Mit Continuous Delivery steht uns ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung. Lange Release-Zyklen gehören der Vergangenheit an, das neue Feature ist nur noch einen Commit entfernt. Umso mehr rückt die Frage in den Vordergrund, wie wir dieses Werkzeug gewinnbringend einsetzen können. Eine entscheidende Voraussetzung dafür ist, die Anforderungs-Pipeline ohne monatelange Planungsphasen sinnvoll zu füllen.
Mit Impact Mapping möchte ich eine Methode vorstellen, die uns dabei helfen kann, die durch Continuous Delivery verkürzten Feedbackschleifen dafür zu nutzen, unsere Anforderungen konsequent und kontinuierlich an Projekt- und Geschäftszielen auszurichten.
9. Je besser das Requirements
Engineering und Management
beherrscht werden, umso weniger
kostspielige Fehler finden Eingang in
die Entwicklung, ...
www.ireb.org
14. A method or procedure [...], consisting
in systematic observation,
measurement, and experiment, and
the formulation, testing, and
modification of hypotheses.
Oxford English Dictionary
26. Die Impact Map visualisiert
unsere Hypothesen und
zeigt mögliche Experimente.
27. Reduzierung der
Callcenter-Kosten für
den 1st-Level-Support
um 250 TEUR im Jahr
Endkunden, die eine
technische Störung
melden wollen oder
bereits gemeldet haben
... rufen bei
Flächenstörungen nicht
mehr im Callcenter an.
Betroffene Kunden
werden über das
Auftreten und die
Behebung von
Flächenstörungen
informiert.
... rufen nicht mehr im
Callcenter an, um den
Bearbeitungsstatus Ihrer
Tickets zu erfragen
Kunden werden bei
Änderungen am
Bearbeitungsstatus Ihrer
Tickets benachrichtigt.
Kunden können den
Status ihrer Tickets
einsehen.
... erstellen ausreichend
qualifizierte Tickets ohne
Hilfe des Callcenters
Kunden werden über die
Möglichkeit der
Erstellung von Tickets
informiert.
Tickets können
angeleitet erstellt
werden.
Großkunden, die über
eigenes technisches
Personal verfügen
... beauftragen
notwendige
Entstörungsmaßnahmen
eigenständig.
Leitungsmessungen
können vom Kunden
ausgelöst werden.
Port-Resets können vom
Kunden ausgelöst
werden.
28. Reduzierung der
Callcenter-Kosten für
den 1st-Level-Support
um 250 TEUR im Jahr
Endkunden, die eine
technische Störung
melden wollen oder
bereits gemeldet haben
... rufen bei
Flächenstörungen nicht
mehr im Callcenter an.
Betroffene Kunden
werden über das
Auftreten und die
Behebung von
Flächenstörungen
informiert.
... rufen nicht mehr im
Callcenter an, um den
Bearbeitungsstatus Ihrer
Tickets zu erfragen
Kunden werden bei
Änderungen am
Bearbeitungsstatus Ihrer
Tickets benachrichtigt.
Kunden können den
Status ihrer Tickets
einsehen.
... erstellen ausreichend
qualifizierte Tickets ohne
Hilfe des Callcenters
Kunden werden über die
Möglichkeit der
Erstellung von Tickets
informiert.
Tickets können
angeleitet erstellt
werden.
Großkunden, die über
eigenes technisches
Personal verfügen
... beauftragen
notwendige
Entstörungsmaßnahmen
eigenständig.
Leitungsmessungen
können vom Kunden
ausgelöst werden.
Port-Resets können vom
Kunden ausgelöst
werden.