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18. Quelle:
Richard
David
Precht:
Wer
bin
ich
und
wenn
ja,
wie
viele?;
Goldmann
Verlag
2012
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lusi
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#5
Gute
Gedanken!
#7
Freude
durch
Arbeit
#4
RealisRsche
Erwartungen
#3
KonzentraRon
#2
Sozial
leben
#1
AkRvität
#6
Gelassener
mit
Unglück
umgehen
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26. Kundenzufriedenheit
Flexibilität
kurze
IteraRonen
tägliche
Zusammenarbeit
MoRvaRon
KommunikaRon
von
Angesicht
zu
Angesicht
FunkRonierende
So^ware
NachhalRgkeit
Technische
Exzellenz
Einfachheit
SelbstorganisaRon
Regelmäßige
Selbstreflexion
Individuen
und
Interak.onen
mehr
als
Prozesse
und
Werkzeuge
Funk.onierende
So2ware
mehr
als
umfassende
DokumentaRon
Zusammenarbeit
mit
dem
Kunden
mehr
als
Vertragsverhandlung
Reagieren
auf
Veränderung
mehr
als
das
Befolgen
eines
Plans
28. Die
Geschichte
des
„alten
Conte“
Dies
ist
die
Geschichte
von
einem
Grafen,
der
sehr,
sehr
alt
wurde,
weil
er
ein
Lebensgenießer
par
excellence
war.
Er
verließ
niemals
das
Haus,
ohne
zuvor
eine
Handvoll
Bohnen
einzustecken.
Er
tat
dies
nicht
etwa,
um
die
Bohnen
zu
kauen.
Nein,
er
nahm
sie
mit,
um
so
die
schönen
Momente
des
Tages
bewusster
wahrnehmen
und
besser
zählen
zu
können.
Für
jede
posiRve
Kleinigkeit,
die
er
tagsüber
erlebte,
z.B.
einen
fröhlichen
Plausch
auf
der
Straße,
das
Lachen
seiner
Frau,
ein
köstliches
Mahl,
eine
feine
Zigarre
einen
schakgen
Platz
in
der
MiAagshitze,
ein
Glas
guten
Weines
–
für
alles,
was
die
Sinne
erfreut,
ließ
er
eine
Bohne
von
der
rechten
in
die
linke
Hosentasche
wandern.
Manchmal
waren
es
gleich
zwei
oder
drei.
Abends
saß
er
dann
zu
Hause
und
zählte
die
Bohnen
aus
der
linken
Hosentasche.
Er
zelebrierte
diese
Minuten.
So
führte
er
sich
vor
Augen,
wie
viel
Schönes
ihm
an
diesem
Tag
widerfahren
war,
und
freute
sich.
Und
sogar
an
einem
Abend,
an
dem
er
bloß
eine
Bohne
zählte,
war
der
Tag
gelungen.
Es
haAe
sich
zu
leben
gelohnt.
Quelle:
Horst
Cohnen:
OpYmisten
brauchen
keinen
Regenschirm;
Ariston
Verlag,
2.
Auflage
1999
Foto:
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Luciano-‐ET
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