SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 46
Vertrieb Vertriebssystematik Vertriebsprozess Verkaufen Führen im Vertrieb Vertriebganz leicht?Handwerk oder Kunst? start2grow dortmundproject Dortmund, den 8. Juni 2009
Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
Einführung:Verkaufen – eine hohe Kunst "Kann ich Ihnen helfen?"                          "Danke nein, ich schau mich nur so um!"  Wie oft läuft dieser Kurzdialog wohl in den Geschäften ab? Diese Frage bekommt nur dann eine positive Antwort, wenn der Kunde mit einem Bedarf in das Geschäft gekommen ist. Dabei wäre es gar nicht so schwer, Kunden ohne lange Umwege in ein interessantes und erfolgreiches Gespräch zu geleiten. Wir haben auf der Verkäuferseite den Vorteil, dass wir unsere Produkte und die damit verbundenen Vorteile kennen. Was liegt also näher, als einen dieser Vorteile als Gesprächseinstieg zu nützen. Je bildhafter Sie Ihre Sprache gestalten, um so leichter wird Ihr Kunde den gebotenen Nutzen nachvollziehen können.
Einführung:Verkaufen - Fakten oder Psychologie Gehirnhälfte rechts links nonverbal verbal Phantasie Sprache erinnert an Formen und Gesichter lesen, schreiben intuitiv mathematisch räumlich detailliert emotional kontrolliert risikobereit analysiert musikalisch ordnend erfasst das Ganze logisch bildhaft verarbeitet Information zirkulär verarbeitet Information linear
Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Fraukes Büroservice Ihr Chauffeur Project Green Erlebe deine Pflanze wachsen! LeaseRad OlivEnerG lichtbeständig AZ CosmoPoly GmbH
Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? selektierte Kundenliste Guerilla-maßnahmen mit Mailing Flyer und Telefon Fraukes Büroservice ,[object Object]
Adressauslese
FAX-Aktionen
Telefonakquise
Termine
Angebot
Verhandlung
AuftragGeschäft über 2 Vertriebs-firmen ,[object Object]
Fotos im Internet
Usergewinnung,[object Object]
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Angebot Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Besprechung Angebot Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume:  Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Auftrag Besprechung Angebot Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
Kundenadressen beschaffen Kaufen bei Agenturen Über Call Center Über die IHK Aus Branchenverzeichnissen klickTel Zentrale Führung der Adressen In Outlook In einem CRM Systematische und zentrale Pflege
VertriebKundenattraktivität Entwicklungskunden Starkkunden hoch Kundenattraktivität Ertragskunden Problemkunden gering schwach		stark meine Lieferantenposition
Adressen qualifizieren durch Customer profiling (Beispiel)
VertriebA-, B- und C-Kunden
VertriebSortierung nach A-, B- und C-Kunden Wert der Kunden A-Kunden A B-Kunden B-Kunden C C-Kunden Anzahl der Kunden
VertriebVertriebssystematik - Kundenbearbeitung Berichterstattung Regelmäßige (w / m) Durchsprache der Kunden / Projekte im Team unter Leitung des Chefs
Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
Erstkontakt am Beispiel KaltakquiseDie 8 Gesprächsphasen eines Verkaufsgespräches Phase 01: Begrüßung Phase 05: Präsentation des  Angebots Phase 06: Kundenreaktion + Einwandbehandlung Phase 02: Gesprächseröffnung Phase 07: Abschluss Phase 03: Bedarfsermittlung Phase 04: Informationspause Phase 08: Verabschiedung
Beispiel eines GesprächsleitfadensBegrüßung in der Telefonakquise Begrüßung Sollte der Kunde auf die Frage: „Mit wem spreche ich bitte?“ reagieren mit: „Das müssen Sie doch wissen!“ - ruhig und freundlich bleiben und antworten: „Das ist richtig, jedoch möchten wir ungern mit Dritten über das Geschäft reden, da ja Ihre Daten dem Datenschutz unterliegen.“
Verkaufstechniken: Wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch durchgeführt wird Jedes Verkaufsgespräch verläuft nach dem gleichen Schema Kurzübersicht über den Verkaufsprozess Vorbereitung Kontaktherstellung Gesprächseröffnung Bedarfsermittlung Informationspause Argumentations- und Beweisphase (Präsentationsphase) Einwandintegration Abschlussphase Verkaufsempfehlung/Nachverkauf und Cross-Selling Gesprächsabschluss Nachbereitung Gesprächsvor- und Gesprächsnachbereitung bilden die Klammer zwischen den Phasen des Verkaufsgespräches
Verkaufstechniken:Wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch durchgeführt wird Wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch durchgeführt wird: 3 Kernpunkte bestimmen das gesamte Gespräch Die Geschichte mit dem Koffer und dem Schrank: Den eigenen erst öffnen, wenn der Kunde seinen Schrank geöffnet hat 	Im Kern sind drei Dinge zu bedenken: Hat der Kunde Bedarf? (Notwendigkeit eines Produktes / Dienstleistung) Treffen die Produkte / Dienstleistungen den Bedarf des Kunden? (Argumentation der Leistung, des Nutzen des Produktes / der Dienstleistung für den Kunden) Ist der Kunde bereit, den geforderten Betrag für das Produkt auszugeben? Rechtfertigung des Preises über den Nutzen
Verkaufstechniken:Bedarfsermittlung – der Fragetrichter Oft bietet es sich an, die Bedarfsanalyse nach einer bestimmten Struktur auszurichten. Dieses Prinzip lässt sich mit dem Fragetrichter darstellen Offene Fragen (Ziel: Informationsbeschaffung) Alternativfragen (Ziel: Eingrenzung) Geschlossene Fragen (Ziel: Entscheidung/ Abschluss herbeiführen) Phase 05: Bedarfsermittlung Offene Fragen Suchfragen Alternativfragen Geschlossene Fragen Abschlussfrage PP-Technik Im Detail
Verkaufstechniken:Bedarfsermittlung – der Fragetrichter Oft bietet es sich an, die Bedarfsanalyse nach einer bestimmten Struktur auszurichten. Dieses Prinzip lässt sich mit dem Fragetrichter darstellen Phase 05: Bedarfsermittlung ,[object Object]
Kombination offen und alternativ, dient als Türöffner
Dienstag oder Mittwoch
Ja- Nein-Fragen
Sind Sie damit einverstanden
Positiv-/Positv-Technik
W-Fragen

Más contenido relacionado

La actualidad más candente

Erfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des Verkaufsgespraechs
Erfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des VerkaufsgespraechsErfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des Verkaufsgespraechs
Erfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des VerkaufsgespraechsDr. Ute Hillmer (PhD)
 
Sales, sales management, sales strategy
Sales, sales management, sales strategySales, sales management, sales strategy
Sales, sales management, sales strategyViệt Long Plaza
 
Vendre et négocier 1 - communiquer
Vendre et négocier 1 - communiquerVendre et négocier 1 - communiquer
Vendre et négocier 1 - communiquerCyrille Morel
 
Traitement des objections
Traitement des objectionsTraitement des objections
Traitement des objectionsAhmed JAOUHARI
 
La communication non verbale
La communication non verbaleLa communication non verbale
La communication non verbaleS/Abdessemed
 
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der Profis
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der ProfisDie Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der Profis
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der ProfisBerlin Office
 
L'expérience Client
L'expérience ClientL'expérience Client
L'expérience ClientCyrille Morel
 
La communication non violente
La communication non violenteLa communication non violente
La communication non violenteOlivier Roland
 
Consultative Sales Skills-Presented by Jeffrey Mesquita
Consultative Sales Skills-Presented by Jeffrey MesquitaConsultative Sales Skills-Presented by Jeffrey Mesquita
Consultative Sales Skills-Presented by Jeffrey MesquitaSCORE Atlanta
 
Communiquer avec efficacite et bienveillance
Communiquer avec efficacite et bienveillanceCommuniquer avec efficacite et bienveillance
Communiquer avec efficacite et bienveillanceFrançoise HECQUARD
 
Truly Essential Sales Skills
Truly Essential Sales SkillsTruly Essential Sales Skills
Truly Essential Sales SkillsAbhishek Shah
 
10 points essentiels pour prendre la parole en public
10 points essentiels pour prendre la parole en public10 points essentiels pour prendre la parole en public
10 points essentiels pour prendre la parole en publicFORM2COM
 

La actualidad más candente (20)

Support Assertivité
Support AssertivitéSupport Assertivité
Support Assertivité
 
Communication non verbale
Communication non verbaleCommunication non verbale
Communication non verbale
 
Erfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des Verkaufsgespraechs
Erfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des VerkaufsgespraechsErfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des Verkaufsgespraechs
Erfolgreich Verkaufen: Die 12 Phasen des Verkaufsgespraechs
 
Cours Techniques Vente
Cours Techniques VenteCours Techniques Vente
Cours Techniques Vente
 
Sales, sales management, sales strategy
Sales, sales management, sales strategySales, sales management, sales strategy
Sales, sales management, sales strategy
 
Vendre et négocier 1 - communiquer
Vendre et négocier 1 - communiquerVendre et négocier 1 - communiquer
Vendre et négocier 1 - communiquer
 
Traitement des objections
Traitement des objectionsTraitement des objections
Traitement des objections
 
La communication non verbale
La communication non verbaleLa communication non verbale
La communication non verbale
 
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der Profis
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der ProfisDie Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der Profis
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der Profis
 
Etapes vente
Etapes venteEtapes vente
Etapes vente
 
L'expérience Client
L'expérience ClientL'expérience Client
L'expérience Client
 
sales training
sales training sales training
sales training
 
La communication non violente
La communication non violenteLa communication non violente
La communication non violente
 
Prospecting
ProspectingProspecting
Prospecting
 
One minute sales person
One minute sales personOne minute sales person
One minute sales person
 
Consultative Sales Skills-Presented by Jeffrey Mesquita
Consultative Sales Skills-Presented by Jeffrey MesquitaConsultative Sales Skills-Presented by Jeffrey Mesquita
Consultative Sales Skills-Presented by Jeffrey Mesquita
 
Communiquer avec efficacite et bienveillance
Communiquer avec efficacite et bienveillanceCommuniquer avec efficacite et bienveillance
Communiquer avec efficacite et bienveillance
 
Truly Essential Sales Skills
Truly Essential Sales SkillsTruly Essential Sales Skills
Truly Essential Sales Skills
 
10 points essentiels pour prendre la parole en public
10 points essentiels pour prendre la parole en public10 points essentiels pour prendre la parole en public
10 points essentiels pour prendre la parole en public
 
Méthode ESPERE
Méthode ESPEREMéthode ESPERE
Méthode ESPERE
 

Destacado

Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jeden
Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jedenVertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jeden
Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jedenLambert Schuster
 
WARUM KUNDEN KAUFEN!
WARUM KUNDEN KAUFEN! WARUM KUNDEN KAUFEN!
WARUM KUNDEN KAUFEN! spiesberger
 
The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?
The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?
The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?Dr. Ute Hillmer (PhD)
 
Service Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellen
Service Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellenService Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellen
Service Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellenSalesforce Deutschland
 
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?Digicomp Academy AG
 
Verkaufen Heute
Verkaufen HeuteVerkaufen Heute
Verkaufen Heutemarkuse
 
Content Marketing + Market Segmentation
Content Marketing + Market SegmentationContent Marketing + Market Segmentation
Content Marketing + Market SegmentationDr. Ute Hillmer (PhD)
 
Der Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusst
Der Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusstDer Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusst
Der Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusstTWT
 
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen Vertrieb
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen VertriebGlobal Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen Vertrieb
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen VertriebChristian Peters
 
Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?
Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?
Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?Allplan
 
Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...
Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...
Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...GCB German Convention Bureau e.V.
 

Destacado (20)

Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jeden
Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jedenVertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jeden
Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jeden
 
Kundenpsychologie1
Kundenpsychologie1Kundenpsychologie1
Kundenpsychologie1
 
Hans Uwe L. Köhler - Loveselling
Hans Uwe L. Köhler - LovesellingHans Uwe L. Köhler - Loveselling
Hans Uwe L. Köhler - Loveselling
 
Podcast
PodcastPodcast
Podcast
 
WARUM KUNDEN KAUFEN!
WARUM KUNDEN KAUFEN! WARUM KUNDEN KAUFEN!
WARUM KUNDEN KAUFEN!
 
In fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in Projekten
In fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in ProjektenIn fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in Projekten
In fünf Phasen zum effektiven Projekt | Der "Faktor Mensch" in Projekten
 
Kundenfokussierung - Management-Bilderbuch
Kundenfokussierung - Management-BilderbuchKundenfokussierung - Management-Bilderbuch
Kundenfokussierung - Management-Bilderbuch
 
The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?
The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?
The Social Media Toolbox - what channels should my B2B company use?
 
Service Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellen
Service Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellenService Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellen
Service Cloud Kundenservice von morgen heute schon bereitstellen
 
Das HBDI-Modell ... Präsentation
Das HBDI-Modell ... PräsentationDas HBDI-Modell ... Präsentation
Das HBDI-Modell ... Präsentation
 
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?
#onedigicomp: Neuro-Marketing: Business-Voodoo im Online-Marketing?
 
Verkaufen Heute
Verkaufen HeuteVerkaufen Heute
Verkaufen Heute
 
Content Marketing + Market Segmentation
Content Marketing + Market SegmentationContent Marketing + Market Segmentation
Content Marketing + Market Segmentation
 
PREMIUM VERKAUFEN - 10 gute Gründe
PREMIUM VERKAUFEN - 10 gute GründePREMIUM VERKAUFEN - 10 gute Gründe
PREMIUM VERKAUFEN - 10 gute Gründe
 
Emotional erfolgreich präsentieren
Emotional erfolgreich präsentierenEmotional erfolgreich präsentieren
Emotional erfolgreich präsentieren
 
Thoughts about Neuromarketing
Thoughts about NeuromarketingThoughts about Neuromarketing
Thoughts about Neuromarketing
 
Der Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusst
Der Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusstDer Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusst
Der Entscheider im Kopf: Wie das Gehirn das Konsumentenverhalten beeinflusst
 
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen Vertrieb
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen VertriebGlobal Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen Vertrieb
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen Vertrieb
 
Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?
Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?
Der BIM-Prozess - Was ist eigentlich BIM?
 
Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...
Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...
Neuromarketing: Tagen für alle Sinne: Was Ihnen die Hirnforschung für gelinge...
 

Similar a Vertrieb

Whitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachten
Whitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachtenWhitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachten
Whitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachtenProTechnology GmbH
 
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)Lambert Schuster
 
Handout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS Sales
Handout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS SalesHandout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS Sales
Handout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS SalesSteffen Ritter
 
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer Engagement
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementThe next level: Von E-Mail Marketing zu Customer Engagement
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
 
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an no-stop.de
 
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde anKundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde anno-stop.de
 
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance Cheetah Digital Germany
 
Unternehmensführung und -Prozesse bestimmen den Verkaufserfolg
Unternehmensführung und -Prozesse bestimmen den VerkaufserfolgUnternehmensführung und -Prozesse bestimmen den Verkaufserfolg
Unternehmensführung und -Prozesse bestimmen den Verkaufserfolgproziel
 
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Futurelab
 
EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...
EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...
EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...Silke Hoersch
 
IBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer Service
IBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer ServiceIBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer Service
IBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer ServiceIskander Business Partner GmbH
 
SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...
SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...
SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...arwe Automotive Service GmbH
 
Co-Creation – business case by bsa Marketing
Co-Creation – business case by bsa MarketingCo-Creation – business case by bsa Marketing
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
 

Similar a Vertrieb (20)

Whitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachten
Whitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachtenWhitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachten
Whitepaper: Vom Lead zum Bestandskunden - welche Schritte sind zu beachten
 
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Vertrieb in Kleinstunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
 
Präso new agenten workshop
Präso new agenten workshopPräso new agenten workshop
Präso new agenten workshop
 
Vertrieb
Vertrieb Vertrieb
Vertrieb
 
Handout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS Sales
Handout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS SalesHandout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS Sales
Handout Sales Stages für BayStartup Workshop SaaS Sales
 
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer Engagement
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementThe next level: Von E-Mail Marketing zu Customer Engagement
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer Engagement
 
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
 
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde anKundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
Kundennähe im Ersatzteilgeschäft von der ersten Stunde an
 
Imagebroschüre 2015
Imagebroschüre 2015Imagebroschüre 2015
Imagebroschüre 2015
 
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
 
Unternehmensführung und -Prozesse bestimmen den Verkaufserfolg
Unternehmensführung und -Prozesse bestimmen den VerkaufserfolgUnternehmensführung und -Prozesse bestimmen den Verkaufserfolg
Unternehmensführung und -Prozesse bestimmen den Verkaufserfolg
 
KMU Enabler Slide-Deck
KMU Enabler Slide-DeckKMU Enabler Slide-Deck
KMU Enabler Slide-Deck
 
Kmu enabler slide deck
Kmu enabler slide deckKmu enabler slide deck
Kmu enabler slide deck
 
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!
 
Rockstar Sales Workshop
Rockstar Sales WorkshopRockstar Sales Workshop
Rockstar Sales Workshop
 
EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...
EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...
EVVC Managementfachtagung 2016: Lead-Generierung, Akquise und Kundenmanagemen...
 
IBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer Service
IBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer ServiceIBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer Service
IBP_Whitepaper_Nach der Pflicht die Kür - Verkaufen im Customer Service
 
SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...
SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...
SPOK Beratungskonzept_vertriebskommunikation_vertriebsmarketing_christian_let...
 
Co-Creation – business case by bsa Marketing
Co-Creation – business case by bsa MarketingCo-Creation – business case by bsa Marketing
Co-Creation – business case by bsa Marketing
 
26538669 lese 1
26538669 lese 126538669 lese 1
26538669 lese 1
 

Vertrieb

  • 1. Vertrieb Vertriebssystematik Vertriebsprozess Verkaufen Führen im Vertrieb Vertriebganz leicht?Handwerk oder Kunst? start2grow dortmundproject Dortmund, den 8. Juni 2009
  • 2. Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
  • 3. Einführung:Verkaufen – eine hohe Kunst "Kann ich Ihnen helfen?"                          "Danke nein, ich schau mich nur so um!" Wie oft läuft dieser Kurzdialog wohl in den Geschäften ab? Diese Frage bekommt nur dann eine positive Antwort, wenn der Kunde mit einem Bedarf in das Geschäft gekommen ist. Dabei wäre es gar nicht so schwer, Kunden ohne lange Umwege in ein interessantes und erfolgreiches Gespräch zu geleiten. Wir haben auf der Verkäuferseite den Vorteil, dass wir unsere Produkte und die damit verbundenen Vorteile kennen. Was liegt also näher, als einen dieser Vorteile als Gesprächseinstieg zu nützen. Je bildhafter Sie Ihre Sprache gestalten, um so leichter wird Ihr Kunde den gebotenen Nutzen nachvollziehen können.
  • 4. Einführung:Verkaufen - Fakten oder Psychologie Gehirnhälfte rechts links nonverbal verbal Phantasie Sprache erinnert an Formen und Gesichter lesen, schreiben intuitiv mathematisch räumlich detailliert emotional kontrolliert risikobereit analysiert musikalisch ordnend erfasst das Ganze logisch bildhaft verarbeitet Information zirkulär verarbeitet Information linear
  • 5. Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
  • 6. Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Fraukes Büroservice Ihr Chauffeur Project Green Erlebe deine Pflanze wachsen! LeaseRad OlivEnerG lichtbeständig AZ CosmoPoly GmbH
  • 7.
  • 14.
  • 16.
  • 17. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 18. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 19. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 20. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 21. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 22. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 23. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 24. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Angebot Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 25. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Besprechung Angebot Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 26. Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag Die Akquise-Pyramide: Das schrittweise Vorgehen von Stufe zu Stufe führt Sie zum Neukunden(-Auftrag). Jede Stufe ist ein Akquise-Vorgang – zwischen den Stufen liegen unterschiedlich lange Zeiträume: Von der Beschaffung der Adresse bis zum festen Auftrag können schon mal Monate vergehen. Auftrag Besprechung Angebot Nachfassen Persönliches Treffen Evt. Zweitkontakt Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter des Kunden Medium für Erstkontakt festlegen Adressenpool qualifizieren Adressen- und Informationsbeschaffung
  • 27. Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
  • 28. Kundenadressen beschaffen Kaufen bei Agenturen Über Call Center Über die IHK Aus Branchenverzeichnissen klickTel Zentrale Führung der Adressen In Outlook In einem CRM Systematische und zentrale Pflege
  • 29. VertriebKundenattraktivität Entwicklungskunden Starkkunden hoch Kundenattraktivität Ertragskunden Problemkunden gering schwach stark meine Lieferantenposition
  • 30. Adressen qualifizieren durch Customer profiling (Beispiel)
  • 31. VertriebA-, B- und C-Kunden
  • 32. VertriebSortierung nach A-, B- und C-Kunden Wert der Kunden A-Kunden A B-Kunden B-Kunden C C-Kunden Anzahl der Kunden
  • 33. VertriebVertriebssystematik - Kundenbearbeitung Berichterstattung Regelmäßige (w / m) Durchsprache der Kunden / Projekte im Team unter Leitung des Chefs
  • 34. Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
  • 35. Erstkontakt am Beispiel KaltakquiseDie 8 Gesprächsphasen eines Verkaufsgespräches Phase 01: Begrüßung Phase 05: Präsentation des Angebots Phase 06: Kundenreaktion + Einwandbehandlung Phase 02: Gesprächseröffnung Phase 07: Abschluss Phase 03: Bedarfsermittlung Phase 04: Informationspause Phase 08: Verabschiedung
  • 36. Beispiel eines GesprächsleitfadensBegrüßung in der Telefonakquise Begrüßung Sollte der Kunde auf die Frage: „Mit wem spreche ich bitte?“ reagieren mit: „Das müssen Sie doch wissen!“ - ruhig und freundlich bleiben und antworten: „Das ist richtig, jedoch möchten wir ungern mit Dritten über das Geschäft reden, da ja Ihre Daten dem Datenschutz unterliegen.“
  • 37. Verkaufstechniken: Wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch durchgeführt wird Jedes Verkaufsgespräch verläuft nach dem gleichen Schema Kurzübersicht über den Verkaufsprozess Vorbereitung Kontaktherstellung Gesprächseröffnung Bedarfsermittlung Informationspause Argumentations- und Beweisphase (Präsentationsphase) Einwandintegration Abschlussphase Verkaufsempfehlung/Nachverkauf und Cross-Selling Gesprächsabschluss Nachbereitung Gesprächsvor- und Gesprächsnachbereitung bilden die Klammer zwischen den Phasen des Verkaufsgespräches
  • 38. Verkaufstechniken:Wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch durchgeführt wird Wie ein erfolgreiches Verkaufsgespräch durchgeführt wird: 3 Kernpunkte bestimmen das gesamte Gespräch Die Geschichte mit dem Koffer und dem Schrank: Den eigenen erst öffnen, wenn der Kunde seinen Schrank geöffnet hat Im Kern sind drei Dinge zu bedenken: Hat der Kunde Bedarf? (Notwendigkeit eines Produktes / Dienstleistung) Treffen die Produkte / Dienstleistungen den Bedarf des Kunden? (Argumentation der Leistung, des Nutzen des Produktes / der Dienstleistung für den Kunden) Ist der Kunde bereit, den geforderten Betrag für das Produkt auszugeben? Rechtfertigung des Preises über den Nutzen
  • 39. Verkaufstechniken:Bedarfsermittlung – der Fragetrichter Oft bietet es sich an, die Bedarfsanalyse nach einer bestimmten Struktur auszurichten. Dieses Prinzip lässt sich mit dem Fragetrichter darstellen Offene Fragen (Ziel: Informationsbeschaffung) Alternativfragen (Ziel: Eingrenzung) Geschlossene Fragen (Ziel: Entscheidung/ Abschluss herbeiführen) Phase 05: Bedarfsermittlung Offene Fragen Suchfragen Alternativfragen Geschlossene Fragen Abschlussfrage PP-Technik Im Detail
  • 40.
  • 41. Kombination offen und alternativ, dient als Türöffner
  • 44. Sind Sie damit einverstanden
  • 47. Sie möchten sparen, wann (am Wochenende oder ..)
  • 50. Sind Sie damit einverstanden
  • 51. Sie haben eine gute Wahl getroffen und Sie sparen …Offene Fragen Suchfragen Alternativfragen Geschlossene Fragen Abschlussfrage PP-Technik
  • 52. KundenpflegeAkquisition: Kundenbetreuung - Beschaffungsentscheidung
  • 53. VertriebProjektliste Auftrags-Wert v Datum Aktion Projekt-Wert Dat. An-gebot VPANAU % Objekt Kunde Nr. - €                 0001 - €                 0002 - €                 0003 - €                 0004 - €                 0005 - €                 0006
  • 54.
  • 55. Wir halten uns an die Preise und Technik dieses Angebotes bis zum 15. Juli 2009 gebunden. Danach ist unser Angebot freibleibend.
  • 56.
  • 57. Kundengespräche / VerhandlungenCharaktertypen (1) provozierend, schlecht gelaunt, sieht Probleme Verständnis zeigen, Übereinstimmung suchen der Aggressive zögerlich, unsicher, wortkarg, leicht irritierbar keine Alternativen zeigen, Vertrauen gewinnen der Schüchterne egozentrisch, weitschweifend, unterbricht reden lassen, zuhören, geschlossene Fragen auf den Kern bringen Vielredner misstrauisch, ablehnend, schwer interpretierbar Vertrauen gewinnen, Gespräch auflockern der Schweiger widerspricht, ist energisch, sucht Auseinandersetzung nicht widersprechen, mit geschlossenen Fragen lenken der Rechthaberische
  • 58. Kundengespräche / Verhandlungen Charaktertypen (2) unkonzentriert, ständig in Eile knappe Beratung, sichtbaren Respekt der Nervöse überheblich, eitel, legt Wert auf Status, anspruchsvoll bestätigen, nicht kritisieren, kompetent beraten der Arrogante konstruktiv, selbst- sicher, nicht hinter- hältig, nicht schwierig verbindliche sachliche Aussagen treffen der Positive wortkarg, gelangweilt, demonstriert Passivität den Punkt seines Interesses finden, freundlich, ruhig der Träge gewitzt, stellt Fallen, Sicherheit ausstrahlen Fragen mit Gegen- fragen beantworten der Trickser
  • 59. Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
  • 60.
  • 61.
  • 62. Wie und wo Sie Ihre Kunden wirkungsvoll ansprechen - Aufwand und Wirkung der Kontaktnahme zum Kunden genau abwägen Ihr Kunde kommt zu Ihnen Ladenverkauf (B2C) Anlaufstelle für den typischen Endverbraucher im sog. B2C-Bereich Der Verkäufer muss den Bedarf des Kunden entsprechend lenken Straßen- und Standverkauf Mobiler Vorläufer des Ladenverkaufes Sie besuchen Ihre Kunden Klassischer Außendienst der B2B-Verkäufer Direkte Einwirkung auf den Kunden und Produktdemonstration vor Ort Wohnzimmerverkauf Privatkundenvariante des Firmenkundenaußendienstes Haustürverkauf Nach wie vor anzutreffen Sie sprechen Ihren Kunden über ein Medium an Telefonverkauf Festes auf den Kunden zugeschnittenes Gesprächskonzept Der Verkäufer hat nur seine Stimme zur Verfügung Verkauf über das INTERNET Ein interaktiver Auftritt ermöglicht, dass Kunden sich individuelle Angebote zusammenstellen können Verkauf über Mailing und Kataloge Der Erfolg hängt maßgeblich von der Qualität der beschickten Adressen ab
  • 63. Was ist Vertrieb?Wege zum Kunden (1) Vertrieb Wer sein Produkt oder seine Dienstleistung verkaufen will, muss seine Kunden erreichen. Jedes Angebot muss „an den Mann" und „an die Frau“ gebracht werden: an die richtige Kundengruppe, auf dem richtigen Weg, in ausreichender Menge und pünktlich zur vereinbarten Zeit. Eigenvertrieb/Direktvertrieb Hierbei bieten Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung Ihren Kunden direkt an: im Ihrem Geschäft, beim Kunden, über Besuche Fremdvertrieb/Indirekter Vertrieb Der Fremdvertrieb funktioniert z.B. über Groß- oder Einzelhändler oder spezialisierte Fachhändler (Absatzmittler). Call Center Durch Call Center können Sie einem breiten Kundenstamm telefonische Serviceleistungen anbieten.
  • 64. Was ist Vertrieb?Wege zum Kunden (2) Vertrieb über das Internet Der Vertrieb über das Internet kann den hohen Aufwand an Zeit und Kosten, die für einen traditionellen Vertrieb anfallen, deutlich reduzieren. Möglichkeiten des elektronischen Vertriebs sind z.B. Online-Shop, virtuelle Kaufhäuser, Suchmaschinen, Kataloge, Portale, Marktplätze. Fremdvertrieb Vertrieb - vor allem der Fremdvertrieb - ist teuer. Der größte Teil der anfallenden Kosten entsteht durch Transporte, Händlerrabatte oder Provisionen. Darum: Planen Sie Ihren Vertrieb sorgfältig und kostenbewusst. Export sorgfältig vorbereiten Der Vertriebsweg in den Export sollte sorgfältig vorbereitet werden. Besonders wichtig ist: Wählen Sie Ihre Partner sorgfältig aus.
  • 65. Gliederung Einführung Vertrieb – wie würden Sie ihn gestalten? Methoden, Hilfen, Tools, Werkzeuge, zum Vertrieb Das Kundengespräch Vertrieb – was ist das? Vertriebsprozesse
  • 66. Aus- und Weiterbildung im Vertrieb Allgemeine Akquisition Angebot Projekt- Akquisition Bestell- abwicklung Nachverkauf Neuverkauf CRM – Kommunikation mit dem Kunden – Werbung / Marketing Personal: Einstellung, Zielvereinbarung, Incentive Planung Berichterstattung Kontinuierliche Verbesserung KVP Vertrieb:Prozessmodell
  • 67. UnternehmensprozessVertriebsprozess in der Ablauforganisation eines Unternehmens Fertigung Vertrieb Entwicklung Service Auftrag Allgemeine Akquisition Angebot Projekt- Akquisition Bestell- abwicklung Nachverkauf Neuverkauf Kunden identifizieren Kundenanalyse Kontaktherstellung Interesse wecken Kunden- besuche Projekte identifizieren Gesprächs- vorbereitung Gesprächs- eröffnung Bedarfs- ermittlung Präsentation Argumentation Gesprächs- abschluss Kontakt- herstellung Info- Pause Einwand- integration Nach- bereitung Geschlossene Fragen Offene Fragen Sokratische Fragen Isolations- Fragen Präzisions- Fragen
  • 68.
  • 70.
  • 71.
  • 72. 100 Tipps für Direkt-Marketing
  • 73. 100 Tipps für Werbung
  • 75.
  • 77. Consultative Selling / Value SellingWorkshops mitLambert Schusterwww.LambertSchuster.deLambert.Schuster@t-online.de Tel: 0172-7302914