobenen Zeigefinger, sondern mit relevanten Impulsen
und kommunikativen Maßnahmen, die in der Zielgruppe
eine nachweisbare Verbreitung und Wirkung erfahren.
Ziel
• Signifikante positive Veränderung des
Meinungsklimas zum digitalen Wandel
• Steigerung geplanter und realisierter
Digitalisierungsvorhaben
Zielgruppe
Entscheider und Mitarbeiter in deutschen
Familienunternehmen
Erfolgsmessung
• Befragung der Verbandsmitglieder zur
„Digitalisierung” (Einstellungen, Verhalten etc.) vor
der Kampagne (Nullpunkt-Messung) und zum
Kampagnenende
• Ergänzende KPIs auf Maßnahmenebene zur
kontinuierlichen Überprüfung
7. Starke Partner unterstützen die Initiative
Schirmherr
Strategischer Partner
Medienpartner
Die Initiative geht bewusst von den
Unternehmen aus – erhält jedoch in
der Sache Unterstützung der Politik.
Als Schirmherr verleiht das
Bundesministerium für Wirtschaft
und Energie der Initiative von
Anfang an die nötige
Aufmerksamkeit und sendet ein
Signal für die Zusammenarbeit von
Politik und Familienunternehmen.
Der Mittelstand benötigt Impulse und
einen „Augenöffner”, um die Chancen
des digitalen Wandels zu erkennen.
Das Zukunftsinstitut unterstützt die
Initiative als strategischer Partner für
Digitalisierung und Zukunfts-
technologien. Es sorgt als Berater
und Begleiter bei der Umorientierung
für neue Impulse und ist enger
Partner bei vielen Events.
Der Erfolg der Initiative ist nur gewähr-
leistet, wenn ein breites relevantes
Publikum über diese informiert ist.
Eine Medienpartnerschaft mit der
Verlagsgruppe Handelsblatt macht
dies möglich. Titel wie Handelsblatt
oder Wirtschaftswoche decken die
Zielgruppe passgenau ab. Eine
reichenweitenstarke Begleitung der
gesamten Kampagne ist garantiert.
Inhaltliche wie auch finanzielle Unterstützung der Kampagne kann durch Unternehmen aus der Informations- und
Kommunikationstechnik-Branche gewährleistet werden. Hier kommen Unternehmen wie Telekom oder SAP in Frage.
8. Drei Kernthemen stehen in ihrem Fokus
Digitale Geschäftsmodelle
Botschaft: Die Digitalisierung eröffnet neue und vereinfacht bestehende Geschäftsmodelle.
• Digitale Technologien ermöglichen eine neue Art des Kundenservices und Vertriebs
• Die Erschließung neuer Kundenpotentiale und effizienter Prozesse führt zu Zeit- und Kosteneffekten
Innovation und Kollaboration
Botschaft: Digitalisierung beschleunigt Innovationen und ermöglicht neue Formen der Zusammenarbeit.
• Moderne Methoden der Datenerhebung und -verarbeitung lassen Unternehmen effizienter arbeiten
• Spezielle IT-Infrastruktur und Softwaresysteme erlauben vorher nie dagewesene Synergien
Nachwuchs
Botschaft: Digitalisierung braucht technisches Know-how und eine experimentierfreudige Umgebung.
• Zahlreiche Branchen sind für Young Talents aufgrund alter Strukturen und Prozesse nicht attraktiv
• Familienunternehmen sollten sich für neue Impulse aktiv im Arbeitsmarkt um Digital Natives bemühe
Die Initiative identifiziert insgesamt drei Kernthemen der Digitalisierung, in denen kommunikative Impulse für den
Wandel des Meinungsklimas gesetzt werden sollen. Sie dienen als inhaltliche Klammer aller Kampagnen-Elemente:
9. Zentraler Online-Hub stellt Initiativen-Basis
Eine Initiative zur Digitalisierung benötigt ein starkes
digitales Fundament.
Zentraler Angelpunkt der Kampagne ist die Website:
• bündelt Informationen, Termine und
Interaktionspunkte
• koordiniert alle Maßnahmen
• ermöglicht Austausch im internen Bereich
Unterstüzung durch ergänzende Social Media-Kanäle:
Twitter Facebook XING Youtube
Etablierung des #zukunftdeutschland als Klammer für
alle Aktivitäten im Social Web. Integration der Social
Media-Inhalte auf der Webseite.
10. Kampagnenmechanik umfasst drei Phasen
01 Aufmerksamkeit
„Wir sind die Zukunft
Deutschlands”
gibt den Familienunternehmen
eine gemeinsame Zielrichtung
und schafft Aufmerksamkeit
02 Aktivierung
„Du bist die Zukunft
Deutschlands”
macht auf den selbst zu
leistenden Beitrag aufmerksam
und aktiviert
03 Auszeichnung
„Ihr seid die Zukunft
Deutschlands”
hebt einzelne Unternehmen
hervor und zeichnet aus
4 Monate
12 Monate
10 Monate
à à
Fokus auf Meinungsänderung
Fokus auf Verhaltensänderung
11. „Wir sind die Zukunft Deutschlands”
ZIEL
Herstellung einer einheitlichen Auffassung sowie von Aufmerksamkeit und Relevanz für das Thema „Digitalisierung”
bei den deutschen Familienunternehmen
VORGEHEN
Verbandsinterner Auftakt: Sensibilisierung für die Verantwortung zur aktiven Gestaltung der Zukunft Deutschlands
und Entwicklung einer Programmatik sowie eines Kampagnen-Setups
Externer Auftakt: Einsatz von Digitalisierungs-Botschaftern (Verbandsmitglieder) in der Unternehmens-Öffentlichkeit
ERFOLGSMESSUNG
Nullpunkt-Messung zur Digitalisierung per verbandsweiter Umfrage; Reichweite Presse / Online > 3 Mio.;
Besucher Initiativen-Website > 100.000
Phase 1 weckt Aufmerksamkeit für Digitalisierug
Kick-off intern
Barcamp im Anschluss an
Verbandstagung
Kick-off extern
Auftakt-Pressekonferenz +
anschließende Testimonialkampagne
April2015
Juni2015
12. 01Aufmekrsamkeit
„WirsinddieZukunftDeutschlands”
„Zukunft Deutschland”-Barcamp
Kick-Off bei Familienunternehmer-Tagen
Zentrale Idee: Im Anschluss an die Familienunternehmertage
entsteht in einem zweitägigen Barcamp das Fundament der
Initiative – für maximales Commitment aus dem Verband
selbst heraus:
• Zusammenkunft der ASU-Regional- und
Landesverbandsvorsitzenden (ca. 60 Teilnehmer)
• In Workshops diskutieren die Mitglieder über den Status
Quo und erarbeiten einen Ziel- und Maßnahmenkatalog
zur Umsetzung der Digitalisierung in den Unternehmen
• Um die Ergebnisse in den Verband hineinzutragen, werden
die Erkenntnisse in der Agenda 2017 zusammengefasst
• Als Abschluss definieren sie die Basis der externen
Kommunikation und ermitteln Testimonials aus dem
Verband
Einbindung des Zukunftsinstituts als Moderator und
Impulsgeber.
Vorstellung der Ergebnisse durch Barcamp-Teilnehmer im
jeweiligen Regionalverband und über Mitgliederbereich der
Homepage.
13. „Digital Pioneer”-Testimonialkampagne
Zentrale Idee: Einsatz der definierten Testimonials als
Identifikationspersonen und Botschafter für die interne
und externe Kommunikation.
• Redaktionstour mit Testimonials zu allen relevanten
Wirtschafts-/Unternehmer- und Mittelstands-
Medien
• Etablierung einer Kolumne der Testimonials in
ausgewählten Medien der Verlagsgruppe
Handelsblatt
• Flankierende Anzeigenkampagne in
zielgruppenrelevanten Print- und Online-Medien
Vorstellung der Kampagne als Startpunkt für die externe
Kommunikation der Initiative auf einer Pressekonferenz
während des „Future Day 15“ des Zukunftsinstits am 23.
Juni 2015 in Frankfurt.
Die Gesichter der Digitalisierung
01Aufmekrsamkeit
„WirsinddieZukunftDeutschlands”
14. „Du bist die Zukunft Deutschlands”
ZIEL
Reichweitenstarker Transport digitaler Impulse an die Zielgruppe der Entscheider und Mitarbeiter in deutschen
Familienunternehmen, um so eine mittelbare Aktivierung zur Digitalisierung herbeizuführen
VORGEHEN
Aufbau kommunikativer Plattformen (on-/offline) und Angebot konkreter Hilfestellungen sowie Denkanstöße für
Unternehmen, um Austausch und Inspiration zu ermöglichen
ERFOLGSMESSUNG
Themenabende: 5-10% teilnehmende Mitgliedsunternehmen; > 100 Videos von Vorträgen auf der Kampagnen-
Plattform, Uni-Kooperationen (mind. 6 Universitäten, wöchentliche Content-Erstellung); Digitalbeiräte > 500
Bewerbungen, 16 Company Stories
Phase 2 aktiviert die Breite mit digitalen Ideen
„Zukunft Deutschland”-Abende
Themenabende in den
Landesverbänden
Digitalbeiräte und
Digital Company Stories
AbAug.2015
AbJan.2016
Uni-Kooperation
„Digital Natives go
Familienunternehmen”
AbOkt.2015
15. Zentrale Idee: In monatlich stattfindenden Themenabenden
erhalten die mittelständischen Unternehmer neue Impulse
zur Umsetzung der Digitalisierung in ihren Unternehmen
und für die Zukunft Deutschlands.
Bundesweit finden in den Landesverbänden die Themen-
abende statt – eingeladen sind die eigenen Mitglieder und
weitere interessierte Unternehmer. Im Wechsel stehen die
Fokusthemen „Digitale Geschäftsmodelle“, „Innovation und
Kollaboration“ sowie „Nachwuchs“ auf dem Programm.
Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen sind besetzt mit
unseren Initiativen-Partnern sowie inspirierenden
Unternehmern.
Die Ergebnisse werden auf der Kampagnenplattform als
Video-Dokumentation bereitgestellt – so entsteht ein
bundesweiter Pool an „digitalen Impulsen“. Eine weitere
Verbreitung geschieht durch Verbandsmedien, regionale
Medienarbeit sowie eine aktiv begleitete Diskussion in
unseren XING-Gruppen zur #zukunftdeutschland.
„Zukunft Deutschland”-Abende
Unternehmervisionen für eine digitale Wirtschaft
02Aktivierung
„DubistdieZukunftDeutschlands”
16. Digitalbeiräte: „Zukunfts-Helfer”
Zentrale Idee: Wir helfen mittelständischen Unternehmen, die Digitalisierung in
ihre Unternehmens-Strategie zu integrieren. Zusammen mit unseren
Initiativen-Partnern verlosen wir an insgesamt 16 Unternehmen die einjährige
Unterstützung unseres „Zukunfts-Helfer“-Digitalbeirats.
Ziel des Digitalbeirats ist, die Unternehmen aus ihren Denkstrukturen zu locken
und neue Geschäftsfelder zu ergründen. Wir begleiten die Unternehmen auf
diesem Weg und inszenieren die Ergebnisse auf der Kampagnenplattform in
einer „Digital Company Story“. Kommunikatives Ziel ist die Darstellung der
vielfältigen Chancen, die sich dem Mittelstand durch die Digitalisierung bieten.
Digitale Impulse für Unternehmen
Uni-Kooperation: „Digital Natives go Familienunternehmen”
Zentrale Idee: Gemeinsam mit den TU9-Hochschulen starten wir ein einmaliges
Kooperations-Projekt: Studierende beweisen sich in Beratungsprojekten in
Familienunternehmen, stellen bestehende Geschäftsmodelle auf den
Prüfstand und entwickeln partnerschaftlich digitale Lösungen für die Zukunft.
Das mehrmonatige Projekt wird aktiv durch kommunikative Formate auf der
Kampagnenwebsite und in unseren Social Media-Kanälen begleitet. Die hier
entstehenden Ideen bieten alle Initiativen-Mitgliedern Impulse für die
Umsetzung der Digitalisierung im eigenen Unternehmen.
02Aktivierung
„DubistdieZukunftDeutschlands”
17. „Ihr seid die Zukunft Deutschlands”
ZIEL
Aufmerksamkeitsstarke Inszenierung der erfolgreichen Implementierung digitaler Ideen innerhalb der Gruppe der
Familienunternehmen zur Untermauerung der Kernbotschaften der Initiative
VORGEHEN
Vergabe eines Preises, um die nötige Aufmerksamkeit bei Verbandsmitgliedern und in der Öffentlichkeit zu erlangen
und entsprechende Teilnehmerzahlen zu erzielen
Angebot eines Eigenwerbung-Kits, um den Stolz und die Botschaften der Initiative weiterzutragen und
Begehrlichkeiten zu wecken
ERFOLGSMESSUNG
Abschlussbericht: Erstellung und Verbreitung an alle Mitgliedsunternehmen sowie relevante externe Multiplikatoren;
Reichweite Presse / Online > 6 Mio.; Award >200 Bewerber; Verbandsweite Umfrage zur Digitalisierung nach
Kampagnenende (positiver Klimawandel)
Phase 3 zeichnet die digitale Elite aus
„Zukunft Deutschland”-Kit:
Eigenwerbung der
teilnehmenden Unternehmen
Abschluss-Pressekonferenz:
Zielerreichung der Agenda 2017
und Vorstellung Abschluss-Bericht
Juli2016
Juni2017
Anschießend:
„Zukunft Deutschland”-Award
Preisverleihung
18. 03Auszeichnung
„IhrseiddieZukunftDeutschlands”
Stolz nach innen und außen
„Zukunft Deutschland”-Kit
Zentrale Idee: Den Stolz, Teil der Initiative und damit der Zukunft
Deutschlands zu sein, trägt ein eigens entwickeltes Kit für Initiativen-
Mitglieder nach draußen. Mittels diesem können sich die Unternehmen als
Zukunftsttreiber für Deutschland zu erkennen geben
• Inhalte wie digitale Logos und Kampagnenlabels können auf digitalen und
Print-Medien eingesetzt werden
• Vorbereitetes Pressematerial dient der Eigen-PR in lokalen Medien
Abschluss-Pressekonferenz „Familienunternehmen digitalisiert”
Zentrale Idee: Eine Pressekonferenz für relevante Multiplikatoren sowie die
Herausgabe eines Digitalisierungs-Berichts als Zusammenfassung der
Ergebnisse und Ideen der Initiative bilden den formalen Abschluss der
Initiative.
• Fazit der Umsetzung der in der Agenda 2017 definierten Ziele und
Maßnahmen sowie Ausblick auf evtl. Weiterführung
• Appell vor Bundestagswahl Richtung neuer Regierung, den Kurs, den die
Unternehmen nun vorgegeben haben, weiter zu tragen und die Umsetzung
zu unterstützen; Formulierung konkreter politischer Forderungen
19. „Zukunft Deutschland”-Award
Preis für Zukunfts-Gestalter im Mittelstand
Zentrale Idee: Mit einem feierlichen Abschluss zeichnet die
Initiative die Unternehmen aus, die den digitalen Wandel
gestalten und damit die Zukunft Deutschlands sichern
• Preisverleihung im Anschluss an die Pressekonferenz bei
einer Abendveranstaltung vor Politik, Wirtschaft und Medien
• Auszeichnung für digitale Unternehmen und ihre Ideen
(Themenkategorien und Branchenpreise)
• Wertigkeit des Preises durch die gemeinsame Vergabe mit
dem amtierenden Bundeswirtschaftsminister als Schirmherr
Mechanik
• Unternehmen bewerben sich mit ihrer „Digital Story“ (Video)
• Bewertung der Bewerbungsvideos auf der
Kampagnenwebsite mittels öffentlichem Voting
• Jury wählt den Gewinner aus den zehn meist gewählten
Bewerbern
Die Jury bildet sich aus Vertretern unserer Initiativenpartner, also
dem Bundeswirtschaftsministerium, dem Zukunftsinstitut, der
Verlagsgruppe Handelsblatt sowie ggf. weiteren Sponsoren.
03Auszeichnung
„IhrseiddieZukunftDeutschlands”
20. 03 Auszeichnung
Zeit-Maßnahmenplan
Die Initiative „Zukunft Deutschland” im Überblick
Q1 2017
Feierlicher Abschluss:
Zukunft Deutschland Award
Interner Kick-off „Zukunft
Deutschland“-Barcamp
02 Aktivierung
01 Aufmerksamkeit
Q2 2015
Q3 2016
Externer Kick-off
Pressekonferenz
Verlängerung
in Phase 2
Testimonialkampagne
Digital Pioneers Phase 1
„Zukunft Deutschland“-Themenabende
Uni-Kooperation „Digital Natives go
Familienunternehmen“
Digitalbeiräte „Zukunfts-Helfer“
(inkl. Digital Company Story)
„Zukunft Deutschland“-Kit
Abschluss-Pressekonferenz +
Digitalisierungs-Bericht
Fokus auf Meinungsänderung
Fokus auf Verhaltensänderung
Q3 2015
Q4 2015
Q1 2016
Q2 2016
Q4 2016
Q2 2017
Kampagnen-Büro
Bundesweite Koordination der Initiativen-Partner und Regionalverbände + kontinuierliche Erfolgsmessung
Begleitende Kommunikation via Online-Hub + Medienarbeit + Social Media + Verbandskommunikation
22. A U T O R E N
Nathalie Schröder
nathalie.schroeder@markenzeichen.eu
Arne Carstens
carstens@segmenta.de
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QUELLEN
1: Deloitte: Digitalisierung im
Mittelstand. 2013.
2: IfM Bonn: http://www.ifm-bonn.org/
3: Digital Business Readiness: Wie
deutsche Unternehmen die Digitale
Transformation angehen. 2015.
4: Handelsblatt: Digitale Revolution
4.0 vom 20.03.2015
5: DZ Bank-Studie (PM vom 11.9.2014):
www.dzbank.de
6: PWC: www.pwc.de/mittelstand
BILDNACHWEISE
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(bearbeitet): alle pixabay.com
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(eigene Montage)