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VECTOR PREAMPLIFIER
BEDIENUNGSANLEITUNG
HANDMADE IN KASSEL - GERMANY
1
DER VORVERSTÄRKER
RESTEK Vorverstärker
VECTOR
Bei der Hifi-Stereo-Wiederga-
be ist der Vorverstärker der
zentrale Punkt, mit dem alle
anderen Komponenten ver-
bunden sind.
Seinen Eigenschaften gilt es
höchste Aufmerksamkeit zu
widmen, da durch ihn Klangei-
genschaft und mögliche Nut-
zung des gesamten Geräte-
komplexes bestimmt werden.
Verbunden mit dem allgemei-
nen immensen Fortschritt in
der Halbleitertechnologie hat
auch bei den am Anfang einer
elektroakustischen Übertra-
gungskette stehenden Signal-
quellen - CD, Analog-
plattenspieler, Tuner usw.- bis
hin zum Lautsprecher eine Ent-
wicklung stattgefunden, die es
uns heute erlaubt Musik in ei-
ner nie geahnten Qualität wie-
derzugeben.
Mit dem Vorverstärker VEC-
TOR steht Ihnen daher ein Ge-
rät zur Verfügung, das in
Hinblick auf Bedienungskom-
fort und Klangeigenschaften
keine Wünsche offen läßt.
Um sich mit dem VECTOR, sei-
nen Anschlüssen, Bedienele-
menten und ein wenig mit
seiner Technologie vertraut zu
machen, bitten wir Sie die fol-
genden Seiten zu beachten.
RESTEK Elektronik oHG,
Herbst 1987
2
DER VORVERSTÄRKER
Einiges über Vorverstärker
Der Vorverstärker ist die “Zen-
trale” innerhalb einer Stereo-
anlage. Durch ihn werden alle
externen Quellen verwaltet
und weitergeleitet.
Dies geschieht durch Anpas-
sung der unterschiedlichen Si-
gnalpegel auf einen linearen
Frequenzgang, durch Verstär-
ken bzw. Abschwächen des
Ausgangssignals ( laut-leise )
und durch Umschalten.
Auf eine weitere mögliche
Funktion, das Zwischenschal-
ten unterschiedlichster Filter,
ist im VECTOR bewußt ver-
zichtet worden.
Dies hat seinen Grund darin,
daß bei einem dem VECTOR
entsprechend hohen Niveau
der anderen Anlage-Kompo-
nenten, Filterschaltungen sinn-
los und das Klangbild negativ
beeinflußen könnten.
Auch eine Anpassung an die
akustischen Verhältnisse des
Abhörraums ist mit Hilfe von
Klangreglern am Vorverstärker
nur sehr unbefriedigend mög-
lich, wobei auch hier gilt: bei
entsprechend hochwertigen
Komponenten und akustisch
“normalen” Räumen, ist eine
Klangregelung eher schädlich
als nützlich.
Warum besitzt der VECTOR
dann keine abschaltbare Klan-
gregelung?
Der Grund hierfür ist im sehr
hohen Qualitätsniveau des
VECTOR zu suchen: Bei einer
sehr hochwertigen Vorverstär-
kerelektronik vermeidet der
Entwicklungsingenieur inner-
halb des Signalwegs jedes
Bauteil, auf das auch verzichtet
werden kann und setzt nur
hochwertigste Materialien ein,
die auf kürzeste Weise mitein-
ander verbunden sind.
So werden auch kleinste Ver-
zerrungen und Nichtlinearitä-
ten vermieden.
Bereits die unnötige Verwen-
dung von Schaltern bedeutet
hier schon den Verzicht auf
kompromisslose Qualität.
Somit gliedert sich der VEC-
TOR in die beiden Teile Ein-
gangsteil und Ausgangsteil
auf, die durch Wahlschalter
verbunden sind.
Im Eingangsteil wird unter-
schieden zwischen Phono-
und Hochpegel- Eingang.
Letzterer verdient besondere
Aufmerksamkeit, um den
durch die Digitaltechnik mög-
lich gewordenen hohen Dyna-
mik-Bereich unverzerrt zu
übertragen und die hohe Ste-
reo-Kanaltrennung zu bewah-
ren.
Dies geschieht im VECTOR
durch die direkt hinter jeder
Eingangsbuchse angeordnete
ultraschnelle Eingangsbuffer-
Schaltung, die das Signal nie-
derohmigst weiterleitet. Rau-
schen und Übersprechen sind
im VECTOR nur noch an der
Meßgrenze wahrnehmbar.
Im Phono-Eingang, der die
Schneidkennlinie ( RIAA ) der
Schallplatte entzerrt werden,
bedingt durch das RIAA-Netz-
werk und die höhere Verstär-
kung (insbesondere bei
Moving-Coil- Betrieb), noch
höhere Anforderungen an die
Schaltung gestellt.
Im VECTOR wurde diesem
Problem begegnet durch Auf-
teilung der Elektronik in aktive
und passive Entzerrung und
durch Verwendung einer spe-
ziellen Schaltung, die mittels
Heizung und integriertem
Thermostat immer innerhalb
des günstigsten Temperatur-
bereichs arbeitet.
Hinter dem Eingangsteil erfolgt
die Umschaltung. Hier wird be-
stimmt, wie komfortabel ein
Vorverstärker zu nutzen ist.
Beim VECTOR wurde hier be-
sonderer Wert auf größtmögli-
che Vielfalt und Übersichtlich-
3
DER VORVERSTÄRKER
keit gelegt. So kann z.B. unab-
hängig vom gerade über Laut-
sprecher wiedergegebenen
Signal eine andere Quelle mit-
tels der korrosionsfreien, ver-
goldeten Schaltkontakte auf
einen der Tonbandausgänge
geschaltet werden.
Das Ausgangsteil eines Vor-
verstärkers stellt die Verbin-
dung zu den Endstufen her.
Mittels des Lautstärkereglers
kann das Signal abgeschwächt
oder verstärkt werden. Damit
bei allen Stellungen jeder der
beiden Kanäle mit gleicher
Lautstärke wiedergeben wird,
werden neben Anforderungen
an die elektrische Leitfähigkeit
des Materials auch große An-
forderungen an die mechani-
sche Qualität des Lautstärke-
reglers gestellt. Winzige me-
chanische Toleranzen bedin-
gen bereits Pegelschwankun-
gen zwischen rechten und lin-
ken Kanal.
Im VECTOR kommen deshalb
zwei speziell für die Messtech-
nik entwickelte Potentiometer
zum Einsatz, die sich durch
eine besonders hohe Langzeit-
Stabilität auszeichnet.
Die Verbindung zu den Endstu-
fen (oder Aktiv-Lautsprechern)
erfolgt über die Ausgangs-
treiber. Sie haben die Aufgabe
das Signal trotz eines manch-
mal sehr langen Kabels unver-
fälscht zu transportieren.
Damit äußere Einflüsse so ge-
ring wie möglich bleiben, müs-
sen die Ausgänge sehr niede-
rohmig sein.
Zusätzlich sind die Ausgänge
des VECTOR wahlweise sym-
metrisch ausgelegt, d.h. positi-
ve und negative Leitung
werden von einem speziellen
Endstufenpaar betrieben, das
invers zueinander arbeitet.
Diese Technologie wird in der
Studiotechnik angewandt
und hält zunehmend auch in
der Hifi-Technik Einzug.
Alle Teile der Elektronik des
VECTOR sind “DC-gekoppelt”
ausgelegt. D.h. das es möglich
ist, auch tiefste Frequenzen zu
übertragen bis hin zu der nicht
mehr im Musiksignal vorkom-
menden Gleichspannung.
Dies bedeutet, daß auch im un-
teren Frequenzspektrum
verzerrungsfrei und phasen-
starr übertragen wird.
Durch das Netzteil mit einer
Siebelko-Kapazität von über
26.000 µF ist ein ausreichen-
der Stromfluß auch bei der
Basswiedergabe und Impulsen
gewährleistet.
1 INPUT
Mit dem INPUT-Knopf kann
bestimmt werden, welcher Ein-
gang über Lautsprecher gehört
werden soll.
2 REC
Mit dem REC-Knopf kann be-
stimmt werden, von welchem
Eingang eine Tonbandaufnah-
me gemacht werden soll.
Das Überspielen zwischen
zwei Tonbandgeräten ist eben-
falls möglich.
3 VOLUME
Mit diesem Knopf läßt sich die
Lautstärke der angeschlosse-
nen Aktiv-Lautsprecher oder
der Endstufen mit Passiv-Laut-
sprechern einstellen.
4 POWER ON/OFF
Durch kurzes Antippen wird
der RESTEK VECTOR ein
bzw. ausgeschaltet. Nach dem
Einschalten benötigt das Gerät
eine Warmlaufphase von eini-
gen Sekunden. Nachdem alle
Arbeitspunkte erreicht sind,
werden die Ausgangsbuchsen
automatisch zugeschaltet.
5 POWER
Hier wird das externe Netzteil
des RESTEK VECTOR ange-
schlossen.
4
DIE BEDIENUNG
Beim Anschließen muß dar-
auf geachtet werden, daß der
Stecker des externen Netz-
teils erst mit dem Netz ver-
bunden wird, wenn alle
Verbindungen am Vorver-
stärker hergestellt sind.
6 BAL.-OUTPUT
An diesen Ausgängen steht ein
symetrisches Ausgangssignal
zur Verfügung, das zum Be-
trieb von Endstufen und Aktiv-
Lautsprechern der professio-
nellen Studio-Technik mit ent-
sprechenden symetrischen
Eingängen geeignet ist. Pin 1 =
Masse; Pin 2 = Signal ( ϕ=0°);
Pin 3 = Signal ( ϕ=180° )
7 OUTPUT
Dies sind die Standard-Aus-
gänge an Endstufen oder Ak-
tiv-Lautsprecher in unsym-
metrischer Beschaltung für die
HiFi-Technik.
8 GAIN
Mit Hilfe der GAIN-Steller, läßt
sich die Verstärkung des linken
und rechten Kanals getrennt
innerhalb eines begrenzten
Bereichs einstellen.
Dieses ermöglicht:
a.) Eine Anpassung der Emp-
findlichkeit des Lautstärkereg-
ler an die anderen
Komponenten der HiFi-Anla-
ge.
b.) Eine Balance der Lautstär-
ke zwischen rechten und linken
Kanal.
9 REMOTE-SWITCH
Mit Hilfe der als Zubehör erhält-
lichen Ferneinschaltkabel las-
sen sich hier RESTEK
Endstufen mit dem Vorverstär-
ker einschalten. Dies geschieht
durch Zuschalten einer Span-
nung von +10V ( Imax=10mA).
10 TAPE 1/2
An die Buchsen REC wird das
Aufnahme-Kabel des jeweili-
gen Tonbandgeräts ange-
schlossen. An die Buchsen IN
wird das jeweilige Wiedergabe-
Kabel angeschlossen.
11 AUX
An diese Buchsen kann eine
beliebige hochpegelige Quelle,
die zum Betrieb an HiFi-Anla-
gen bestimmt ist, angeschlos-
sen werden z.B. Hifi-
Video-Recorder, Fernseh-Ton.
( Kein Analog-Plattenspieler )
12 TUNER
An diesen Buchsen kann ein
Tuner angeschlossen werden.
13 CD
An diesen Buchsen kann ein
CD-Player angeschlossen
werden.
14 GROUND
Hier wird das vom Analog-Plat-
tenspieler kommende Masse-
Kabel angeklemmt.
15 PHONO
An diese Buchsen wird das
Cinch-Kabel des Analog-Plat-
tenspielers angeschlossen.
16 MIKROSCHALTER
Mit Hilfe der Mikro-Schalter auf
der Unterseite des Geräts läßt
sich eine Anpassung des ver-
wendeten Tonabnehmersy-
stems an den Vorverstärker
erreichen. Während des Um-
schaltens sollte der Vorverstär-
ker, um schädliche Knack-
geräusche zu vermeiden, aus-
geschaltet sein.
Es lassen sich sowohl MM (Mo-
ving-Magnet) als auch MC
(Moving-Coil) Systeme betrei-
ben.
Die Schalter 9 und 10 schalten
zwischen MM- und MC-Sy-
stem; die Umschaltung erfolgt,
in dem die beiden Schalter des
gewünschten Systems einge-
schaltet werden und die Schal-
ter des nicht gewünschten
Systems ausgeschaltet wer-
den.
5
DIE BEDIENUNG
Die Schalter 5-8 dienen zur An-
passung des MC-Systems.
Die Anpassung eines MC-Sy-
stem geschieht wie folgt:
MC-Systeme benötigen eine
“ohmsche”-Anpassung, die
sich mit den Schaltern 10, 30,
47, 100 Ohm erreichen läßt.
Die Kapazitäten (470, 220,
100, 47 pF ) bleiben dabei un-
berücksichtigt.
Dazu ist es notwendig, den
vom Hersteller des Tonabneh-
mer empfohlenen Abschlußwi-
derstand des Tonabnehmers
zu kennen.
Dieser Wert sollte annähernd
mit den Mikroschaltern einge-
stellt werden, wobei es bei ei-
ner Abweichung von einigen
Prozenten zu keinen klangli-
chen Einbußen kommt.
Ist keiner der Schalter einge-
schaltet (alle zeigen Richtung
Front), so herrscht Anpassung
an Impedanzen größer 270
Ohm vor.
Es können auch mehrere
Schalter gleichzeitig einge-
schaltet sein, so daß sich eine
Parallel-Schaltung der Ein-
gangswiderstände ergibt.
In den meisten Fällen ist eine
so genaue Anpassung jedoch
nicht erforderlich.
Die Schalter 1-4 dienen zur An-
passung des MM-Systems.
Die Anpassung eines MM-Sy-
stem geschieht wie folgt:
MM-Systeme benötigen eine
“kapazitive”-Anpassung, die
sich mit den Schaltern 470,
220, 100, 47 pF erreichen läßt.
Die Widerstände (10, 30, 47,
100 Ohm ) bleiben dabei unbe-
rücksichtigt.
Zunächst ist es notwendig, die
vom Hersteller des Tonabneh-
mers empfohlene Abschlußim-
pedanz des Tonabnehmers zu
kennen.
Außerdem muß die Kapazität
des Kabels vom Plattenspieler
zum Vorverstärker bekannt
sein (Falls sich diese nicht er-
mitteln läßt, ist von einem mitt-
leren Wert von 100 pF auszu-
gehen). Subtrahiert man nun
die Kabelkapazität von der
vom Hersteller empfohlenen
Anschlußkapazität, so ergibt
sich die genaue Anpassungs-
Kapazität.
Dieser Wert sollte annähernd
mit den Mikroschaltern einge-
stellt werden.
Ist keiner der Schalter einge-
schaltet (alle zeigen Richtung
Front), so herrscht Anpassung
an Impedanzen kleiner 50 pF
vor.
Es können auch mehrere
Schalter gleichzeitig einge-
schaltet sein, so daß sich eine
Addition der Eingangsimpe-
danzen ergibt.
In den meisten Fällen ist eine
so genaue Anpassung jedoch
nicht erforderlich.
6
DIE BEDIENUNG
Beispiel: MC-System 10 Ohm
Beispiel: MM-System 470 pF
7
DIE BEDIENUNG
1 2 A B 3 4
I I I I I I
9 9 14
I I I
I I I I I I I I I I I I I
5 6 6 7 8 10 10 10 10 11 12 13 15
Fernbedienbarer VECTOR:
A: Bei dieser Version des VECTOR leuchtet hier der Schriftzug MONO auf, wenn diese Funktion
per Fernbedienung eingeschaltet wird. Die darunterliegende Leuchtdiode leuchtet, wenn allge-
mein gültige Daten empfangen werden.
B: Die beiden Leuchtdioden dienen zur Kontrolle des motorgetriebenen Lautstärkestellers. Wenn
die obere LED leuchtet, steigt die Lautstärke an; leuchtet die untere LED, wird die Lautstärke
zurückgeregelt.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Fernbedienung beigelegten Anleitung.
16 Mikroschalter
8
DIE BEISPIELE
CD-Aufnahme auf ein
Tonbandgerät.
REC-Schalter in
Stellung CD.
Tuner-Wiedergabe über
die angeschlossenen
Lautsprecher.
Tuner-Wiedergabe
über die angeschlossenen
Lautsprecher.
INPUT-Schalter in
Stellung TUNER.
9
DIE BEISPIELE
Tuner-Wiedergabe
über die angeschlossenen
Lautsprecher
(Unabhängig vom
Überspielvorgang !)
Überspielen von Band 2 auf Band 1
REC-Schalter in Stellung TAPE 2
Überspielen von Band 1 auf Band 2
REC-Schalter in Stellung TAPE 1
Tuner-Wiedergabe
über die angeschlossenen
Lautsprecher
INPUT-Schalter in
Stellung TUNER
10
DIE ANSCHLÜSSE
RESTEK
POWER SUPPLY VECTOR
11
VECTOR PREAMPLIFIER
Technische Daten Vorverstärker VECTOR
Frequenzgang: 3 Hz - 270 kHz
Geräuschspannungsabstand: 79 dB Phono MC
: 86 dB Phono MM
: 105 dB Hochpegel
Klirrfaktor: 0.001 %
Übersprechdämpfung: > 100 dB
Ausgangsimpedanz: 47 Ohm /1Volt
Abmessungen (B x H x T): 483 x 58 x 338 mm
Frontblende: verchromt, schwarz, bicolor
: Sonderausführungen auf Anfrage
Garantie: 3 Jahre
Technische Daten und Änderungen, die dem Hörfortschritt dienen, behalten wir uns vor.
Schützen Sie das Gerät vor Nässe und Feuchtigkeit, um Brandgefahr
und elektrischen Unfällen vorzubeugen.
RESTEK Elektronik oHG
Untere Feldstr. 13, D-34277 Fuldabrück, T: 0561/42089, F: 0561/42080 10/92
12

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Bedienungsanleitung RESTEK VECTOR Vorverstärker

  • 2. DER VORVERSTÄRKER RESTEK Vorverstärker VECTOR Bei der Hifi-Stereo-Wiederga- be ist der Vorverstärker der zentrale Punkt, mit dem alle anderen Komponenten ver- bunden sind. Seinen Eigenschaften gilt es höchste Aufmerksamkeit zu widmen, da durch ihn Klangei- genschaft und mögliche Nut- zung des gesamten Geräte- komplexes bestimmt werden. Verbunden mit dem allgemei- nen immensen Fortschritt in der Halbleitertechnologie hat auch bei den am Anfang einer elektroakustischen Übertra- gungskette stehenden Signal- quellen - CD, Analog- plattenspieler, Tuner usw.- bis hin zum Lautsprecher eine Ent- wicklung stattgefunden, die es uns heute erlaubt Musik in ei- ner nie geahnten Qualität wie- derzugeben. Mit dem Vorverstärker VEC- TOR steht Ihnen daher ein Ge- rät zur Verfügung, das in Hinblick auf Bedienungskom- fort und Klangeigenschaften keine Wünsche offen läßt. Um sich mit dem VECTOR, sei- nen Anschlüssen, Bedienele- menten und ein wenig mit seiner Technologie vertraut zu machen, bitten wir Sie die fol- genden Seiten zu beachten. RESTEK Elektronik oHG, Herbst 1987 2
  • 3. DER VORVERSTÄRKER Einiges über Vorverstärker Der Vorverstärker ist die “Zen- trale” innerhalb einer Stereo- anlage. Durch ihn werden alle externen Quellen verwaltet und weitergeleitet. Dies geschieht durch Anpas- sung der unterschiedlichen Si- gnalpegel auf einen linearen Frequenzgang, durch Verstär- ken bzw. Abschwächen des Ausgangssignals ( laut-leise ) und durch Umschalten. Auf eine weitere mögliche Funktion, das Zwischenschal- ten unterschiedlichster Filter, ist im VECTOR bewußt ver- zichtet worden. Dies hat seinen Grund darin, daß bei einem dem VECTOR entsprechend hohen Niveau der anderen Anlage-Kompo- nenten, Filterschaltungen sinn- los und das Klangbild negativ beeinflußen könnten. Auch eine Anpassung an die akustischen Verhältnisse des Abhörraums ist mit Hilfe von Klangreglern am Vorverstärker nur sehr unbefriedigend mög- lich, wobei auch hier gilt: bei entsprechend hochwertigen Komponenten und akustisch “normalen” Räumen, ist eine Klangregelung eher schädlich als nützlich. Warum besitzt der VECTOR dann keine abschaltbare Klan- gregelung? Der Grund hierfür ist im sehr hohen Qualitätsniveau des VECTOR zu suchen: Bei einer sehr hochwertigen Vorverstär- kerelektronik vermeidet der Entwicklungsingenieur inner- halb des Signalwegs jedes Bauteil, auf das auch verzichtet werden kann und setzt nur hochwertigste Materialien ein, die auf kürzeste Weise mitein- ander verbunden sind. So werden auch kleinste Ver- zerrungen und Nichtlinearitä- ten vermieden. Bereits die unnötige Verwen- dung von Schaltern bedeutet hier schon den Verzicht auf kompromisslose Qualität. Somit gliedert sich der VEC- TOR in die beiden Teile Ein- gangsteil und Ausgangsteil auf, die durch Wahlschalter verbunden sind. Im Eingangsteil wird unter- schieden zwischen Phono- und Hochpegel- Eingang. Letzterer verdient besondere Aufmerksamkeit, um den durch die Digitaltechnik mög- lich gewordenen hohen Dyna- mik-Bereich unverzerrt zu übertragen und die hohe Ste- reo-Kanaltrennung zu bewah- ren. Dies geschieht im VECTOR durch die direkt hinter jeder Eingangsbuchse angeordnete ultraschnelle Eingangsbuffer- Schaltung, die das Signal nie- derohmigst weiterleitet. Rau- schen und Übersprechen sind im VECTOR nur noch an der Meßgrenze wahrnehmbar. Im Phono-Eingang, der die Schneidkennlinie ( RIAA ) der Schallplatte entzerrt werden, bedingt durch das RIAA-Netz- werk und die höhere Verstär- kung (insbesondere bei Moving-Coil- Betrieb), noch höhere Anforderungen an die Schaltung gestellt. Im VECTOR wurde diesem Problem begegnet durch Auf- teilung der Elektronik in aktive und passive Entzerrung und durch Verwendung einer spe- ziellen Schaltung, die mittels Heizung und integriertem Thermostat immer innerhalb des günstigsten Temperatur- bereichs arbeitet. Hinter dem Eingangsteil erfolgt die Umschaltung. Hier wird be- stimmt, wie komfortabel ein Vorverstärker zu nutzen ist. Beim VECTOR wurde hier be- sonderer Wert auf größtmögli- che Vielfalt und Übersichtlich- 3
  • 4. DER VORVERSTÄRKER keit gelegt. So kann z.B. unab- hängig vom gerade über Laut- sprecher wiedergegebenen Signal eine andere Quelle mit- tels der korrosionsfreien, ver- goldeten Schaltkontakte auf einen der Tonbandausgänge geschaltet werden. Das Ausgangsteil eines Vor- verstärkers stellt die Verbin- dung zu den Endstufen her. Mittels des Lautstärkereglers kann das Signal abgeschwächt oder verstärkt werden. Damit bei allen Stellungen jeder der beiden Kanäle mit gleicher Lautstärke wiedergeben wird, werden neben Anforderungen an die elektrische Leitfähigkeit des Materials auch große An- forderungen an die mechani- sche Qualität des Lautstärke- reglers gestellt. Winzige me- chanische Toleranzen bedin- gen bereits Pegelschwankun- gen zwischen rechten und lin- ken Kanal. Im VECTOR kommen deshalb zwei speziell für die Messtech- nik entwickelte Potentiometer zum Einsatz, die sich durch eine besonders hohe Langzeit- Stabilität auszeichnet. Die Verbindung zu den Endstu- fen (oder Aktiv-Lautsprechern) erfolgt über die Ausgangs- treiber. Sie haben die Aufgabe das Signal trotz eines manch- mal sehr langen Kabels unver- fälscht zu transportieren. Damit äußere Einflüsse so ge- ring wie möglich bleiben, müs- sen die Ausgänge sehr niede- rohmig sein. Zusätzlich sind die Ausgänge des VECTOR wahlweise sym- metrisch ausgelegt, d.h. positi- ve und negative Leitung werden von einem speziellen Endstufenpaar betrieben, das invers zueinander arbeitet. Diese Technologie wird in der Studiotechnik angewandt und hält zunehmend auch in der Hifi-Technik Einzug. Alle Teile der Elektronik des VECTOR sind “DC-gekoppelt” ausgelegt. D.h. das es möglich ist, auch tiefste Frequenzen zu übertragen bis hin zu der nicht mehr im Musiksignal vorkom- menden Gleichspannung. Dies bedeutet, daß auch im un- teren Frequenzspektrum verzerrungsfrei und phasen- starr übertragen wird. Durch das Netzteil mit einer Siebelko-Kapazität von über 26.000 µF ist ein ausreichen- der Stromfluß auch bei der Basswiedergabe und Impulsen gewährleistet. 1 INPUT Mit dem INPUT-Knopf kann bestimmt werden, welcher Ein- gang über Lautsprecher gehört werden soll. 2 REC Mit dem REC-Knopf kann be- stimmt werden, von welchem Eingang eine Tonbandaufnah- me gemacht werden soll. Das Überspielen zwischen zwei Tonbandgeräten ist eben- falls möglich. 3 VOLUME Mit diesem Knopf läßt sich die Lautstärke der angeschlosse- nen Aktiv-Lautsprecher oder der Endstufen mit Passiv-Laut- sprechern einstellen. 4 POWER ON/OFF Durch kurzes Antippen wird der RESTEK VECTOR ein bzw. ausgeschaltet. Nach dem Einschalten benötigt das Gerät eine Warmlaufphase von eini- gen Sekunden. Nachdem alle Arbeitspunkte erreicht sind, werden die Ausgangsbuchsen automatisch zugeschaltet. 5 POWER Hier wird das externe Netzteil des RESTEK VECTOR ange- schlossen. 4
  • 5. DIE BEDIENUNG Beim Anschließen muß dar- auf geachtet werden, daß der Stecker des externen Netz- teils erst mit dem Netz ver- bunden wird, wenn alle Verbindungen am Vorver- stärker hergestellt sind. 6 BAL.-OUTPUT An diesen Ausgängen steht ein symetrisches Ausgangssignal zur Verfügung, das zum Be- trieb von Endstufen und Aktiv- Lautsprechern der professio- nellen Studio-Technik mit ent- sprechenden symetrischen Eingängen geeignet ist. Pin 1 = Masse; Pin 2 = Signal ( ϕ=0°); Pin 3 = Signal ( ϕ=180° ) 7 OUTPUT Dies sind die Standard-Aus- gänge an Endstufen oder Ak- tiv-Lautsprecher in unsym- metrischer Beschaltung für die HiFi-Technik. 8 GAIN Mit Hilfe der GAIN-Steller, läßt sich die Verstärkung des linken und rechten Kanals getrennt innerhalb eines begrenzten Bereichs einstellen. Dieses ermöglicht: a.) Eine Anpassung der Emp- findlichkeit des Lautstärkereg- ler an die anderen Komponenten der HiFi-Anla- ge. b.) Eine Balance der Lautstär- ke zwischen rechten und linken Kanal. 9 REMOTE-SWITCH Mit Hilfe der als Zubehör erhält- lichen Ferneinschaltkabel las- sen sich hier RESTEK Endstufen mit dem Vorverstär- ker einschalten. Dies geschieht durch Zuschalten einer Span- nung von +10V ( Imax=10mA). 10 TAPE 1/2 An die Buchsen REC wird das Aufnahme-Kabel des jeweili- gen Tonbandgeräts ange- schlossen. An die Buchsen IN wird das jeweilige Wiedergabe- Kabel angeschlossen. 11 AUX An diese Buchsen kann eine beliebige hochpegelige Quelle, die zum Betrieb an HiFi-Anla- gen bestimmt ist, angeschlos- sen werden z.B. Hifi- Video-Recorder, Fernseh-Ton. ( Kein Analog-Plattenspieler ) 12 TUNER An diesen Buchsen kann ein Tuner angeschlossen werden. 13 CD An diesen Buchsen kann ein CD-Player angeschlossen werden. 14 GROUND Hier wird das vom Analog-Plat- tenspieler kommende Masse- Kabel angeklemmt. 15 PHONO An diese Buchsen wird das Cinch-Kabel des Analog-Plat- tenspielers angeschlossen. 16 MIKROSCHALTER Mit Hilfe der Mikro-Schalter auf der Unterseite des Geräts läßt sich eine Anpassung des ver- wendeten Tonabnehmersy- stems an den Vorverstärker erreichen. Während des Um- schaltens sollte der Vorverstär- ker, um schädliche Knack- geräusche zu vermeiden, aus- geschaltet sein. Es lassen sich sowohl MM (Mo- ving-Magnet) als auch MC (Moving-Coil) Systeme betrei- ben. Die Schalter 9 und 10 schalten zwischen MM- und MC-Sy- stem; die Umschaltung erfolgt, in dem die beiden Schalter des gewünschten Systems einge- schaltet werden und die Schal- ter des nicht gewünschten Systems ausgeschaltet wer- den. 5
  • 6. DIE BEDIENUNG Die Schalter 5-8 dienen zur An- passung des MC-Systems. Die Anpassung eines MC-Sy- stem geschieht wie folgt: MC-Systeme benötigen eine “ohmsche”-Anpassung, die sich mit den Schaltern 10, 30, 47, 100 Ohm erreichen läßt. Die Kapazitäten (470, 220, 100, 47 pF ) bleiben dabei un- berücksichtigt. Dazu ist es notwendig, den vom Hersteller des Tonabneh- mer empfohlenen Abschlußwi- derstand des Tonabnehmers zu kennen. Dieser Wert sollte annähernd mit den Mikroschaltern einge- stellt werden, wobei es bei ei- ner Abweichung von einigen Prozenten zu keinen klangli- chen Einbußen kommt. Ist keiner der Schalter einge- schaltet (alle zeigen Richtung Front), so herrscht Anpassung an Impedanzen größer 270 Ohm vor. Es können auch mehrere Schalter gleichzeitig einge- schaltet sein, so daß sich eine Parallel-Schaltung der Ein- gangswiderstände ergibt. In den meisten Fällen ist eine so genaue Anpassung jedoch nicht erforderlich. Die Schalter 1-4 dienen zur An- passung des MM-Systems. Die Anpassung eines MM-Sy- stem geschieht wie folgt: MM-Systeme benötigen eine “kapazitive”-Anpassung, die sich mit den Schaltern 470, 220, 100, 47 pF erreichen läßt. Die Widerstände (10, 30, 47, 100 Ohm ) bleiben dabei unbe- rücksichtigt. Zunächst ist es notwendig, die vom Hersteller des Tonabneh- mers empfohlene Abschlußim- pedanz des Tonabnehmers zu kennen. Außerdem muß die Kapazität des Kabels vom Plattenspieler zum Vorverstärker bekannt sein (Falls sich diese nicht er- mitteln läßt, ist von einem mitt- leren Wert von 100 pF auszu- gehen). Subtrahiert man nun die Kabelkapazität von der vom Hersteller empfohlenen Anschlußkapazität, so ergibt sich die genaue Anpassungs- Kapazität. Dieser Wert sollte annähernd mit den Mikroschaltern einge- stellt werden. Ist keiner der Schalter einge- schaltet (alle zeigen Richtung Front), so herrscht Anpassung an Impedanzen kleiner 50 pF vor. Es können auch mehrere Schalter gleichzeitig einge- schaltet sein, so daß sich eine Addition der Eingangsimpe- danzen ergibt. In den meisten Fällen ist eine so genaue Anpassung jedoch nicht erforderlich. 6
  • 7. DIE BEDIENUNG Beispiel: MC-System 10 Ohm Beispiel: MM-System 470 pF 7
  • 8. DIE BEDIENUNG 1 2 A B 3 4 I I I I I I 9 9 14 I I I I I I I I I I I I I I I I 5 6 6 7 8 10 10 10 10 11 12 13 15 Fernbedienbarer VECTOR: A: Bei dieser Version des VECTOR leuchtet hier der Schriftzug MONO auf, wenn diese Funktion per Fernbedienung eingeschaltet wird. Die darunterliegende Leuchtdiode leuchtet, wenn allge- mein gültige Daten empfangen werden. B: Die beiden Leuchtdioden dienen zur Kontrolle des motorgetriebenen Lautstärkestellers. Wenn die obere LED leuchtet, steigt die Lautstärke an; leuchtet die untere LED, wird die Lautstärke zurückgeregelt. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Fernbedienung beigelegten Anleitung. 16 Mikroschalter 8
  • 9. DIE BEISPIELE CD-Aufnahme auf ein Tonbandgerät. REC-Schalter in Stellung CD. Tuner-Wiedergabe über die angeschlossenen Lautsprecher. Tuner-Wiedergabe über die angeschlossenen Lautsprecher. INPUT-Schalter in Stellung TUNER. 9
  • 10. DIE BEISPIELE Tuner-Wiedergabe über die angeschlossenen Lautsprecher (Unabhängig vom Überspielvorgang !) Überspielen von Band 2 auf Band 1 REC-Schalter in Stellung TAPE 2 Überspielen von Band 1 auf Band 2 REC-Schalter in Stellung TAPE 1 Tuner-Wiedergabe über die angeschlossenen Lautsprecher INPUT-Schalter in Stellung TUNER 10
  • 12. VECTOR PREAMPLIFIER Technische Daten Vorverstärker VECTOR Frequenzgang: 3 Hz - 270 kHz Geräuschspannungsabstand: 79 dB Phono MC : 86 dB Phono MM : 105 dB Hochpegel Klirrfaktor: 0.001 % Übersprechdämpfung: > 100 dB Ausgangsimpedanz: 47 Ohm /1Volt Abmessungen (B x H x T): 483 x 58 x 338 mm Frontblende: verchromt, schwarz, bicolor : Sonderausführungen auf Anfrage Garantie: 3 Jahre Technische Daten und Änderungen, die dem Hörfortschritt dienen, behalten wir uns vor. Schützen Sie das Gerät vor Nässe und Feuchtigkeit, um Brandgefahr und elektrischen Unfällen vorzubeugen. RESTEK Elektronik oHG Untere Feldstr. 13, D-34277 Fuldabrück, T: 0561/42089, F: 0561/42080 10/92 12