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reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Facebook, Google & Co verstehen und nutzen!
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics // 2017-09
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Inhaltsangaben
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Welche Sozialen Netzwerke gibt es?
Wie und in welcher Form sollen diese genutzt werden?
Was ist der Algorithmus und wie beeinflusst er das Posting?
Wie, wann und was soll in den Netzwerken gepostet werden?
Was wirkt besser: Website und/ oder Blogs?
Wie verbinde ich Webpräsenz mit Social-Media und warum?
Warum sind Videos für das virale Marketing so wichtig?
Welche nützlichen Tools bietet das Internet?
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reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog
zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer
erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch
eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher
Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung.
Was ist Social Media?
Mit Social-Media-Marketing erreicht man
theoretisch sehr viele Menschen. Doch
Was ist Social-Media eigentlich?
Vielfach wird angenommen,
dass sich Social Media auf
die Sozialen Netzwerke reduziert.
Doch Social Media ist mehr:
„Social Media sind alle Medien, die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren.
Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
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Zuerst kommt die Strategie!
Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein
planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken
Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so
anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung!
Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten?
Auf Unterschiede bei Privat- bzw.
Firmenkunden achten!
Welche eigenen Ziele sollen
erreicht werden?
- Erhöhung der Kundenbindung
- Imageverbesserung
- Neukundengewinnung
- Umsatzsteigerung
Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
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Was ist dein Soziales Netzwerk?
Die aktuelle Grafik zeigt eine Übersicht
der wichtigsten Sozialen Netzwerke aus
dem Jahr 2016. Wobei YouTube eine
Video-Plattform darstellt und Instagram
wie auch Pinterest zu den Foto-Sharing-
Diensten zählen.
Dass Facebook an erster Stelle liegt sollte
keine Überraschung sein, wohl aber dass
Google+ im Spitzenfeld liegt!
Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet?
Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die
Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche
Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
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… und was LINKEDIN?
LinkedIn gehört seit einigen Jahren zu Microsoft und hat ein ähnliches Angebot wie
Xing, ist aber weltweit tätig! Das macht diese Plattform für international agierende
Menschen bzw. Unternehmen attraktiver. Auch hier gibt es ein Gratis- wie auch
Bezahlpaket, wobei die kostenlose Variante – speziell für Unternehmer – mehr bietet
als jene bei Xing. Die Erfahrungswerte zeigen auch, dass die Interaktivität, wie auch
Aktualität bei LinkedIn höher als beim Mitbewerber ist.
Was kann XING …
Xing versteht sich als Karriere-Netzwerk! Hier wird daher weniger über private
Befindlichkeiten sondern berufliche Interessen diskutiert. Das auf die DACH-
Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) spezialisierte Netzwerk kommt in
seinem Kerngebiet auf fast 10 Millionen Nutzer – und ist damit ein attraktives
Netzwerk für geschäftliche Kontakte. Wichtig zu wissen ist, dass es hier eine
kostenlose, wie auch Bezahl-Variante gibt!
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Wer kennt Pinterest … ?
„Pinterest ist ein Ort, an dem du dir Ideen von Gleichgesinnten für all deine Projekte
und Interessen holen kannst,“ sagt Pinterest über sich selbst.
Bei der Foto-Sharing-Plattform steht der visuelle Aspekt im Fokus: Die Pins, wie die
Bilder genannt werden, sind mit dem Link zur eigenen Webseite versehen und
das bietet eine gewisse Traffic-Garantie. Im Stream geht es also darum, eure Bilder
besonders gut sichtbar und ansprechend darzustellen
User sehen Pinterest als Pinterest als
Inspirationsquelle und holen Anregungen in den
verschiedensten Bereichen wie Werbung, Foto, Mode,
Wohnen, Lebensmittel oder Reisen/Tourismus. Der
Hauptreiz liegt darin, interessante Dinge als bebilderte
Links zu sammeln und in eigenen Pinwänden
(Kategorien) zu organisieren.
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Facebook Präsenz
Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz!
Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren
Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
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Wesentliche Merkmale der Facebook-Fanpage
- sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird
- hat Fans, keine Freunde
- es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde)
- kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans)
- Man hat die Möglichkeit zur gezielten Werbung
- Sie muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch)
- kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren
FACEBOOK, das Maß aller Dinge!?
Obwohl geliebt und gehasst zugleich ist Facebook im Businessbereich nahezu
unverzichtbar. Erfolg oder Misserfolg stehen jedoch in Verbindung mit einem Wort
– Algorithmus (der sich natürlich regelmäßig verändert)! Trotzdem, entscheidend
ist und bleibt immer die „Beziehung“ zwischen dem Absender und dem Empfänger!
Wenn man die „Spielregeln“ einigermaßen beherrscht dann bietet Facebook
eine der derzeit effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten!
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Facebook und der blöde Algorithmus
„Affinity“ Mit der Affinität ist die „Beziehung“ zwischen dem User und der Seite
gemeint. Diese wird durch die Anzahl und Qualität der vergangenen Interaktionen
zwischen beiden bestimmt.
„Weight“ – ist die Gewichtung der Interaktionen. Wurde der Inhalt viel geliked,
kommentiert oder geteilt? Wurde mit Texten, Bildern oder Videos gearbeitet?
„Decay“ – oder „Timing ist alles!“ Wie neu ist das Status-Update? Je älter, desto
unwahrscheinlicher, dass dieses Update im Newsfeed angezeigt wird.
„Präsentiere
den richtigen
Menschen die
richtigen
Inhalte zur
richtigen Zeit.“
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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„Viele Fans = hohe Beliebtheit = großer Erfolg?!“
Ob diese Greift sieht man an den Statistiken!
Betreiber einer öffentlichen Facebook Seite sollten
sich damit öfter auseinandersetzen. Denn es gibt:
• „Gefällt mir“-Angaben für die Seite: Sie zeigen die Gesamtzahl
und neue „Gefällt mir“-Angaben für deine Firmenseite
• Beitragsreichweite: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die
deine Seite und deine Beiträge gesehen haben
• Interaktion: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die mit
deiner Seite interagiert haben, aufgegliedert nach Interaktionstyp
Diese Formel ist längst überholt. Denn für den Erfolg der digitalen Kommunikation ist
die Anzahl der Fans, Follower und Abonnenten relativ unwichtig. Das ist nur wichtig,
weil sowohl User wie auch Journalisten Rankings überbewerten. Viel wichtiger ist die
Qualität der Follower, deren Aktivitäten und natürlich die eigene Strategie!
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Noch ein paar Tipps!
Nachfolgend werden noch ein paar Möglichkeiten aufgezeigt,
wie man die Arbeit bei Facebook selbst noch ein wenig
effizienter gestalten kann!
• Hashtags sind ein probates Mittel um Postings zu verstärken. Der gezielte
Einsatz der #Raute wird später noch erklärt!
• Links, die im Posting als Information zu einer anderen Website eingefügt
werden können wieder entfernt werden sobald diese erkannt wurden.
• Die eigene Facebook-Seite zu verifizieren soll für einen seriösen Auftritt
sorgen und zeigt sich in der Folge durch ein Häkchen neben dem Namen.
• Ziemlich versteckt, aber gut, ist die Funktion „Notizen“ die für jene
interessant sein können, die gerne längere Texte schreiben. Dadurch werden
sie schöner und lesbarer dargestellt!
• Um den Status als Experte in deinem Gebiet auszubauen kann der Aufbau
einer eigenen Facebook-Gruppe Sinn machen.
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Aus der Facebook-Familie: WhatsApp
Offiziell ist ja WhatsApp ein Tool für private
Kommunikation und hat das Versenden von
SMS nahezu gänzlich abgelöst! Das Handling
Ist einfach und bei ca. einer Milliarde
Anwender findet man genügend Kontakte, auch betriebliche!
Für die geschäftliche Nutzung gibt es nachfolgend ein paar Beispiele:
- Kundenservice bzw. als Beratungskanal
- Terminvereinbarungen für private Dienstleister
- Schnelle Übersendung von Dateien (neu: alle Dateiformate)
Wussten Sie,
- dass man WhatsApp auch am PC nutzen kann? Nämlich mittels WhatApp Web
- dass man den Text auch formatieren kann? Nämlich mit folgenden Sonderzeichen
*fett* = fett, _kursiv_ = kursiv, ~durchgestrichen~ = durchgestrichen
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Aus der Facebook-Familie: Instagram
Das Prinzip von Instagram ist
simpel: Nachdem sich User einen
Account angelegt haben, können
sie mit dieser App Fotos bzw.
Videos mit ihren Followern teilen. Es ist eine Art Twitter mit Bildern!
Instagram ist aber nicht einfach eines von vielen Social-Media-Portalen im Internet,
sondern bringt einige Besonderheiten mit: Die Mitglieder posten keine Links oder
Statusmeldungen, sondern ausschließlich Fotos, bewegte Bilder (Gifs) oder
Videos, arbeiten mit Kurztexten und Wörtern die sie mit Hashtags „schmücken“! Und
sie verwenden die Anwendung nur über ihr Smartphone.
Mit Instagram Stories hat man die Snapchat-Idee geklaut. Das bedeutet Zukünftig
können Instagram-User Momentaufnahmen ihres Alltags mit kleinen Videoclips,
Schnappschüssen und Zeichnungen festhalten, die dann nach 24 Stunden
automatisch gelöscht werden.
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Google+
Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+.
Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im
Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
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Die Google+ Entscheidung
Das 2011 veröffentliche soziale Netzwerk Google+ von Internet-Gigant Google wird
nicht selten mit einem Fitness-Studio verglichen: Du bist angemeldet, aber du gehst
nie hin! Trotzdem hunderte Millionen machen es dennoch – aus gutem Grund!
Wie beim blauen Mitbewerber gibt es auch hier Firmen- und Privatseiten:
Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“
Firmenseite bedeutet „folgen“
Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind
also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten
dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name
Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein:
- Mindestens zehn Follower
- Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt.
- Ihr Profil enthält ein Profilbild.
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Google+, hier sind die Experten zu Hause!
Wo liegen die Nutzen-Argumente gegenüber Facebook?
• Zuordnen von Kontakten in unterschiedliche Kreise
• Einfaches Folgen von interessanten Menschen und Unternehmen
• Teilnehmen oder Veranstalten von Video-Konferenzen
• Leichtes Suchen nach Beiträgen, Personen und Firmen mittelsHashtag
• Verbessern des Google-Rankings!
• Keine störende Werbung!
Google+ unterstreicht die Möglichkeit des interessenbasierten Netzwerkes mit
einer zusätzlichen Unterteilung – Sammlungen bzw. Collections!
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Google+, wozu also?
Google+ sollte man also trotz geringeren
Nutzerzahlen gegenüber Facebook
keinesfalls ignorieren, da es von Beginn
an eng mit der Google-Suche und
weiteren Google-Diensten verbunden ist.
Dass User versuchen G+ mit FB zu vergleichen ist verständlich, aber falsch. Denn
Google+ ist kein klassisches Soziales Netzwerk, sondern ein intelligent aufgebautes
Kommunikationstool, welches den Fokus ganz klar in den Austausch von Infor-
mationen legt und die Kompetenz von Personen bzw. Unternehmen in den Fokus stellt!
Google+ ist daher für Firmen enorm wichtig wenn es darum geht die Stärken von Google
zu nutzen. Und speziell für den Unternehmensauftritt in Google Maps und anderen
Diensten wird Google MyBusiness immer wichtiger. Siehe nächste Seite!
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Google MyBusiness macht Unternehmen sichtbar!
Was wäre, wenn es ein einfaches Tool gibt in dem man alle zentralen Firmendaten
eingibt und welches in der Folge hilft bei Google leichter gefunden zu werden?
Gibt es!
Denn „Google MyBusiness“ ermöglicht es Unternehmen, alle Firmeninformationen
an einer zentralen Stelle zu verwalten. Bereitgestellt werden die Unternehmens-
Daten und Bilder für die Dienste Google+, Maps und die Google Suche.
MyBusiness ist also der beste Weg für
regionale Unternehmen, in Google
gefunden zu werden! Handelt es sich
dabei um das weltweit größte Branchenbuch
Und ob man es glaubt oder nicht, die meisten Firmen unterschätzen das Potenzial,
welches in Google My Business steckt. Es wäre doch schade auf die deutlich
bessere Sichtbarkeit des eigenen Unternehmen zu verzichten!
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Google MyBusiness nun auch mit Beiträgen!
Google forciert in den letzten Monaten immer mehr seinen eigenen
Dienst “Google My Business” und versucht immer mehr Unternehmen dazu zu
bringen dieses Feature zu nutzen.
Neuerdings wartet Google My Business mit einem neuen Tool auf, mit dem
Unternehmen besser mit ihren Kunden kommunizieren können – Live-Beiträge!
Neben Texten können auch Fotos veröffentlicht werden. Damit kann man zum
Beispiel auf aktuelle Aktionen oder Angebote hinweisen
die zusätzlich in der Suche aufscheinen!
Um eine Live-Nachricht zu posten, muss
man zunächst in den Bereich zum Bearbeiten
des My Business-Kontos wechseln. Dort
befindet sich im Menü auf der linken Seite der
neue Punkt "Beiträge":
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Aus der Google-Familie: Das Messenger Elend?!
Neu ist Allo! Den Kern der App bildet die künstliche Intelligenz
in Form eines virtuellen Assistenten. Fragt ein Chatteilnehmer bei-
spielsweise, ob der Gesprächspartner Lust auf Burritos hat, zeigt
der Google Assistent mexikanische Restaurants in der Nähe an. Außerdem schlägt
Allo selbstständig Antworten auf Nachrichten vor.
Google scheint bei Messenger-Diensten kein gutes Händchen
zu haben. Denn Google Hangouts sollte ursprünglich WhatsApp
das fürchten lernen. Daraus ist nichts geworden! Diesen Dienst
gibt es weiterhin, er wird aber zunehmend an größere Firmen über G-Suite
angeboten. Schade!
Duo ist ganz simpel. Man öffnet die App, tippt auf Videoanruf und
wählt einen Kontakt aus. Sofern dieser Kontakt Duo auch installiert
hat, startet sich der Anruf automatisch
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Twitter
Bei Twitter gibt es keine eigene Firmenseite! Twitter ist Twitter
und arbeitet mit eigenen Spielregeln, die sich auf 140 Zeichen beschränken.
Twitter ist schnell, einfach, unkonventionell – und wächst noch immer!
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Was bitte ist TWITTER?
Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und
von einem bestimmten System unabhängig
gespeichert werden. Diese Textteilchen können
maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht
Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen
Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”.
Die vier wichtigsten Fachbegriffe
# Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link
# Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest
# Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert
anderen die Suche nach Themen
# RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde,
wird noch einmal veröffentlicht
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Welche Branchen sind im Ranking
also am ehesten vertreten?
- Journalistinnen und Journalisten
- Medien / Redaktionen
- Politik
- Organisationen / Initiativen
- Weitere Influencer (Multiplikatoren, Beeinflusser)
Wer twittert über was?
Der Papst tut es, die Sängerin Pink und
„Twitterkönig“ Donald Trump hat es sowieso für
seine recht merkwürdigen Botschaften
auserkoren. Auch andere Politiker, Stars und
Sternchen zwitschern immer wieder, wobei aber
Medienthemen dominieren!
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht!
Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes
und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv
nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger
ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht.
Ein Beispiel:
Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und
erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr
Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150),
so wird das besser bewertet, als wenn diese
Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der
entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
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Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Zehn einfache „Gebote“:
#01 Interessante Inhalte posten die einen Mehrwert bieten!
#02 Bilder und Videos nutzen und #Hastags gezielt einsetzen!
#03 Den Nutzer zum interagieren bewegen!
#04 Kurze und knackige Texte schreiben, lange Beiträge daher
vermeiden!
#05 Erstelle einen eigenen Redaktionsplan
#06 Schreibe auch mal etwas persönliches, oder lustiges
#07 Folge der 80/20-Regel (80% fachlich, 20% fun)
#08 Teile Postings von anderen (geben & nehmen)
#09 Versuche den “richtigen Zeitpunkt“ zu finden (siehe unten)
#10 Ändere regelmäßig dein Hintergrundbild (Auslage!)
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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#Hashtag, der Posting-Turbo!
Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es
ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag!
Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt
suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der
thematischen Zuordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen
Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword
verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt!
Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die
ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind
kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei
Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen
Daten und seiner Aufmerksamkeit.
Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind
daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken
lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
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Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu
präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben?
Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und
Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke
gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting!
Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit
abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos
genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit
denen man alle Kanäle gleichermaßen
erreichen will, aber auch jene, die punktgenau
an die Zielgruppe gerichtet sind.
Das sind die effizientesten!
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Der Klassiker, die WEBSITE!
Eine Website soll einen wichtigen Beitrag zum
Unternehmenserfolg leisten. Die Möglichkeiten
reichen von der einfachen Präsentation der Firma
über die Eröffnung neuer Vertriebswege bis hin zur
Stärkung der Kundenbindung.
Der Weg zur einer eigenen Präsentation im Internet wird leider zu oft zu unprofessionell
beschritten. Vielfach lautet die Devise „Ich kenne da jemanden und von dem der Sohn
geht HTL, der kennt sich bestimmt aus!“. Nichts gegen gut ausgebildete Schüler und
Studenten, der Auftritt soll aber wohl überlegt sein. Dazu gehört auch sich vorher ein
klares Konzept zu überlegen und auch wer zur Umsetzung eingeladen wird – ein
Techniker (z.B. bei Webshop-Lösungen), oder ein Designer (wenn die Optik
entscheidend ist, wie meistens). Die Unterschiede sind sichtbar! Ja, und irgendwie soll
die Seite auch gefunden werden.
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Websites in der Praxis
War es früher unerlässlich die Homepage von
externen Firmen zu erstellen, so gibt es heute
Möglichkeiten zum „sowohl/ als auch“! Bei diesen
Überlegungen gilt es aber zu bedenken, dass der
eigentliche Unternehmenszweck verlassen wird!
Wichtig ist aber in jedem Fall ein so genanntes
CMS (Content Management System) zu
verwenden, bei dem man die ganze Seite, oder
Teile davon, selbst administrieren kann!
Jene die selbst Hand anlegen wollen werden gute Baukastensysteme finden, denn
die Zahl der Anbieter ist nach wie vor steigend, deren Qualität ebenfalls. Neben dem
Marktführer Jimdo gibt es weitere Anbieter wie 1&1, wix, webnode, weebly, oder
world4you. Der Vergleich lohnt sich!
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Website Tipps bzw. Fragen
Wie auf den Seiten zuvor bereits erklärt, eine Website zu erstellen ist heute also
relativ einfach. Diese am PC ordentlich darzustellen auch nicht! Nachdem bereits
mehr als 2/3 aller Zugriffe über mobile Geräte erfolgt muss die Frage geklärt
werden - ist Ihre Website für das Smartphone, oder den Tablet-PC optimiert?
Die Website ist fertig!
Doch wurde auch sicher
gestellt dass sie auch
gefunden wird?
Frage daher: Wurde
bzw. wird sie auch in
Googles Search
Console eingetragen?
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Einen BLOG als Alternative?
Ein Blog sollte der Dreh- und Angelpunkt der eigenen Kommunikation sein, um
dessen Inhalte in den relevanten Netzwerken zu posten. Ebenso wichtig wie die
Verbreitung ist es, Fans und Follower als dauerhafte Leser auf den eigenen Blog
oder die Webseite zu führen um sie hier als Besucher zu binden.
Folglich ist die „Geheimwaffe“ eines guten Blogs die Kommentarfunktion, die
Besucher einlädt sich an einer aktiven Diskussion zum aktuellen Thema zu
beteiligen! Sollten Sie also selbst keinen Blog betreiben (wollen), so schreiben Sie
wenigstens Kommentare! Warum? Sie hinterlassen Spuren!
In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn-
zeichnet, dass es sich um eine chronologisch
geordnete Aneinanderreihung einzelner
Beiträge auf einer Webseite handelt, von
denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Google liebt Blogs! Warum?
Im Gegensatz zu einer statischen Website ist ein Blog dynamisch aufgebaut.
Durch die ständig neuen Inhalte werden an Ihrem Thema interessierte
Internetnutzer vielleicht öfters Ihre Webseite besuchen. Daher wird ein Blog im
Suchmaschinen-Ranking immer vor einer Website liegen!
Blogs können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung
(www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man
einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.:
Wordpress oder blogger.com, oder tumblr
Es gibt viele Möglichkeiten gute
Blogs zu finden. Eine davon ist -
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Website vs. Blog?
Eine eigene Webpräsenz sollte im Marketing-
Mix enthalten sein. War es früher üblich dass
man dazu eine Website benötigt, so gibt es
zunehmend Alternativen, wie eben Blogs! Es
gibt aber auch eine Kombination aus beiden!
Hier noch einmal eine Gegenüberstellung:
Websites sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen
hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen,
die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten.
Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt
immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt
man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in
den Suchmaschinen wesentlich!
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Über den RSS-Reader erhalten User sofort und automatisch Informationen, wenn
auf ihren Lieblings-Seiten neueste Beiträge veröffentlicht werden. Diese
können in der Folge direkt über den Reader (unformatiert) oder auf der Original-
Seite aufgerufen und gelesen werden. Ein RSS-Reader ist also ein nützliches
Tools um
- Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren
- laufend aktuelle Informationen zu erhalten und
- Zeit zu sparen!
Blog-Abo‘s mit RSS?
RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu
deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist
eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die
Inhalte einer Webseite – oder Teile davon –
selbst zu abonnieren.
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Tut‘s eine schlichte Web-Präsenz auch?
Nehmen wir an, dass die Motivation eine Website oder gar einen Blog zu
erstellen, sehr bescheiden ist. Eine schlichte Internet-Präsenz soll her!
Wenn es dabei auch noch die Möglichkeit gibt auf diverse Accounts in den
Sozialen Netzwerken hinzuweisen, dann wäre das ideal!
Gibt es so etwas?
Die Antwort ist - ja!
Mit about.me gibt es einen Anbieter, um
auf einer eigenen Online-Präsentation -
mit einer fixen Domain - die
wesentlichsten Infos darstellen zu können
Ideal also für Unternehmen, die mit wenig Aufwand viel zeigen wollen!
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Soziale Vernetzung: Bitte besuchen!
Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite,
bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als
Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen
Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass man
sie einlädt das eigene Netzwerk zu besuchen!
Solche „Follow-Buttons“ helfen Ihnen also dabei auf Ihre Social-Media-
Accounts hinzuweisen und (noch) mehr Follower zu gewinnen. Das bedeutet in
der Folge eine höhere Reichweite auf den jeweiligen Kanälen. Sie sollten also
lernen beide Möglichkeiten (also Webpräsenz und Social-Media) gezielt
einzusetzen!
Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Website, von
dieser wieder weg führt! Eher negativ!
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Soziale Vernetzung: Bitte teilen!
Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz
(mittels Webseite oder Blog), ein toller Content
und damit verbunden der Wunsch dass die
Besucher die Seite bestmöglich wahrnehmen.
Share-Buttons sind die ideale Möglichkeit dieses
Ziel zu erreichen!
Was kann, oder macht ein „Share-Buttons“ nun?
Diese ermöglichen es Besuchern Ihrer Website, Ihre Inhalte mit nur einem Klick mit
den eigenen Social-Media-Kontakten und Netzwerken zu teilen. Das Gute daran:
Sobald jemand Ihre Inhalte teilt, erreichen Sie auch dessen Kontakte – und damit ein
für Sie neues Zielpublikum. Sehr wahrscheinlich also, dass durch diesen „shared
Content“ wiederum neue Besucher auf Ihre Website gelangen!
Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so
andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
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Soziale Vernetzung
Ausgangsbasis ist die „virtuelle Heimat“! Das ist meistens die Website und/ oder
der Blog. Die Schaltstelle also, zu der die Zielgruppe hingeführt werden soll!
Problemlos lassen sich Facebook, Twitter & Co damit verknüpfen.
Am nebenstehenden Beispiel
sieht man, wie so eine
Verknüpfung aussehen kann.
Es müssen nicht so viele sein,
aber mehrere auf alle Fälle!
Denn nur durch „Bespielen
mehrerer Instrumente“ hat
man die Möglichkeit gehört zu
werden!
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Die Webseite und das E-COMMERCE Gesetz
Betreiber von Webseiten und Weblogs sind verpflichtet ein Impressum
anzuführen. Auch dann, wenn die Seite lediglich privaten Zwecken dient!
- Name oder Firma (nicht nur „Kunstname XY“,
sondern auch Vorname Nachname)
- Adresse (geographische Anschrift, nicht nur Postfach!)
- Kontaktdaten: Mail/Telefon/Webseite (Fax)
- Kammerzugehörigkeit (Berufsgruppe)
- Spezielle berufsrechtliche Vorschriften (z.B. Immobilienmaklerverordnung)
- Firmenbuchnummer und Firmenbuchgericht, wenn im Firmenbuch eingetragen
- Aufsichtsbehörde (gemeint sind z.B. Finanzmarktaufsicht für Banken)
- UID-Nummer, wenn vorhanden
- Mitglieder der Wirtschaftskammer können zusätzlich auf die Detailseite bei der
WKO (firmena-z.wko.at) verlinken
42
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reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Gefunden werden ist allerdings noch schwieriger. Was tun, bei mehr als 100 Mrd
Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps!
Verlinken, verlinken, verlinken .., mit anderen
Webseiten bzw. Blogs. Nachrichten bringen Quote!
Das bedeutet, regelmäßig agieren, posten, kommentieren!
Keywords einbauen und aktiv verwenden!
Andere Google-Dienste nutzen, weil Google liebt Google!
Wie z.B. Google+, MyBusiness, YouTube, Google Fotos, Blogger, Maps uvm…
Gesucht & gefunden?!
Die gezielte Suche im Internet kann mühsam und beschwerlich sein, und ist
schon fast eine Wissenschaft für sich. Je genauer die Angaben sind, desto eher
wird das gewünschte Ergebnis gefunden. Wichtig ist es daher bei der Suche
diverse „Spielregeln“ einzuhalten, die den Weg zum Ziel wesentlich erleichtern!
43
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Wenn wir etwas suchen, dann gehen wir zu
Google und geben das Gesuchte dort ein.
Wenn wir aber immer wieder etwas suchen
und es wissen wollen, wenn etwas Neues im
Netz auftaucht, dann nutzen wir am besten
Google Alerts.
Alert bedeutet Alarm!
Und so wie ein Wachtposten ständig nach Feinden Ausschau hält, schlägt Google
Alarm, sobald eine neue Seite mit dem gesuchten Thema online geht. Die
Suchmaschine wird ohnehin in jeder Sekunde mit neuen Webseiten gefüttert und
durchstreift das Netz. Google Alerts bietet die Möglichkeit, uns beim Auftauchen
bestimmter Themen benachrichtigen zu lassen – kostenlos und schnell!
Lass doch Alerts für dich suchen!
44
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Monitoring, denn Kontrolle muss sein!
Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen,
dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden
besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …!
GOOGLE Analytics
Mit Google Analytics können Internet-
Werbekampagnen und Webseiten
professionell optimiert werden! Denn
Google Analytics bietet Tools und Analyse-
Möglichkeiten, mit denen Internet-
Marketing-Maßnahmen nachhaltig
verbessern werden können!
Achtung!
Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber
informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
45
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Die Macht der bewegten Bilder!
Virales Marketing mittels Video wird vielfach unterschätzt. Warum eigentlich?
Eine Umfrage bei Marketingverantwortlichen ergab dazu folgendes
• 59% würden ein Video auf einer Unternehmenswebseite anschauen.
• 61% schauen sich Marketingvideos an, wenn sie von einem Freund geteilt wurden.
• 42% mögen es, wenn Marken ein Video online veröffentlichen.
• 75% sagen, dass sie “selten oder nie”-Videos online teilen.
Eine Empfehlung: Halten Sie sich kurz – 100 Sekunden wären ideal!
Ein paar Beispiele!
46
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Videoplattformen
Wie wir bereits erfahren haben gibt es bei nahezu allen Plattformen die
Möglichkeit Videos einzustellen. Diese werden
zumeist mit Smartphones erstellt, werden aber
auch mit Kameras produziert. Ja, die gibt‘s auch noch!
Welche Anbieter stehen dir zur Verfügung? In erster Linie natürlich der
Platzhirsch YouTube. Bei Experten, aufgrund der besseren Auflösung sehr
gefragt ist Vimeo!
Sehr beliebt sind auch animierte Gif‘s, die
man mit Smartphones bequem erstellen
und in den Sozialen Netzwerken
publizieren kann.
Der hier gezeigte Zach King hat daraus sogar
ein Geschäftsmodell gemacht mit dem er zwischenzeitlich zu einer Berühmtheit
wurde und wir daher von großen Firmen zu Werbezwecken gebucht!
47
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Urheberrecht
Das Problem beginnt mit dem „Recht am eigenen Bild“! Da heißt es:
Bildnisse von Personen dürfen weder öffentlich ausgestellt noch auf eine andere
Art, wodurch sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, verbreitet
werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten oder, falls er
gestorben ist, ohne die Veröffentlichung gestattet oder angeordnet zu haben,
eines nahen Angehörigen verletzt würden.
Nebenstehend findet sich
eine einfache, grafische
Darstellung zum Thema
Bildrechte.
Diese beinhaltet nicht alle
Kriterien sollte aber ein wenig
Abhilfe im Rechtsdschungel
bringen.
48
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Wer nicht nur örtlich, sondern auch Geräte unabhängig agieren will greift
zur Cloud! Zu den bekanntesten Diensten in der Cloud gehören
Onlinespeicher auf dem man Daten und Informationen auf die man jederzeit
und von überall Zugriff hat.
Cloud-Computing, oder das „Überall-Büro“!
Der bekannteste Anbieter ist Dropbox, der allerdings nur schlappe 2GB im
kostenlosen Angebot hat. Mehr bietet OneDrive
von Microsoft, wo es seit kurzem allerdings
nur mehr 5 GB gratis gibt. Weit besser dran ist
sind Google Drive Nutzer (15 GB).
Google-Kalender und Google-Mail werden anstelle von Outlook eingesetzt.
Google-Drive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt das Schreiben und Öffnen
unzähliger, verschiedenster Dateiformate und die Erstellung von
Formularen. Bilder werden immer öfter in Google-Foto gespeichert.
49
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Und wie sieht‘s mit der Sicherheit aus?
Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher
auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten
Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort!
Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber!
PW 2016
50
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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PC und Handy, also alles sicher, oder?
Es ist ja schon schwer genug, die Internet-Nutzer davon zu überzeugen, dass
sie ihren PC vor fremden Eindringlingen schützen. Zu den Standard-
Programmen sollten also jene gegen Viren, Spyware und Trojaner zählen! Es
gibt dazu genügend gute (Gratis)Programme!
Noch schwieriger wird es bei den
Mobiltelefonen, die zwar sicherer als
PC‘s sind, aber trotzdem geschützt
werden sollen. Denn speziell Googles
Android ist als populärstes Betriebs-
system ein Objekt der Begierde. Daher
sollte man auch hier rechtzeitig
gegensteuern!
Tipps: Es gibt tolle Gratis-Programme für PC und Smartphone bzw. Malwarebytes,
wie z.B. Avast (PC und Handy), oder CleanMaster (Handy).
51
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
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Praktisch: Einsatz von QR Codes!
Sie begegnen uns mittlerweile
an den unterschiedlichsten Plätzen
und Orten ... pixelige Quadrate.
Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit
einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten
und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response).
Einsatzmöglichkeiten von QR Codes
- Visitenkarten, Flyer, Folder
- Plakate, Aufkleber, Autos
- T-Shirts, Sweater
und neuerdings auch auf
- Grabsteinen
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gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Noch eine Empfehlung zum Schluss – die Handysignatur!
Die Handy-Signatur ist die
elektronische Unterschrift, die mit
dem Mobiltelefon geleistet wird. Das
Handy wird somit zum virtuellen
Ausweis im Internet, mit dem man auch
Dokumente oder Rechnungen digital
unterschreiben kann.
Neben der digitalen Unterschrift gibt es noch eine Fülle an Behördenwegen, die man
mit der „Bürgerkarte“ bequem erledigen kann. Die Aktivierung für
UnternehmerInnen erfolgt am einfachsten über Finanz-Online wo man den Button
gleich auf der Startseite findet! Die Bedienung selbst ähnelt dem Telebanking!
Näheres unter www.handy-signatur.at!
53
gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Abschließend ein paar Tipps!
… sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern
… poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist.
… Qualität vor Quantität.
… teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“!
… verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft
… achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen)
… nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking
… rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen
… konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks
Nur bei gutem Einsatz der virtuellen
Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren
Zielen und interessanten Inhalten (Content),
wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt -
„Sei interessant, sonst stirbst du!“
54
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Gründen 2.0 im Internet:
Webseite reinhardhuber.at
© Reinhard Huber, September 2017
… vielen Dank!
Zum Abschluss ...

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gründen 2.0 | socialmediamarketing basics

  • 1. 1 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Facebook, Google & Co verstehen und nutzen! gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics // 2017-09
  • 2. 2 Inhaltsangaben reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Welche Sozialen Netzwerke gibt es? Wie und in welcher Form sollen diese genutzt werden? Was ist der Algorithmus und wie beeinflusst er das Posting? Wie, wann und was soll in den Netzwerken gepostet werden? Was wirkt besser: Website und/ oder Blogs? Wie verbinde ich Webpräsenz mit Social-Media und warum? Warum sind Videos für das virale Marketing so wichtig? Welche nützlichen Tools bietet das Internet?
  • 3. 3 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung. Was ist Social Media? Mit Social-Media-Marketing erreicht man theoretisch sehr viele Menschen. Doch Was ist Social-Media eigentlich? Vielfach wird angenommen, dass sich Social Media auf die Sozialen Netzwerke reduziert. Doch Social Media ist mehr: „Social Media sind alle Medien, die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren. Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
  • 4. 4 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Zuerst kommt die Strategie! Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung! Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten? Auf Unterschiede bei Privat- bzw. Firmenkunden achten! Welche eigenen Ziele sollen erreicht werden? - Erhöhung der Kundenbindung - Imageverbesserung - Neukundengewinnung - Umsatzsteigerung Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
  • 5. 5 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Was ist dein Soziales Netzwerk? Die aktuelle Grafik zeigt eine Übersicht der wichtigsten Sozialen Netzwerke aus dem Jahr 2016. Wobei YouTube eine Video-Plattform darstellt und Instagram wie auch Pinterest zu den Foto-Sharing- Diensten zählen. Dass Facebook an erster Stelle liegt sollte keine Überraschung sein, wohl aber dass Google+ im Spitzenfeld liegt! Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet? Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
  • 6. 6 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert … und was LINKEDIN? LinkedIn gehört seit einigen Jahren zu Microsoft und hat ein ähnliches Angebot wie Xing, ist aber weltweit tätig! Das macht diese Plattform für international agierende Menschen bzw. Unternehmen attraktiver. Auch hier gibt es ein Gratis- wie auch Bezahlpaket, wobei die kostenlose Variante – speziell für Unternehmer – mehr bietet als jene bei Xing. Die Erfahrungswerte zeigen auch, dass die Interaktivität, wie auch Aktualität bei LinkedIn höher als beim Mitbewerber ist. Was kann XING … Xing versteht sich als Karriere-Netzwerk! Hier wird daher weniger über private Befindlichkeiten sondern berufliche Interessen diskutiert. Das auf die DACH- Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) spezialisierte Netzwerk kommt in seinem Kerngebiet auf fast 10 Millionen Nutzer – und ist damit ein attraktives Netzwerk für geschäftliche Kontakte. Wichtig zu wissen ist, dass es hier eine kostenlose, wie auch Bezahl-Variante gibt!
  • 7. 7 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Wer kennt Pinterest … ? „Pinterest ist ein Ort, an dem du dir Ideen von Gleichgesinnten für all deine Projekte und Interessen holen kannst,“ sagt Pinterest über sich selbst. Bei der Foto-Sharing-Plattform steht der visuelle Aspekt im Fokus: Die Pins, wie die Bilder genannt werden, sind mit dem Link zur eigenen Webseite versehen und das bietet eine gewisse Traffic-Garantie. Im Stream geht es also darum, eure Bilder besonders gut sichtbar und ansprechend darzustellen User sehen Pinterest als Pinterest als Inspirationsquelle und holen Anregungen in den verschiedensten Bereichen wie Werbung, Foto, Mode, Wohnen, Lebensmittel oder Reisen/Tourismus. Der Hauptreiz liegt darin, interessante Dinge als bebilderte Links zu sammeln und in eigenen Pinwänden (Kategorien) zu organisieren.
  • 8. 8 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Facebook Präsenz Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz! Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
  • 9. 9 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Wesentliche Merkmale der Facebook-Fanpage - sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird - hat Fans, keine Freunde - es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde) - kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans) - Man hat die Möglichkeit zur gezielten Werbung - Sie muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch) - kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren FACEBOOK, das Maß aller Dinge!? Obwohl geliebt und gehasst zugleich ist Facebook im Businessbereich nahezu unverzichtbar. Erfolg oder Misserfolg stehen jedoch in Verbindung mit einem Wort – Algorithmus (der sich natürlich regelmäßig verändert)! Trotzdem, entscheidend ist und bleibt immer die „Beziehung“ zwischen dem Absender und dem Empfänger! Wenn man die „Spielregeln“ einigermaßen beherrscht dann bietet Facebook eine der derzeit effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten!
  • 10. 10 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Facebook und der blöde Algorithmus „Affinity“ Mit der Affinität ist die „Beziehung“ zwischen dem User und der Seite gemeint. Diese wird durch die Anzahl und Qualität der vergangenen Interaktionen zwischen beiden bestimmt. „Weight“ – ist die Gewichtung der Interaktionen. Wurde der Inhalt viel geliked, kommentiert oder geteilt? Wurde mit Texten, Bildern oder Videos gearbeitet? „Decay“ – oder „Timing ist alles!“ Wie neu ist das Status-Update? Je älter, desto unwahrscheinlicher, dass dieses Update im Newsfeed angezeigt wird. „Präsentiere den richtigen Menschen die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit.“
  • 11. 11 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert „Viele Fans = hohe Beliebtheit = großer Erfolg?!“ Ob diese Greift sieht man an den Statistiken! Betreiber einer öffentlichen Facebook Seite sollten sich damit öfter auseinandersetzen. Denn es gibt: • „Gefällt mir“-Angaben für die Seite: Sie zeigen die Gesamtzahl und neue „Gefällt mir“-Angaben für deine Firmenseite • Beitragsreichweite: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die deine Seite und deine Beiträge gesehen haben • Interaktion: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die mit deiner Seite interagiert haben, aufgegliedert nach Interaktionstyp Diese Formel ist längst überholt. Denn für den Erfolg der digitalen Kommunikation ist die Anzahl der Fans, Follower und Abonnenten relativ unwichtig. Das ist nur wichtig, weil sowohl User wie auch Journalisten Rankings überbewerten. Viel wichtiger ist die Qualität der Follower, deren Aktivitäten und natürlich die eigene Strategie!
  • 12. 12 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Noch ein paar Tipps! Nachfolgend werden noch ein paar Möglichkeiten aufgezeigt, wie man die Arbeit bei Facebook selbst noch ein wenig effizienter gestalten kann! • Hashtags sind ein probates Mittel um Postings zu verstärken. Der gezielte Einsatz der #Raute wird später noch erklärt! • Links, die im Posting als Information zu einer anderen Website eingefügt werden können wieder entfernt werden sobald diese erkannt wurden. • Die eigene Facebook-Seite zu verifizieren soll für einen seriösen Auftritt sorgen und zeigt sich in der Folge durch ein Häkchen neben dem Namen. • Ziemlich versteckt, aber gut, ist die Funktion „Notizen“ die für jene interessant sein können, die gerne längere Texte schreiben. Dadurch werden sie schöner und lesbarer dargestellt! • Um den Status als Experte in deinem Gebiet auszubauen kann der Aufbau einer eigenen Facebook-Gruppe Sinn machen.
  • 13. 13 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Aus der Facebook-Familie: WhatsApp Offiziell ist ja WhatsApp ein Tool für private Kommunikation und hat das Versenden von SMS nahezu gänzlich abgelöst! Das Handling Ist einfach und bei ca. einer Milliarde Anwender findet man genügend Kontakte, auch betriebliche! Für die geschäftliche Nutzung gibt es nachfolgend ein paar Beispiele: - Kundenservice bzw. als Beratungskanal - Terminvereinbarungen für private Dienstleister - Schnelle Übersendung von Dateien (neu: alle Dateiformate) Wussten Sie, - dass man WhatsApp auch am PC nutzen kann? Nämlich mittels WhatApp Web - dass man den Text auch formatieren kann? Nämlich mit folgenden Sonderzeichen *fett* = fett, _kursiv_ = kursiv, ~durchgestrichen~ = durchgestrichen
  • 14. 14 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Aus der Facebook-Familie: Instagram Das Prinzip von Instagram ist simpel: Nachdem sich User einen Account angelegt haben, können sie mit dieser App Fotos bzw. Videos mit ihren Followern teilen. Es ist eine Art Twitter mit Bildern! Instagram ist aber nicht einfach eines von vielen Social-Media-Portalen im Internet, sondern bringt einige Besonderheiten mit: Die Mitglieder posten keine Links oder Statusmeldungen, sondern ausschließlich Fotos, bewegte Bilder (Gifs) oder Videos, arbeiten mit Kurztexten und Wörtern die sie mit Hashtags „schmücken“! Und sie verwenden die Anwendung nur über ihr Smartphone. Mit Instagram Stories hat man die Snapchat-Idee geklaut. Das bedeutet Zukünftig können Instagram-User Momentaufnahmen ihres Alltags mit kleinen Videoclips, Schnappschüssen und Zeichnungen festhalten, die dann nach 24 Stunden automatisch gelöscht werden.
  • 15. 15 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google+ Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+. Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
  • 16. 16 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die Google+ Entscheidung Das 2011 veröffentliche soziale Netzwerk Google+ von Internet-Gigant Google wird nicht selten mit einem Fitness-Studio verglichen: Du bist angemeldet, aber du gehst nie hin! Trotzdem hunderte Millionen machen es dennoch – aus gutem Grund! Wie beim blauen Mitbewerber gibt es auch hier Firmen- und Privatseiten: Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“ Firmenseite bedeutet „folgen“ Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein: - Mindestens zehn Follower - Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt. - Ihr Profil enthält ein Profilbild.
  • 17. 17 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google+, hier sind die Experten zu Hause! Wo liegen die Nutzen-Argumente gegenüber Facebook? • Zuordnen von Kontakten in unterschiedliche Kreise • Einfaches Folgen von interessanten Menschen und Unternehmen • Teilnehmen oder Veranstalten von Video-Konferenzen • Leichtes Suchen nach Beiträgen, Personen und Firmen mittelsHashtag • Verbessern des Google-Rankings! • Keine störende Werbung! Google+ unterstreicht die Möglichkeit des interessenbasierten Netzwerkes mit einer zusätzlichen Unterteilung – Sammlungen bzw. Collections!
  • 18. 18 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google+, wozu also? Google+ sollte man also trotz geringeren Nutzerzahlen gegenüber Facebook keinesfalls ignorieren, da es von Beginn an eng mit der Google-Suche und weiteren Google-Diensten verbunden ist. Dass User versuchen G+ mit FB zu vergleichen ist verständlich, aber falsch. Denn Google+ ist kein klassisches Soziales Netzwerk, sondern ein intelligent aufgebautes Kommunikationstool, welches den Fokus ganz klar in den Austausch von Infor- mationen legt und die Kompetenz von Personen bzw. Unternehmen in den Fokus stellt! Google+ ist daher für Firmen enorm wichtig wenn es darum geht die Stärken von Google zu nutzen. Und speziell für den Unternehmensauftritt in Google Maps und anderen Diensten wird Google MyBusiness immer wichtiger. Siehe nächste Seite!
  • 19. 19 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google MyBusiness macht Unternehmen sichtbar! Was wäre, wenn es ein einfaches Tool gibt in dem man alle zentralen Firmendaten eingibt und welches in der Folge hilft bei Google leichter gefunden zu werden? Gibt es! Denn „Google MyBusiness“ ermöglicht es Unternehmen, alle Firmeninformationen an einer zentralen Stelle zu verwalten. Bereitgestellt werden die Unternehmens- Daten und Bilder für die Dienste Google+, Maps und die Google Suche. MyBusiness ist also der beste Weg für regionale Unternehmen, in Google gefunden zu werden! Handelt es sich dabei um das weltweit größte Branchenbuch Und ob man es glaubt oder nicht, die meisten Firmen unterschätzen das Potenzial, welches in Google My Business steckt. Es wäre doch schade auf die deutlich bessere Sichtbarkeit des eigenen Unternehmen zu verzichten!
  • 20. 20 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google MyBusiness nun auch mit Beiträgen! Google forciert in den letzten Monaten immer mehr seinen eigenen Dienst “Google My Business” und versucht immer mehr Unternehmen dazu zu bringen dieses Feature zu nutzen. Neuerdings wartet Google My Business mit einem neuen Tool auf, mit dem Unternehmen besser mit ihren Kunden kommunizieren können – Live-Beiträge! Neben Texten können auch Fotos veröffentlicht werden. Damit kann man zum Beispiel auf aktuelle Aktionen oder Angebote hinweisen die zusätzlich in der Suche aufscheinen! Um eine Live-Nachricht zu posten, muss man zunächst in den Bereich zum Bearbeiten des My Business-Kontos wechseln. Dort befindet sich im Menü auf der linken Seite der neue Punkt "Beiträge":
  • 21. 21 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Aus der Google-Familie: Das Messenger Elend?! Neu ist Allo! Den Kern der App bildet die künstliche Intelligenz in Form eines virtuellen Assistenten. Fragt ein Chatteilnehmer bei- spielsweise, ob der Gesprächspartner Lust auf Burritos hat, zeigt der Google Assistent mexikanische Restaurants in der Nähe an. Außerdem schlägt Allo selbstständig Antworten auf Nachrichten vor. Google scheint bei Messenger-Diensten kein gutes Händchen zu haben. Denn Google Hangouts sollte ursprünglich WhatsApp das fürchten lernen. Daraus ist nichts geworden! Diesen Dienst gibt es weiterhin, er wird aber zunehmend an größere Firmen über G-Suite angeboten. Schade! Duo ist ganz simpel. Man öffnet die App, tippt auf Videoanruf und wählt einen Kontakt aus. Sofern dieser Kontakt Duo auch installiert hat, startet sich der Anruf automatisch
  • 22. 22 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Twitter Bei Twitter gibt es keine eigene Firmenseite! Twitter ist Twitter und arbeitet mit eigenen Spielregeln, die sich auf 140 Zeichen beschränken. Twitter ist schnell, einfach, unkonventionell – und wächst noch immer!
  • 23. 23 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Was bitte ist TWITTER? Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und von einem bestimmten System unabhängig gespeichert werden. Diese Textteilchen können maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”. Die vier wichtigsten Fachbegriffe # Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link # Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest # Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert anderen die Suche nach Themen # RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde, wird noch einmal veröffentlicht
  • 24. 24 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Welche Branchen sind im Ranking also am ehesten vertreten? - Journalistinnen und Journalisten - Medien / Redaktionen - Politik - Organisationen / Initiativen - Weitere Influencer (Multiplikatoren, Beeinflusser) Wer twittert über was? Der Papst tut es, die Sängerin Pink und „Twitterkönig“ Donald Trump hat es sowieso für seine recht merkwürdigen Botschaften auserkoren. Auch andere Politiker, Stars und Sternchen zwitschern immer wieder, wobei aber Medienthemen dominieren!
  • 25. 25 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Richtiges posten in Sozialen Netzwerken! Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht! Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht. Ein Beispiel: Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150), so wird das besser bewertet, als wenn diese Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
  • 26. 26 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Richtiges posten in Sozialen Netzwerken! Zehn einfache „Gebote“: #01 Interessante Inhalte posten die einen Mehrwert bieten! #02 Bilder und Videos nutzen und #Hastags gezielt einsetzen! #03 Den Nutzer zum interagieren bewegen! #04 Kurze und knackige Texte schreiben, lange Beiträge daher vermeiden! #05 Erstelle einen eigenen Redaktionsplan #06 Schreibe auch mal etwas persönliches, oder lustiges #07 Folge der 80/20-Regel (80% fachlich, 20% fun) #08 Teile Postings von anderen (geben & nehmen) #09 Versuche den “richtigen Zeitpunkt“ zu finden (siehe unten) #10 Ändere regelmäßig dein Hintergrundbild (Auslage!)
  • 27. 27 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert #Hashtag, der Posting-Turbo! Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag! Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der thematischen Zuordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
  • 28. 28 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt! Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen Daten und seiner Aufmerksamkeit. Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
  • 29. 29 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben? Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting! Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit denen man alle Kanäle gleichermaßen erreichen will, aber auch jene, die punktgenau an die Zielgruppe gerichtet sind. Das sind die effizientesten!
  • 30. 30 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Der Klassiker, die WEBSITE! Eine Website soll einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Die Möglichkeiten reichen von der einfachen Präsentation der Firma über die Eröffnung neuer Vertriebswege bis hin zur Stärkung der Kundenbindung. Der Weg zur einer eigenen Präsentation im Internet wird leider zu oft zu unprofessionell beschritten. Vielfach lautet die Devise „Ich kenne da jemanden und von dem der Sohn geht HTL, der kennt sich bestimmt aus!“. Nichts gegen gut ausgebildete Schüler und Studenten, der Auftritt soll aber wohl überlegt sein. Dazu gehört auch sich vorher ein klares Konzept zu überlegen und auch wer zur Umsetzung eingeladen wird – ein Techniker (z.B. bei Webshop-Lösungen), oder ein Designer (wenn die Optik entscheidend ist, wie meistens). Die Unterschiede sind sichtbar! Ja, und irgendwie soll die Seite auch gefunden werden.
  • 31. 31 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Websites in der Praxis War es früher unerlässlich die Homepage von externen Firmen zu erstellen, so gibt es heute Möglichkeiten zum „sowohl/ als auch“! Bei diesen Überlegungen gilt es aber zu bedenken, dass der eigentliche Unternehmenszweck verlassen wird! Wichtig ist aber in jedem Fall ein so genanntes CMS (Content Management System) zu verwenden, bei dem man die ganze Seite, oder Teile davon, selbst administrieren kann! Jene die selbst Hand anlegen wollen werden gute Baukastensysteme finden, denn die Zahl der Anbieter ist nach wie vor steigend, deren Qualität ebenfalls. Neben dem Marktführer Jimdo gibt es weitere Anbieter wie 1&1, wix, webnode, weebly, oder world4you. Der Vergleich lohnt sich!
  • 32. 32 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Website Tipps bzw. Fragen Wie auf den Seiten zuvor bereits erklärt, eine Website zu erstellen ist heute also relativ einfach. Diese am PC ordentlich darzustellen auch nicht! Nachdem bereits mehr als 2/3 aller Zugriffe über mobile Geräte erfolgt muss die Frage geklärt werden - ist Ihre Website für das Smartphone, oder den Tablet-PC optimiert? Die Website ist fertig! Doch wurde auch sicher gestellt dass sie auch gefunden wird? Frage daher: Wurde bzw. wird sie auch in Googles Search Console eingetragen?
  • 33. 33 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Einen BLOG als Alternative? Ein Blog sollte der Dreh- und Angelpunkt der eigenen Kommunikation sein, um dessen Inhalte in den relevanten Netzwerken zu posten. Ebenso wichtig wie die Verbreitung ist es, Fans und Follower als dauerhafte Leser auf den eigenen Blog oder die Webseite zu führen um sie hier als Besucher zu binden. Folglich ist die „Geheimwaffe“ eines guten Blogs die Kommentarfunktion, die Besucher einlädt sich an einer aktiven Diskussion zum aktuellen Thema zu beteiligen! Sollten Sie also selbst keinen Blog betreiben (wollen), so schreiben Sie wenigstens Kommentare! Warum? Sie hinterlassen Spuren! In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn- zeichnet, dass es sich um eine chronologisch geordnete Aneinanderreihung einzelner Beiträge auf einer Webseite handelt, von denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
  • 34. 34 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google liebt Blogs! Warum? Im Gegensatz zu einer statischen Website ist ein Blog dynamisch aufgebaut. Durch die ständig neuen Inhalte werden an Ihrem Thema interessierte Internetnutzer vielleicht öfters Ihre Webseite besuchen. Daher wird ein Blog im Suchmaschinen-Ranking immer vor einer Website liegen! Blogs können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung (www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.: Wordpress oder blogger.com, oder tumblr Es gibt viele Möglichkeiten gute Blogs zu finden. Eine davon ist -
  • 35. 35 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Website vs. Blog? Eine eigene Webpräsenz sollte im Marketing- Mix enthalten sein. War es früher üblich dass man dazu eine Website benötigt, so gibt es zunehmend Alternativen, wie eben Blogs! Es gibt aber auch eine Kombination aus beiden! Hier noch einmal eine Gegenüberstellung: Websites sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen, die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten. Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in den Suchmaschinen wesentlich!
  • 36. 36 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Über den RSS-Reader erhalten User sofort und automatisch Informationen, wenn auf ihren Lieblings-Seiten neueste Beiträge veröffentlicht werden. Diese können in der Folge direkt über den Reader (unformatiert) oder auf der Original- Seite aufgerufen und gelesen werden. Ein RSS-Reader ist also ein nützliches Tools um - Übersicht Blogs und Webseiten zu bewahren - laufend aktuelle Informationen zu erhalten und - Zeit zu sparen! Blog-Abo‘s mit RSS? RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa „wirklich einfache Verbreitung“) ist eine Technik, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite – oder Teile davon – selbst zu abonnieren.
  • 37. 37 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Tut‘s eine schlichte Web-Präsenz auch? Nehmen wir an, dass die Motivation eine Website oder gar einen Blog zu erstellen, sehr bescheiden ist. Eine schlichte Internet-Präsenz soll her! Wenn es dabei auch noch die Möglichkeit gibt auf diverse Accounts in den Sozialen Netzwerken hinzuweisen, dann wäre das ideal! Gibt es so etwas? Die Antwort ist - ja! Mit about.me gibt es einen Anbieter, um auf einer eigenen Online-Präsentation - mit einer fixen Domain - die wesentlichsten Infos darstellen zu können Ideal also für Unternehmen, die mit wenig Aufwand viel zeigen wollen!
  • 38. 38 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Vernetzung: Bitte besuchen! Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite, bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass man sie einlädt das eigene Netzwerk zu besuchen! Solche „Follow-Buttons“ helfen Ihnen also dabei auf Ihre Social-Media- Accounts hinzuweisen und (noch) mehr Follower zu gewinnen. Das bedeutet in der Folge eine höhere Reichweite auf den jeweiligen Kanälen. Sie sollten also lernen beide Möglichkeiten (also Webpräsenz und Social-Media) gezielt einzusetzen! Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Website, von dieser wieder weg führt! Eher negativ!
  • 39. 39 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Vernetzung: Bitte teilen! Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz (mittels Webseite oder Blog), ein toller Content und damit verbunden der Wunsch dass die Besucher die Seite bestmöglich wahrnehmen. Share-Buttons sind die ideale Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen! Was kann, oder macht ein „Share-Buttons“ nun? Diese ermöglichen es Besuchern Ihrer Website, Ihre Inhalte mit nur einem Klick mit den eigenen Social-Media-Kontakten und Netzwerken zu teilen. Das Gute daran: Sobald jemand Ihre Inhalte teilt, erreichen Sie auch dessen Kontakte – und damit ein für Sie neues Zielpublikum. Sehr wahrscheinlich also, dass durch diesen „shared Content“ wiederum neue Besucher auf Ihre Website gelangen! Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
  • 40. 40 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Vernetzung Ausgangsbasis ist die „virtuelle Heimat“! Das ist meistens die Website und/ oder der Blog. Die Schaltstelle also, zu der die Zielgruppe hingeführt werden soll! Problemlos lassen sich Facebook, Twitter & Co damit verknüpfen. Am nebenstehenden Beispiel sieht man, wie so eine Verknüpfung aussehen kann. Es müssen nicht so viele sein, aber mehrere auf alle Fälle! Denn nur durch „Bespielen mehrerer Instrumente“ hat man die Möglichkeit gehört zu werden!
  • 41. 41 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die Webseite und das E-COMMERCE Gesetz Betreiber von Webseiten und Weblogs sind verpflichtet ein Impressum anzuführen. Auch dann, wenn die Seite lediglich privaten Zwecken dient! - Name oder Firma (nicht nur „Kunstname XY“, sondern auch Vorname Nachname) - Adresse (geographische Anschrift, nicht nur Postfach!) - Kontaktdaten: Mail/Telefon/Webseite (Fax) - Kammerzugehörigkeit (Berufsgruppe) - Spezielle berufsrechtliche Vorschriften (z.B. Immobilienmaklerverordnung) - Firmenbuchnummer und Firmenbuchgericht, wenn im Firmenbuch eingetragen - Aufsichtsbehörde (gemeint sind z.B. Finanzmarktaufsicht für Banken) - UID-Nummer, wenn vorhanden - Mitglieder der Wirtschaftskammer können zusätzlich auf die Detailseite bei der WKO (firmena-z.wko.at) verlinken
  • 42. 42 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Gefunden werden ist allerdings noch schwieriger. Was tun, bei mehr als 100 Mrd Anfragen pro Monat? Ein paar Tipps! Verlinken, verlinken, verlinken .., mit anderen Webseiten bzw. Blogs. Nachrichten bringen Quote! Das bedeutet, regelmäßig agieren, posten, kommentieren! Keywords einbauen und aktiv verwenden! Andere Google-Dienste nutzen, weil Google liebt Google! Wie z.B. Google+, MyBusiness, YouTube, Google Fotos, Blogger, Maps uvm… Gesucht & gefunden?! Die gezielte Suche im Internet kann mühsam und beschwerlich sein, und ist schon fast eine Wissenschaft für sich. Je genauer die Angaben sind, desto eher wird das gewünschte Ergebnis gefunden. Wichtig ist es daher bei der Suche diverse „Spielregeln“ einzuhalten, die den Weg zum Ziel wesentlich erleichtern!
  • 43. 43 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Wenn wir etwas suchen, dann gehen wir zu Google und geben das Gesuchte dort ein. Wenn wir aber immer wieder etwas suchen und es wissen wollen, wenn etwas Neues im Netz auftaucht, dann nutzen wir am besten Google Alerts. Alert bedeutet Alarm! Und so wie ein Wachtposten ständig nach Feinden Ausschau hält, schlägt Google Alarm, sobald eine neue Seite mit dem gesuchten Thema online geht. Die Suchmaschine wird ohnehin in jeder Sekunde mit neuen Webseiten gefüttert und durchstreift das Netz. Google Alerts bietet die Möglichkeit, uns beim Auftauchen bestimmter Themen benachrichtigen zu lassen – kostenlos und schnell! Lass doch Alerts für dich suchen!
  • 44. 44 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Monitoring, denn Kontrolle muss sein! Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen, dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …! GOOGLE Analytics Mit Google Analytics können Internet- Werbekampagnen und Webseiten professionell optimiert werden! Denn Google Analytics bietet Tools und Analyse- Möglichkeiten, mit denen Internet- Marketing-Maßnahmen nachhaltig verbessern werden können! Achtung! Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
  • 45. 45 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die Macht der bewegten Bilder! Virales Marketing mittels Video wird vielfach unterschätzt. Warum eigentlich? Eine Umfrage bei Marketingverantwortlichen ergab dazu folgendes • 59% würden ein Video auf einer Unternehmenswebseite anschauen. • 61% schauen sich Marketingvideos an, wenn sie von einem Freund geteilt wurden. • 42% mögen es, wenn Marken ein Video online veröffentlichen. • 75% sagen, dass sie “selten oder nie”-Videos online teilen. Eine Empfehlung: Halten Sie sich kurz – 100 Sekunden wären ideal! Ein paar Beispiele!
  • 46. 46 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Videoplattformen Wie wir bereits erfahren haben gibt es bei nahezu allen Plattformen die Möglichkeit Videos einzustellen. Diese werden zumeist mit Smartphones erstellt, werden aber auch mit Kameras produziert. Ja, die gibt‘s auch noch! Welche Anbieter stehen dir zur Verfügung? In erster Linie natürlich der Platzhirsch YouTube. Bei Experten, aufgrund der besseren Auflösung sehr gefragt ist Vimeo! Sehr beliebt sind auch animierte Gif‘s, die man mit Smartphones bequem erstellen und in den Sozialen Netzwerken publizieren kann. Der hier gezeigte Zach King hat daraus sogar ein Geschäftsmodell gemacht mit dem er zwischenzeitlich zu einer Berühmtheit wurde und wir daher von großen Firmen zu Werbezwecken gebucht!
  • 47. 47 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Urheberrecht Das Problem beginnt mit dem „Recht am eigenen Bild“! Da heißt es: Bildnisse von Personen dürfen weder öffentlich ausgestellt noch auf eine andere Art, wodurch sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, verbreitet werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten oder, falls er gestorben ist, ohne die Veröffentlichung gestattet oder angeordnet zu haben, eines nahen Angehörigen verletzt würden. Nebenstehend findet sich eine einfache, grafische Darstellung zum Thema Bildrechte. Diese beinhaltet nicht alle Kriterien sollte aber ein wenig Abhilfe im Rechtsdschungel bringen.
  • 48. 48 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Wer nicht nur örtlich, sondern auch Geräte unabhängig agieren will greift zur Cloud! Zu den bekanntesten Diensten in der Cloud gehören Onlinespeicher auf dem man Daten und Informationen auf die man jederzeit und von überall Zugriff hat. Cloud-Computing, oder das „Überall-Büro“! Der bekannteste Anbieter ist Dropbox, der allerdings nur schlappe 2GB im kostenlosen Angebot hat. Mehr bietet OneDrive von Microsoft, wo es seit kurzem allerdings nur mehr 5 GB gratis gibt. Weit besser dran ist sind Google Drive Nutzer (15 GB). Google-Kalender und Google-Mail werden anstelle von Outlook eingesetzt. Google-Drive ist nicht nur Speicher, sondern erlaubt das Schreiben und Öffnen unzähliger, verschiedenster Dateiformate und die Erstellung von Formularen. Bilder werden immer öfter in Google-Foto gespeichert.
  • 49. 49 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Und wie sieht‘s mit der Sicherheit aus? Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort! Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber! PW 2016
  • 50. 50 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert PC und Handy, also alles sicher, oder? Es ist ja schon schwer genug, die Internet-Nutzer davon zu überzeugen, dass sie ihren PC vor fremden Eindringlingen schützen. Zu den Standard- Programmen sollten also jene gegen Viren, Spyware und Trojaner zählen! Es gibt dazu genügend gute (Gratis)Programme! Noch schwieriger wird es bei den Mobiltelefonen, die zwar sicherer als PC‘s sind, aber trotzdem geschützt werden sollen. Denn speziell Googles Android ist als populärstes Betriebs- system ein Objekt der Begierde. Daher sollte man auch hier rechtzeitig gegensteuern! Tipps: Es gibt tolle Gratis-Programme für PC und Smartphone bzw. Malwarebytes, wie z.B. Avast (PC und Handy), oder CleanMaster (Handy).
  • 51. 51 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Praktisch: Einsatz von QR Codes! Sie begegnen uns mittlerweile an den unterschiedlichsten Plätzen und Orten ... pixelige Quadrate. Sie nennen sich QR Codes und die Idee dahinter ist, dass man im Alltag quasi mit einem Klick am Handy (Smartphone) Informationen abrufen kann, die Produkten und Werbebotschaften hinterlegt wurden (Quick Response). Einsatzmöglichkeiten von QR Codes - Visitenkarten, Flyer, Folder - Plakate, Aufkleber, Autos - T-Shirts, Sweater und neuerdings auch auf - Grabsteinen
  • 52. 52 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Noch eine Empfehlung zum Schluss – die Handysignatur! Die Handy-Signatur ist die elektronische Unterschrift, die mit dem Mobiltelefon geleistet wird. Das Handy wird somit zum virtuellen Ausweis im Internet, mit dem man auch Dokumente oder Rechnungen digital unterschreiben kann. Neben der digitalen Unterschrift gibt es noch eine Fülle an Behördenwegen, die man mit der „Bürgerkarte“ bequem erledigen kann. Die Aktivierung für UnternehmerInnen erfolgt am einfachsten über Finanz-Online wo man den Button gleich auf der Startseite findet! Die Bedienung selbst ähnelt dem Telebanking! Näheres unter www.handy-signatur.at!
  • 53. 53 gründen 2.0 // socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Abschließend ein paar Tipps! … sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern … poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist. … Qualität vor Quantität. … teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“! … verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft … achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen) … nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking … rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen … konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks Nur bei gutem Einsatz der virtuellen Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren Zielen und interessanten Inhalten (Content), wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt - „Sei interessant, sonst stirbst du!“
  • 54. 54 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Gründen 2.0 im Internet: Webseite reinhardhuber.at © Reinhard Huber, September 2017 … vielen Dank! Zum Abschluss ...