3. Vorlesungsbetreuung
Kontaktmöglichkeiten
EMail
Telefon
persönliches Gespräch (nur nach Vereinbarung)
www.ikt.unihannover.de
Lehre ~ Netze und Protokolle
Was hindert Sie daran, vorlesungsbegleitend den Stoff zu
bearbeiten?
(3)
4. Vermittlung des Stoffes
Vorlesung: Folien und Notizen
zum Download auf https://elearning.unihannover.de/index.php
als PDF verfügbar
Vorlesungs – und Übungsfolien werden begleitend zur Verfügung gestellt
Alte Vorlesungen sind als Aufzeichnung verfügbar (Link auf Stud.IP)
Alte Vorlesungsfolien sind als HTML abrufbar (Link auf Stud.IP)
Literatur
nach Angabe in den einzelnen Vorlesungsstunden
Übungen
mit Fragen und Antworten im Stil der Klausur
Beiträge für die Wikipedia
Bedingungen werden in der Übung bekanntgegeben
Ergebnis geht als Gutschrift in die Prüfung ein
(4)
5. Wissenswerte Zusatzinformation
Vorlesungen am Institut (Bereich Kommunikationsnetze)
Mobilfunk und Intelligente Netze (GSM, DECT, WLAN,
HIPERLAN, AdhocNetze, IN) {SS}
Integrierte Netze (PDH, SDH, ISDN, ATM, Ethernet over Fibre)
{WS}
Datenkommunikationsnetze (LAN, MAN, WAN) {SS}
Nachrichtenverkehrstheorie {WS}
Digitale Bündelfunksysteme {WS}
UMTS I /II {WS/SS}
Seminare nach besonderer Ankündigung
Die genauen Termine, sowie nähere Informationen finden
Sie im Internet unter
www.ikt.unihannover.de ~ Lehre
(5)
6. Zusatzveranstaltungen des Instituts
Weitere empfohlene Vorlesungen
Prof. Dr.Ing. Grimm (RRZN/RVS) zum Internet
Prof. Dr. Nejdl zu Programmiermethoden
Prof. Dr.Ing. Kaiser zu Übertragungstechnik
Prof. Dr.Ing. Ostermann zu Quellencodierungen
Prof. Dr.Ing. Eul, Funksysteme
(6)
7. Nachrichtentechnische Grundaufgaben
Kanal Demodu Kanalde Quellde
Quell Modulation Kanal
codierung lation codierung codierung
Quelle codierung
Senke
Kanal
Steuerung
Signalisierung
• Aufgabe
• Protokolle
Netz
• Programmierung
• Struktur
• Fehlersicherung
• Elemente
• Dimensionierung, Optimierung
Erweiterungen aus Sicht der Netzsteuerung:
• Fehlersicherung
(7)
8. Quiz zur Quellencodierung
Quelle
Kanal Demodu Kanalde Quellde
Quell Modulation Kanal
codierung lation codierung codierung
codierung
Senke
Bekannte Quellencodierung: Morsecode
Frage: Welches Zeichen wurde 2004 von der ITU nach 60
Jahren dem Morsealphabet hinzugefügt?
(8)
9. Netz und Systemüberblick
Eckdaten:
Gesamtsystemausfall: max. 2h Gesamtausfall in 30Jahren
6
entspricht 7,6 *10
(im öffentlichen System)
Gesamtsystemverfügbarkeit: 0,999993
Teilnehmerzahl: 40Mio HAsl Bundesrepublik
Fernsprechnetz: Europa
200Mio
1000Mio Welt
1,5Mio. Bundesrepublik
Internet 2000 Quelle:http://www.comcult.de/infopool/in_teiln.htm: 9,1Mio. Europa
56,2Mio. Welt
GSMNetz in 2000 113Mio Europa
/Quelle:Elektronik Heft 20/98, Seite: 94 101
Teilnehmeranschlusslänge: 1 bis 2km öffentliches Telefon
einige 100m private Telefone
5070km öffentliche Datennetze
10 bis 100m LAN
50100km GSMNetze
(9)
12. Netzbild des Übertragungstechnikers
64Kbit/
s 155Mbit/s
2Mbit/s
64Kbit/s
LE
622Mbit/s
155Mbit/s
2Mbit/s
28,8Kbit/s
LE
LE LE
64Kbit/s
64Kbit/s ISDN
ATM
64Kbit/s
# # #
CC CC CC
622Mbit/s
155Mbit/s
2Mbit/s
relevant sind Kanten,
Multiplexer und
Leitungsendeinrichtungen
(12)
14. Standardisierung
ITU (vormals CCITT) International Telecommunication Union
Vorschriftenwerk: ITUT, ITUR
Organisation: Vereinte Nationen, Regierungen
Sitz: Genf
Mitarbeit: PTTMinisterien, Firmen nur Berater und Beobachter)
Beispiel: Blaubuch
http://www.itu.int/ITUT/index.html
ETSI European Telecommunications Standards Institut
Vorschriftenwerk: ETS (ETSI Technical Standard, verbindlich), ETR
(ETSI Technical Report, unverbindlich)
Organisation: freie Mitgliedschaft von PTT‘n, Netzbetreibern, Firmen,
Instituten
Sitz: Antibes
Beispiel: GSMStandard
http://www.etsi.fr/
(14)
15. Standardisierung
CEPT Committee European Post and Telegraph
Organisation: europäische PTT´n
Beispiel: Vorbereitung ITU
ISO International Standards Organization
Beispiel: OSIReferenzmodell für offene Kommunikation
IEC International Electrotechnical Commission
ANSI American National Standards Institute
Beispiel: ANSIZeichensatz
IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers
Beispiel: LANSpezifikation, IEEE 802.3
(15)
16. Standardisierung
CEN/CENELEC Committé Européen de Normalisation
Beispiel: Elektromagnetische Verträglichkeit CN54
VDE Verein Deutscher Elektrotechniker
Beispiel: Sicherheitsbestimmungen VDE 0100,
Erdungsbestimmungen VDE 0800
ZVEI Zentralverband der Elektroindustrie
Beispiel: Vorbereitung der FTZRichtlinien
ECMA European Computer Manufacturers Association
Beispiel: Querverbindungsprotokolle für TKAnlagen, Qsig
BetreiberOrganisationen, z.B. FTZ, Bellcore
Beispiel: ISDNAsl, FTZ 1TR6
(16)