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Scrum und User Centered Design –
wie geht das?
Usability Coffee, Zug, 21.08.2014
Dr. sc. techn. ETH
Studium der Biologie an der ETH Zürich mit
der Vertiefung in Ergonomie und Usability
Dissertation zum Thema «Transfer of
Training in Driving Simulators»
Usability-Erfahrung seit 1998
CEO bei soultank AG
Certified Scrum Product Owner
marcel.uhr@soultank.ch
Marcel B.F. Uhr
Ihre Ansprechperson in ZUG
| Folie 2soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
M. Sc. FHNW
Studium der Angewandten Psychologie
an der Fachhochschule Nordwestschweiz
4 Jahre Usability-Erfahrung
Usability Consultant bei soultank AG
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Certified Scrum Product Owner
adrian.lauper@soultank.ch
Adrian Lauper
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SoftwareSoftwareSoftwareSoftware----EntwicklerEntwicklerEntwicklerEntwickler Usability ExperteUsability ExperteUsability ExperteUsability Experte
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Softwareprojekte, die nach traditionellen Managementmethoden
durchgeführt wurden, dauerten oftmals doppelt so lange wie geplant
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Komplexe Projekte bei denen weder Anforderungen noch
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| Folie 9soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
ProduktProduktProduktProduktEntwicklungsteamEntwicklungsteamEntwicklungsteamEntwicklungsteam
ProductProductProductProduct
OwnerOwnerOwnerOwner
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MasterMasterMasterMaster
KundeKundeKundeKunde
• Autonomie
• Offenheit
• Funktionsübergreifend
• Arbeitskultur
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MeetingMeetingMeetingMeeting
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Product
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Weshalb UCD - Hintergrund
| Folie 13soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
FM-Radio DAB-Radio
Quellen: http://www.real.com/resources/npr/
http://www.techfogey.com/dab-radio-buying-guide
Die Akzeptanz der Benutzer nahm gleichzeitig ab. Es
zeigte sich als Wettbewerbsvorteil, Produkte zu
entwickeln, die eine gute Usability aufwiesen.
Eine gute Usability war aber nur möglich mit Einbezug der
Benutzer in den Entwicklungsprozess.
Weshalb UCD - Hintergrund
| Folie 14soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
Gestaltung beruht auf umfassendem Verständnis der
Benutzer, Aufgaben und Kontext
Mangelndes Verständnis der Benutzeranforderungen ist eine
Hauptursache für Misserfolg.
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verfolgen und bestimmte Arbeitsaufgaben in einem bestimmten
Kontext ausführen.
Grundsätze UCD 1/4
| Folie 15soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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Shackel & Richardson, 1991
Benutzer sind während der
Gestaltung und Entwicklung
einbezogen.
Nutzer die mit System arbeiten,
können an der Bewertung der
vorgeschlagenen Gestaltungslösungen
teilnehmen.
Fortlaufende Anpassung von
Gestaltungslösungen auf Basis
benutzerzentrierter Evaluierung.
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| Folie 16soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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| Folie 17soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
Prozess ist iterativ
Schrittweise beseitigen von
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Details zu erfassen.
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Fachübergreifende Kenntnisse und Perspektiven sind
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Zusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassendeZusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassendeZusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassendeZusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassende
WissensbasisWissensbasisWissensbasisWissensbasis, die sich aus der Interaktion und der
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Einschränkungen und Realitäten der anderen FachgebieteEinschränkungen und Realitäten der anderen FachgebieteEinschränkungen und Realitäten der anderen FachgebieteEinschränkungen und Realitäten der anderen Fachgebiete
werden Gruppenmitgliedern deutlich bei einem
multidisziplinären und mehrperspektivischen Ansatzes.
Grundsätze UCD 4/4
| Folie 18soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
SoftwareSoftwareSoftwareSoftware----EntwicklerEntwicklerEntwicklerEntwickler
UsabilityUsabilityUsabilityUsability
ExperteExperteExperteExperte
Ich möchte einen
korrekten Code
Ich möchte einen
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VisualVisualVisualVisual
DesignerDesignerDesignerDesigner
Ich möchte ein
innovatives Design
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Ich möchte eine
einfache Bedienung
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| Folie 20soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung
(1) & 2
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Scrum möchte
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Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review
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ScrumScrumScrumScrum: Anforderungen entstehen oftmals aus: Anforderungen entstehen oftmals aus: Anforderungen entstehen oftmals aus: Anforderungen entstehen oftmals aus
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Als User (Wer?)
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UCD: Anforderungen entstehen aus BenutzersichtUCD: Anforderungen entstehen aus BenutzersichtUCD: Anforderungen entstehen aus BenutzersichtUCD: Anforderungen entstehen aus Benutzersicht
In Analyse-Phase werden Benutzer befragt, welche
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ScrumScrumScrumScrum: Hohe Komplexität bei Projekt und: Hohe Komplexität bei Projekt und: Hohe Komplexität bei Projekt und: Hohe Komplexität bei Projekt und
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Probleme beim Produkt und in der Zusammenarbeit sollen
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| Folie 22soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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| Folie 24soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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Vorteil:Vorteil:Vorteil:Vorteil: Es besteht eine «Rundumsicht», viele verschiedene
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NachteilNachteilNachteilNachteil: Grössere Herausforderung bei der Zusammenarbeit,
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verteilt:
Arbeiten Wissensträger in Team zusammen, wird die
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| Folie 25soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
Vorgehen vereinenVorgehen vereinen
Anforderungen durch Benutzer spezifizieren und
Produkt konzipieren
| Folie 27soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
PlanungPlanungPlanungPlanung
RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective
EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung
0000----Sprints UCDSprints UCDSprints UCDSprints UCD
Produkt entspricht damit mehr den Bedürfnissen der Benutzer
Anforderungen sind klarer und stabiler während Projekt
= Anforderungen Benutzer
= Anforderungen PO /Kunde
Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review
MeetingMeetingMeetingMeeting
Vor Abnahme durch PO /Kunde wird Usability mittels Expert
Review durch Consultant überprüft
Ist dadurch Argumentationsgrundlage für Review-Meeting
Voraussetzung: Usability Consultant benötig ständigen Zugriff
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Laufende Überprüfung vor Sprint Review Meeting
| Folie 28soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
PlanungPlanungPlanungPlanung
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Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review
MeetingMeetingMeetingMeeting
Kurzes Expert Review durch Consultant während Review-
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| Folie 29soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review
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Nach Review-Meeting wird die Usability mittels Expert Review
durch Consultant oder mittels Usabilty Test mit Benutzern
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Vertiefte Evaluation, Findings können deshalb erst in
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Während 0-Sprint werden die Anforderung mit Hilfe von
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| Folie 31soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
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ExpertExpertExpertExpert
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Bei Expert Review oder Usability
Tests zwischen Sprints punktuell,
sodass unabhängige Aussensicht
bestehen bleibt
Team
soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 | Folie 33
soultank AG
Bahnhofplatz
Postfach 4744
6304 Zug
Tel: +41 41 726 50 20
Fax: +41 41 726 50 26
www.soultank.ch
soultank AG
c/o Ostsinn
Bohl 2
9000 St. Gallen
Gaby Surber Monique Andres
Marcel B.F. Uhr Iris Müller Bianca Redel Andreas Bossard
Adrian Lauper Stefanie FriedliSandro Fernandes Matthias Chavanne
Remo Bertschinger
Nächste Termine in Zug
23. Oktober 2014, 07.30 - 08.30 Uhr
«Dank Storytelling zum erfolgreichen Produkt. Warum Use
Cases im Projekte nicht ausreichen»
22. Januar 2015, 07.30 - 08.30 Uhr
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19. Februar 2015, 07.30 - 08.30 Uhr
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http://soultank.ch/content/ueber-uns/events/usability-
coffee-zug/
Usability Coffee 2014/2015
| Folie 34soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
Dräther, R.., Koschek, H. & Sahling, C. (2013). Scrum kurz & gut. Köln: O‘Reilly
Verlag.
EN ISO 9241-210 (2010). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion – Teil 210:
Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. Brüssel:
Europäisches Komitee für Normung.
Hruschka, P., Rupp, Ch. & Starke, G. (2009). Agility kompakt - Tipps für
erfolgreiche Systementwicklung (2. Auflage). Heidelberg: Spektrum
Akademischer Verlag.
Shackel, B. & Richardson, S. J. (Eds.) (1991). Human factors for informatics
usability. Cambridge, UK: Cambridge University Press.
Optische Täuschung: Verfügbar unter: http://www.onlinewahn.de/kipp-r.htm
[23.04.2014]
Literaturverzeichnis
| Folie 35soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung

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Scrum und User Centered Design – wie geht das?, Usability Coffee, Zug, 21.08.2014

  • 1. Scrum und User Centered Design – wie geht das? Usability Coffee, Zug, 21.08.2014
  • 2. Dr. sc. techn. ETH Studium der Biologie an der ETH Zürich mit der Vertiefung in Ergonomie und Usability Dissertation zum Thema «Transfer of Training in Driving Simulators» Usability-Erfahrung seit 1998 CEO bei soultank AG Certified Scrum Product Owner marcel.uhr@soultank.ch Marcel B.F. Uhr Ihre Ansprechperson in ZUG | Folie 2soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 3. M. Sc. FHNW Studium der Angewandten Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz 4 Jahre Usability-Erfahrung Usability Consultant bei soultank AG seit Anfang 2013 Certified Scrum Product Owner adrian.lauper@soultank.ch Adrian Lauper Consultant | Folie 3soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 4. Scrum und UCD – wie geht das?Scrum und UCD – wie geht das?
  • 5. Herausforderung | Folie 5soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 SoftwareSoftwareSoftwareSoftware----EntwicklerEntwicklerEntwicklerEntwickler Usability ExperteUsability ExperteUsability ExperteUsability Experte Ich weiss was UCD ist aber… • Wie kann ich es in Entwicklungsprozess integrieren? • Wie arbeiten Usability Experten? Ich weiss was UCD ist aber… • Wie kann ich es in Entwicklungsprozess integrieren? • Wie arbeiten Usability Experten? Ich weiss was Scrum ist aber… • Wie kann ich es in Entwicklungsprozess integrieren? • Wie arbeiteten Entwickler? Ich weiss was Scrum ist aber… • Wie kann ich es in Entwicklungsprozess integrieren? • Wie arbeiteten Entwickler?
  • 7. Softwareprojekte, die nach traditionellen Managementmethoden durchgeführt wurden, dauerten oftmals doppelt so lange wie geplant oder wurden gar abgebrochen. GrundGrundGrundGrund Komplexe Projekte bei denen weder Anforderungen noch Technologien zu Beginn bekannt bzw. ganz verstanden wurden. Weshalb Scrum - Hintergrund | Folie 7soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Dauer (Zeit) Umfang (Funktionalität) Kosten (Ressourcen, Personal)
  • 8. Scrum - Grundsätze & Prinzipien 1/2 | Folie 8soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Transparenz um Lage adäquat einschätzen zu können Überprüfung von Vorgehens- / Arbeitsweise um sicherzustellen, ob diese zielführend sind Anpassung von Abweichung, sodass Ziel schneller erreicht werden kann
  • 9. Scrum - Grundsätze & Prinzipien 2/2 | Folie 9soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 ProduktProduktProduktProduktEntwicklungsteamEntwicklungsteamEntwicklungsteamEntwicklungsteam ProductProductProductProduct OwnerOwnerOwnerOwner ScrumScrumScrumScrum MasterMasterMasterMaster KundeKundeKundeKunde • Autonomie • Offenheit • Funktionsübergreifend • Arbeitskultur • Lernkultur • Feedbackkultur • Zusammenarbeit Arbeitsoutput überprüfen & anpassen
  • 10. Vorgehensmodell für die Entwicklung komplexerVorgehensmodell für die Entwicklung komplexerVorgehensmodell für die Entwicklung komplexerVorgehensmodell für die Entwicklung komplexer Produkte in dynamischen SystemenProdukte in dynamischen SystemenProdukte in dynamischen SystemenProdukte in dynamischen Systemen Scrum - Vorgehensmodell 1/2 | Folie 10soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 24242424 StundenStundenStundenStunden SprintSprintSprintSprint (1-4 Wochen) Daily Scrum Meeting ProductProductProductProduct BacklogBacklogBacklogBacklog SprintSprintSprintSprint BacklogBacklogBacklogBacklog ProduktProduktProduktProdukt SprintSprintSprintSprint PlaningPlaningPlaningPlaning MeetingMeetingMeetingMeeting Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective Scrum steckt den Rahmen ab
  • 11. Scrum - Vorgehensmodell 2/2 | Folie 11soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Scrum definiert Rollen, Artefakte und beschreibt deren Zusammenspiel 24242424 StundenStundenStundenStunden SprintSprintSprintSprint (1-4 Wochen) Daily Scrum Meeting ProductProductProductProduct BacklogBacklogBacklogBacklog SprintSprintSprintSprint BacklogBacklogBacklogBacklog ProduktProduktProduktProdukt SprintSprintSprintSprint PlaningPlaningPlaningPlaning MeetingMeetingMeetingMeeting Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective Entwicklungsteam Product Owner Kunde Scrum Master
  • 12. User Centered Design (UCD)User Centered Design (UCD)
  • 13. Mit den zunehmend technisch funktionellen Möglichkeiten Produkte zu gestalten, nahm deren Komplexität zu. Weshalb UCD - Hintergrund | Folie 13soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 FM-Radio DAB-Radio Quellen: http://www.real.com/resources/npr/ http://www.techfogey.com/dab-radio-buying-guide
  • 14. Die Akzeptanz der Benutzer nahm gleichzeitig ab. Es zeigte sich als Wettbewerbsvorteil, Produkte zu entwickeln, die eine gute Usability aufwiesen. Eine gute Usability war aber nur möglich mit Einbezug der Benutzer in den Entwicklungsprozess. Weshalb UCD - Hintergrund | Folie 14soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 15. Gestaltung beruht auf umfassendem Verständnis der Benutzer, Aufgaben und Kontext Mangelndes Verständnis der Benutzeranforderungen ist eine Hauptursache für Misserfolg. Nutzungskontext: Bestimmte Benutzer, welche bestimmte Ziele verfolgen und bestimmte Arbeitsaufgaben in einem bestimmten Kontext ausführen. Grundsätze UCD 1/4 | Folie 15soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Benutzer System Aufgabe Kontext (Umfeld) Shackel & Richardson, 1991
  • 16. Benutzer sind während der Gestaltung und Entwicklung einbezogen. Nutzer die mit System arbeiten, können an der Bewertung der vorgeschlagenen Gestaltungslösungen teilnehmen. Fortlaufende Anpassung von Gestaltungslösungen auf Basis benutzerzentrierter Evaluierung. Grundsätze UCD 2/4 | Folie 16soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 17. Grundsätze UCD 3/4 | Folie 17soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Prozess ist iterativ Schrittweise beseitigen von Unsicherheiten. Aufgrund Komplexität von Interaktion ist es unmöglich zum vornherein alle Details zu erfassen. EN ISO 9241-210:2010
  • 18. Fachübergreifende Kenntnisse und Perspektiven sind vertreten Zusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassendeZusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassendeZusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassendeZusätzliche Kreativität und Ideen durch kollektiv umfassende WissensbasisWissensbasisWissensbasisWissensbasis, die sich aus der Interaktion und der Zusammenarbeit der Gruppenmitglieder ergeben. Einschränkungen und Realitäten der anderen FachgebieteEinschränkungen und Realitäten der anderen FachgebieteEinschränkungen und Realitäten der anderen FachgebieteEinschränkungen und Realitäten der anderen Fachgebiete werden Gruppenmitgliedern deutlich bei einem multidisziplinären und mehrperspektivischen Ansatzes. Grundsätze UCD 4/4 | Folie 18soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 SoftwareSoftwareSoftwareSoftware----EntwicklerEntwicklerEntwicklerEntwickler UsabilityUsabilityUsabilityUsability ExperteExperteExperteExperte Ich möchte einen korrekten Code Ich möchte einen korrekten Code VisualVisualVisualVisual DesignerDesignerDesignerDesigner Ich möchte ein innovatives Design Ich möchte ein innovatives Design Ich möchte eine einfache Bedienung Ich möchte eine einfache Bedienung
  • 20. Iteratives Vorgehen | Folie 20soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 PlaningPlaningPlaningPlaning RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung (1) & 2 3 4 Scrum möchte Leerläufe vermeiden und Kosten reduzieren UCD möchte Bedienung von Produkt für Benutzer vereinfachen Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting
  • 21. ScrumScrumScrumScrum: Anforderungen entstehen oftmals aus: Anforderungen entstehen oftmals aus: Anforderungen entstehen oftmals aus: Anforderungen entstehen oftmals aus Kundensicht / PO nach dem SchemaKundensicht / PO nach dem SchemaKundensicht / PO nach dem SchemaKundensicht / PO nach dem Schema Als User (Wer?) möchte ich diese Funktionalität (Was?), damit ich folgenden Nutzen habe (Wozu?). UCD: Anforderungen entstehen aus BenutzersichtUCD: Anforderungen entstehen aus BenutzersichtUCD: Anforderungen entstehen aus BenutzersichtUCD: Anforderungen entstehen aus Benutzersicht In Analyse-Phase werden Benutzer befragt, welche Erwartungen sie an Produkt stellen, womit anschliessend Anforderungen an das System formuliert werden. Spezifizieren von Anforderungen | Folie 21soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 22. Lernprozess und systematische Verbesserung stehen im Vordergrund ScrumScrumScrumScrum: Hohe Komplexität bei Projekt und: Hohe Komplexität bei Projekt und: Hohe Komplexität bei Projekt und: Hohe Komplexität bei Projekt und ProduktentwicklungProduktentwicklungProduktentwicklungProduktentwicklung Probleme beim Produkt und in der Zusammenarbeit sollen möglichst schnell erkannt und behoben werden - aus Fehlern lernen. UCD: Hohe Komplexität bei Produktbedienung undUCD: Hohe Komplexität bei Produktbedienung undUCD: Hohe Komplexität bei Produktbedienung undUCD: Hohe Komplexität bei Produktbedienung und BenutzerBenutzerBenutzerBenutzer Nicht möglich jeden Aspekt der Interaktion von Beginn weg zu erfassen. Auch zeichnen sich Erwartungen von Benutzern und anderen Stakeholdern oftmals erst im Laufe des Projektes ab. Transparenz - Messen, Reflektieren und Anpassen | Folie 22soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 23. Auf eine breitere Wissensbasis abstützen Scrum möchte, dass sich das Entwicklungsteam selbst organisiert, wozu verschiedene Fähig- und Fertigkeiten nötig sind Wissen sollte möglichst im Entwicklungsteam vorhanden sein UCD möchte neben den eigentlichen Benutzern auch Personen in das Projekt involvieren, die Wissen über den Benutzer, dessen Eigenschaften und Verhaltensweisen, Prozesse etc. besitzen Wissensträger sind auch ausserhalb des Entwicklungsteams verteilt Fachübergreifende Expertise 1/3 | Folie 23soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 24. Weshalb?Weshalb?Weshalb?Weshalb? Fachübergreifende Expertise 2/3 | Folie 24soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Quelle: Optische Täuschung, onlinewahn.de
  • 25. Vorteil:Vorteil:Vorteil:Vorteil: Es besteht eine «Rundumsicht», viele verschiedene Faktoren werden miteinbezogen NachteilNachteilNachteilNachteil: Grössere Herausforderung bei der Zusammenarbeit, viele Diskussionen entstehen, was Zeit kostet Wissensträger im Team vs. auf aussenstehende Personen verteilt: Arbeiten Wissensträger in Team zusammen, wird die Zusammenarbeit einfacher nach «Gewöhnungszeit» und Kommunikationswege sind kürzer. Jedoch gleichen sich auch die Meinungen an, als Folge davon entstehen weniger innovative Ideen (Betriebsblindheit). Fachübergreifende Expertise 3/3 | Folie 25soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 27. Anforderungen durch Benutzer spezifizieren und Produkt konzipieren | Folie 27soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 PlanungPlanungPlanungPlanung RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung 0000----Sprints UCDSprints UCDSprints UCDSprints UCD Produkt entspricht damit mehr den Bedürfnissen der Benutzer Anforderungen sind klarer und stabiler während Projekt = Anforderungen Benutzer = Anforderungen PO /Kunde Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting
  • 28. Vor Abnahme durch PO /Kunde wird Usability mittels Expert Review durch Consultant überprüft Ist dadurch Argumentationsgrundlage für Review-Meeting Voraussetzung: Usability Consultant benötig ständigen Zugriff auf Testumgebung von Entwicklungsteam Laufende Überprüfung vor Sprint Review Meeting | Folie 28soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 PlanungPlanungPlanungPlanung RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting
  • 29. Kurzes Expert Review durch Consultant während Review- Meeting (Relevanz für Teilnahme festlegen durch PO) Direkter Input zu User Stories, jedoch keine vertiefte Auseinandersetzung mit zu überprüfenden neuen Features Laufende Überprüfung während Sprint Review Meeting | Folie 29soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 PlanungPlanungPlanungPlanung RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting
  • 30. Nach Review-Meeting wird die Usability mittels Expert Review durch Consultant oder mittels Usabilty Test mit Benutzern überprüft (klickbarer Prototyp durch uns erstellt). Vertiefte Evaluation, Findings können deshalb erst in übernächstem Sprint umgesetzt werden. Entweder als neue User Story oder indem die aktuelle User Story unterbrochen und später fortgesetzt wird. Laufende Überprüfung nach Sprint Review Meeting | Folie 30soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 PlanungPlanungPlanungPlanung RetrospectiveRetrospectiveRetrospectiveRetrospective EntwicklungEntwicklungEntwicklungEntwicklung Sprint ReviewSprint ReviewSprint ReviewSprint Review MeetingMeetingMeetingMeeting
  • 31. Während 0-Sprint werden die Anforderung mit Hilfe von Benutzern erstellt, woraus Prototyp entsteht, der getestet wird. In einem weiteren Schritt beginnt die Entwicklung nach Scrum. Produkt wird iterativ entwickelt und getestet (Expert Review und Usability Test). Zusammengefasstes Vorgehen | Folie 31soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 ExpertExpertExpertExpert ReviewReviewReviewReview (Expert(Expert(Expert(Expert Review)Review)Review)Review) ExpertExpertExpertExpert ReviewReviewReviewReview UsabilityUsabilityUsabilityUsability TestTestTestTest
  • 32. Bei 0-Sprint in Konzeptionsphase eng mit Entwicklungsteam zusammenarbeiten Einbezug / Zusammenarbeit Usability Consultant | Folie 32soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 Bei Expert Review oder Usability Tests zwischen Sprints punktuell, sodass unabhängige Aussensicht bestehen bleibt
  • 33. Team soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014 | Folie 33 soultank AG Bahnhofplatz Postfach 4744 6304 Zug Tel: +41 41 726 50 20 Fax: +41 41 726 50 26 www.soultank.ch soultank AG c/o Ostsinn Bohl 2 9000 St. Gallen Gaby Surber Monique Andres Marcel B.F. Uhr Iris Müller Bianca Redel Andreas Bossard Adrian Lauper Stefanie FriedliSandro Fernandes Matthias Chavanne Remo Bertschinger
  • 34. Nächste Termine in Zug 23. Oktober 2014, 07.30 - 08.30 Uhr «Dank Storytelling zum erfolgreichen Produkt. Warum Use Cases im Projekte nicht ausreichen» 22. Januar 2015, 07.30 - 08.30 Uhr «Texten fürs Web» 19. Februar 2015, 07.30 - 08.30 Uhr «Mobile Prototyping» http://soultank.ch/content/ueber-uns/events/usability- coffee-zug/ Usability Coffee 2014/2015 | Folie 34soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 35. Dräther, R.., Koschek, H. & Sahling, C. (2013). Scrum kurz & gut. Köln: O‘Reilly Verlag. EN ISO 9241-210 (2010). Ergonomie der Mensch-System-Interaktion – Teil 210: Prozess zur Gestaltung gebrauchstauglicher interaktiver Systeme. Brüssel: Europäisches Komitee für Normung. Hruschka, P., Rupp, Ch. & Starke, G. (2009). Agility kompakt - Tipps für erfolgreiche Systementwicklung (2. Auflage). Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Shackel, B. & Richardson, S. J. (Eds.) (1991). Human factors for informatics usability. Cambridge, UK: Cambridge University Press. Optische Täuschung: Verfügbar unter: http://www.onlinewahn.de/kipp-r.htm [23.04.2014] Literaturverzeichnis | Folie 35soultank AG | Usability Coffee | 21. August 2014
  • 36. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung