David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger, teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem Konsumenten ebenfalls.
Der Verbraucher bedient sich immer weniger der klassischen Medien, um sich eine Meinung über „seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen, Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet.
Daher ist die Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur ein Ziel kennt, immens wichtig:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe der Kunden optimal und Marken unterstützend zu lösen.
4. 1948
Founded
Hewitt, Ogilvy, Benson, & Mather
1972
World’s first CRM Network Agency
OgilvyOne
1983
World’s first digital Network Agency
OgilvyInteractive
57%Revenue of O&M Advertising
clients that also entrust their
business to OgilvyOne.
18.000employees worldwide
487Offices
125Countries
2006
World’s first digital media & search
Networks agency
Neo@Ogilvy
Kein anderes Agentur-Netzwerk hat mehr Fortune Global 500 Kunden
Ogilvy & Mather worldwide
732 2003
employees in Germany Offices
in Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt
brands
of about
100 clients
Client portfolio by size
< 500k
500k - 1.000k
1.000k - 2.500k
>2.500k 26%
22%
25%
27% new since 2007
2006 and before
2001 and before
1991 and before 13%
29%
55%
45%
Client portfolio by age of relationshipGlobal vs Local client portfolio
67%
22. David Ogilvys Philosophie folgend, steht die Maxime
im Vordergrund, Marken mit Kreativität zum Erfolg
zu bringen.
Das Credo gewinnt in Zeiten der digitalisierten
Marketingwelt eine völlig neue Bedeutung.
Die Aufgabe, in gesättigten Märkten Produkte von
Kunden zu verkaufen, wird immer schwieriger,
teurer, komplexer.
Neues Verständnis von Medien und Kanälen ist
gefordert, neue Auseinandersetzung mit dem
Konsumenten ebenfalls.
23. Der Verbraucher bedient sich immer weniger der
klassischen Medien, um sich eine Meinung über
„seine“ Marke zu bilden.
Passive Berieselung ist out, aktiver Dialog mit
Unternehmen und Marken ist in.
Werbeblöcke im TV müssen heute ebenso ihre
Berechtigung nachweisen wie Printkampagnen,
Beileger oder all die neuen Möglichkeiten, die das
Internet bietet.
24. Diese turbulenten Zeiten geben uns die Möglichkeit,
Kunden mit neuen Möglichkeiten, Methoden
und Mitteln bei ihren Marketingaktivitäten zu
unterstützen.
Erschaffung kanalunabhängiger Kreation, die nur
ein Ziel kennt:
Unter den gegebenen Bedingungen die Aufgabe
der Kunden optimal und Marken unterstützend
zu lösen.
29. HABEN WIR
WIRKLICH ALLE*
UND IMMER DIE
RICHTIGE
VORSTELLUNG,
EIN ECHTES
VERSTÄNDNIS
FÜR DIE WAHREN
BUSSINESS
PROBLEME
UNSERER KUNDEN.
* INKL. UNSERER KUNDEN
38. Problem I:
Kampagnen-Ideen
treten in Konkurrenz
zu Marken
Problem II:
Kampagnen dieser
Bauart basieren auf der
Lösung eines einzigen
Problems.
Integrierte
Komm.
Wie kann man
emotionale Motivlagen
so ansteuern, dass eine
möglichst hohe
psychologische
Belohnung ensteht?
Wie kann man die der
Belohnung gegenüber
stehenden Strafen oder
Hürden beantworten?
Wie kann man den
konkreten Kaufakt
auslösen, welche
konkreten Impulse braucht
es, bzw welche Hürden
müssen beseitigt werden?
Wie kann man die
soziale Verkehrsfähigkeit
sicherstellen?
AWARENESSARGUMENTATIONAUSLÖSUNGAKZEPTANZ
Schlussfolgerung
Moderne
Markenkommunikation
kann nicht mehr per
eindimensionalen Kampagnen
erfolgen.
Es lassen sich 4 Aufgabenpakete
definieren, die über die Marke
zusammen gehalten werden.
Nicht via CI, sondern durch
Haltung.
39. Awareness
Argumentation
Auslösung
Akzeptanz
Wie kann man
emotionale Motivlagen
so ansteuern, dass eine
möglichst hohe
psychologische
Belohnung ensteht?
Wie kann man die der
Belohnung gegenüber
stehenden Strafen oder
Hürden beantworten?
Wie kann man den
konkreten Kaufakt
auslösen, welche
konkreten Impulse
braucht es, bzw welche
Hürden müssen
beseitigt werden?
Wie kann man die
soziale
Verkehrsfähigkeit
sicherstellen?
EMOTIONRATIONALISMACTIVATIONCONNECTIVITY TV
Print
Website
Magazin
Out of Home
Store
Website
Print
Mailing
Viral
TV
Mobile
Out of Home
Online
PoS
Season
Edition
Print
Event
Social Media
Influencer
Sponsoring
Community
Mailing
PR
Event
Magazin
Online
40. ES GEHT NICHT
DARUM, ZU
ZEIGEN, WAS
THEORETISCH
ALLES GEHT.
SONDERN DARUM,
WELCHER KANAL
FÜR DIE LÖSUNG
WELCHEN TEILS
DER AUFGABE
AM BESTEN
GEEIGNET IST.
41. „It‘s not about screens
everywhere asking for attention,
but things that make sense on a
human scale.“
Russel Davies, GDS
42. THE HUMAN SCALE IN PRACTICE:
90% OF OUR (PURCHASE) DECISIONS
ARE BASED ON EMOTIONS.
52. ES GIBT ZUVIEL
DATA, UND WIR
WISSEN ZU
WENIG DAMIT
ANZUFANGEN.
WIR MÜSSEN
ZAHLEN FRESSEN -
TEIL DER MATRIX
WERDEN, UM
BESSER ZU
VERSTEHEN, WAS
FUNKTIONIERT
UND WARUM.
53. 1
0
1 0 0 0
0
00
1
1 1 1
1
11
1
1 1
0
0
0
0
0
1
1
1
BASEMENT
BOARDROOM
INSIGHTS THAT DYNAMIC DATA PRODUCES
MUST BE MADE EASILY ACCESSIBLE TO
DECISION MAKERS AND PRESENTED IN A
LANGUAGE THEY CAN UNDERSTAND.
BUT DYNAMIC DATA, NO MATTER HOW
GOOD, WILL HAVE NO EFFECT IF DECISION
MAKERS IGNORE IT.
THEY NEED TO BE EDUCATED ON WHAT
DATA CAN DO FOR THEIR BUSINESSES.
54. 360 is dead
4 Keytrends
The value chain
Consumer centric
Data counts
summing_up
55. Danke schön!
Patrick Schneider.
Dipl. Media System Designer.
Senior Information Architect.
Concept developer.
eCommerce expert.
Conversion Rate Optimizer.
OgilvyOne Frankfurt
Darmstädter Landstrasse 112
D-60598 Frankfurt am Main
+49 69 60915 246
patrick.schneider@ogilvy.com
56. Patrick Schneider.
Dipl. Media System Designer.
Senior Information Architect.
Concept developer.
eCommerce expert.
Conversion Rate Optimizer.
OgilvyOne Frankfurt
Darmstädter Landstrasse 112
D-60598 Frankfurt am Main
+49 69 60915 246
patrick.schneider@ogilvy.com
Laufbahn:
• Bankkaufmann (IHK)
• Studium an der FH Darmstadt am FB Media (Dipl. Media System
Designer), nebenbei freiberuflicher Konzepter/IA
• Consultant/Senior Consultant beim schweizer Webdienstleister Namics
AG (Standort FFM)
• Senior Information Architect bei Ogilvy One (Standort FFM).
Persönliche Projekte:
• Einige professionelle Artikel in Special-interest Magazinen
• Industrie-spezifische Studie über das Potential von deutschen Website
hinsichtlich CRO
• Whitepaper über CRO
• ZahlreicheVorträge
(Details siehe: http://tinyurl.com/d9n24aa)
66. 17. Oktober
Info-Paket für 5
Marketing und
Schnäppchen Blogs
Start der Facebook
page und upload
desVirals auf
youtube
Start Seeding des
Virals im goviral
Netwerk
Start Kino-
Kampagne in 60
Kinos
Start Medien-
kooperationen
StartYoutube
promotedVideos
Facebook
engagement ads
Online
Kampagne auf
Newsportalen
18. Oktober 20. Oktober 21. Oktober 22. Oktober 23. Oktober 25. Oktober - 7. November
Start
Ticket-
verkauf
Influencer Seeding Reichweite
Exit-Strategie
via FB-Umfrage+