2. Den Urlaub auf einer anderen Weise geniessen
Sich ein Urlaubsziel auszusuchen, ist für den einen oder anderen schon recht einfach, weil sie jedes Jahr den gleichen Ort besuchen. Ein Arbeitskollege von mir bewies sich da schon kreativer und habe wissen wollen, wo er immer diese tollen Geschichten herbekomme.
Er ist ein Sportliebhaber und ging jedes Jahr auf Sportreisen Fussball. Mir ist dies eigentlich fremd gewesen und als er mir vom Trainingslager Fussball und den Länderspiele Schweiz erzählte, weckte dies schon mein Interesse.
Dann fragte ich mich, wie ich meine Frau zu Fussball Reisen überreden sollte und auch damit habe er keine Schwierigkeiten gehabt. Er meinte, dass der Strand nur wenige Meter vom Hotel entfernt liege und sie somit für alle Angehörigen das richtige im Programm hätten.
Um so mehr er in´s Detail ging, um so mehr wollte ich die Sportgruppenreisen und habe mich am Abend sofort mit meiner Frau darüber unterhalten. Meine Frau hatte sich in den letzten Monaten etwas gehen lassen, was für mich nur noch einfacher war.
Natürlich habe ich sie auf ihr Gewicht nicht ansprechen können, weil ich mir den Urlaub ansonsten abschminken konnte. Dann haben wir uns auch im Internet umgesehen und sind auf Tennisferien gestossen und meiner Frau ging dann auch selber ein Licht auf.
Im Urlaub geniesst man die Zeit eigentlich auch immer und kümmert sich davor um die Figur, was sie dieses Jahr einfach anders machen konnte. Solange ich mich im Fussballtrainingslager befinde, habe sie ja die Sonne geniessen, oder auch etwas Sport treiben können.
3. Dann stimmte sie auch zu und haben uns auf den Weg machen können, was viel einfacher zu realisieren war, als ich gedacht habe. Mein Arbeitskollege hatte nicht zu viel versprochen und habe die Sportreisen Fussball richtig geniessen können.
Sobald wir angekommen sind, hatte sich meine Frau die Kinder geschnappt und ruhte sich am Strand aus. In der Zwischenzeit habe ich mich etwas umgesehen und habe mich über das Trainingslager Fussball informiert.
Ich habe auch schon so einige bekannte Gesichter wiedererkennen können, wobei sich auch mein Arbeitskollege, nach zwei Tagen wieder dem Fussball Reisen anschloss. Dies ist dann nur noch angenehmer für mich gewesen und haben uns auch keine Gedanken über unsere Frauen machen müssen.
Diese haben die andere als Gesprächspartnerin gehabt und haben sich auch um ihre Tennisferien kümmern können. Ich persönlich habe voher noch kein Vergnügen gehabt, mir so ein Trainingslager Fussball von der Nähe anzusehen und muss zugeben, dass sie doch viel grösser waren, als ich vermutet hätte.
Am Abend haben wir uns dann auch die Länderspiele Schweiz ansehen können, solange sich unsere Frauen und Kinder einen schönen Abend gegönnt haben. Durch die Anwesenheit meines Kollegen habe ich nicht auf grosse Entdeckertour gehen müssen, weil er bestens bescheid wusste und mich auch rumgeführt hatte. Ich hätte nicht erwartet, dass sich meine Frau so sehr amüsieren wird und sogar verlangte wieder auf Sportgruppenreisen zu gehen, wobei sie auch verlangte mehrere Leute einzuladen.
4. Den Urlaub musste man ja nicht nur mit der engsten Familie verbringen und habe natürlich zugestimmt. Das Fussballtrainingslager würde ich auch gerne wieder besuchen, was ich bald auch bestimmt wieder machen werde.