Controlled Vocabularies and Text Mining - Use Cases at the Goettingen State a...
Keynote Studip Zukunftsworkshop
1. WAS ES BRAUCHT
DAMIT ICH WIEDER GERNE IN STUD.IP ARBEITE
Paradigmenwechsel der Nutzung und ihre Chancen für das System
Dipl. Sozw. Ralf Stockmann, SUB Göttingen
2. DER KERN IST GESUND
Stud.IP bildet Universitäten hervorragend ab
9. NEUE ANFORDERUNGEN
• Bloß kein „neues System“, sondern integriert in bekannte Tools
• E-Mail, Mailinglisten, lokales Dateisystem, Mediawiki,
M$-Sharepoint, RSS
• Geringe Zugangshürden, speziell für Externe
• die lokale Rechtestruktur ist völlig nebensächlich
16. 6 PUNKTE PLAN
• Stud.IP Dateisystem über WebDAV lokal abbilden (vgl. Dropbox)
• Frontend für Mailinglistenmanager (Mailman)
• Suche über alles (Lucéne)
• Mediawiki Farm (genrell Mediawiki Syntax in Stud.IP)
• Referenzierbarkeit von Objekten (etwa in E-Mails)
• Push-Notifications (RSS)
33. radikale Reduzierung
von Komplexität
Backend bleibt
unverändert
90% der täglichen
Bedürfnisse werden
abgedeckt
angeschlossene API für
Entwickler
34. SCHLUSSFOLGERUNGEN
• Wissenschaftler als Zielgruppe: Lehre und Forschung gleichberechtigt
• Orientierung an den Nutzungsgewohnheiten der Wissenschaftler:
Vernetzung und Offenheit
• Keine Ressourcen mehr in notdürftige Aufhübschung des Kernel investieren
• Illusion eines neu modellierten Stud.IP 2.0 begraben
• Stattdessen jetziges Stud.IP als Backend belassen, dazu saubere, mächtige
API + Suchmaschine
• darauf aufsetzend schnelle, schlanke Oberflächen für einzelne Use-Cases