1. 26.01.2012
Social Media Dschungel:
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Was ist Social Media?
Social Media umfassen Web 2.0-Lösungen
die es ermöglichen, das Inhalte im www von jedermann auf
•einfachste Weise
•Erstellt und bearbeitet
•Diskutiert und bewertet
•Verbreitet und ausgetauscht werden können
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2. 26.01.2012
Potentielle Kunden
können somit nicht nur passiv lesen und
konsumieren – sie können selbt interaktiv werden,
antworten,
selber Inhalte bieten,
ihre Meinungen äussern
und mit Ihrem Wissen und Erfahrungen
die Beiträge ergänzen.
Sender und Empfänger wachsen somit
zusammen, sind komplett integriert, was in
der Benennung “Web 2.0 als Mitmachnetz”
anschaulich Ausdruck findet.
Social Media-Entwicklung
3: Internet als
Plattform für neue
Geschäftsmodelle
2: Das Internet als = E-Business
E-
1: Internet als
Vertriebskanal Das Unternehmen nutzt
= E-Commerce
E- das Internet sowie externe
Marketing-
Marketing- Alle Transaktionen wie
instrument Software um branchen-
Info-,
= Internet-
Internet- neue Marktleistungen
Verkaufs-,
kommunikation anzubieten und Kunden-
Lieferungs-,
Elektronische Zahlungs-, und
kontakte zu maximieren
Interaktion Serviceabwicklungen • Information (Wiki)
ohne Kauf erfolgen via Internet • Fanpage (Facebook)
• Marktplätze (immoscout)
(Website, Downloads) • Auktionen (ebay)
• Mediasharing (flickr)
Von Web 1.0 ----- zu ----- Web 2.0
Zunahme der Interaktivität zwischen Anbieter und Kunden
Neues Nutzerverhalten: Kunden generieren Inhalte im Netz
Möglichkeit zur Multiplikation eigener Informationen im www
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3. 26.01.2012
Die Gesellschaft
liebt
Social Media!
http://www.worldometers.info/de/
Print
Persönlich Social
Online Media
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4. 26.01.2012
Zuhören
Konsumieren
Teilnehmen
Veröffentlichen
Community aufbauen
Web 2.0 und soziale Netzwerke
beschreibt keine neue Internetform
sondern eine neue Nutzungsform:
Das www wird zur intensiven Verbindung
mit anderen Menschen, Gleichgesinnten
und Unternehmen genutzt.
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5. 26.01.2012
Web-Nutzung nicht mehr länger nur im Büro sondern starke Verschiebung den privaten Bereich:
Web-Nutzung auf dem Sofa, Privat, in der Freizeit.
Social Media
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Trend: Veränderung welche die breite Bevölkerung erfasst
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7. 26.01.2012
Meine Kunden
sind nicht interessiert
an Social Media oder
Facebook!
Jugendliche/Junge Erwachsene sind als erste
Aufgesprungen. Unter ihnen ist sozialer Austausch am
stärksten Ausgeprägt. Jetzt kommen die Adopters/Follower.
Stärkstes Wachstum in der Altersgruppe >50 Jahre.
Fazit: Social Media erfasst unsere Kunden.
Quelle: social Media Schweiz
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8. 26.01.2012
Social Media
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
Ist der Tipping Point erreicht?
Der Umkipp-Punkt bezeichnet jenen Punkt oder Moment, an dem eine vorher lineare
Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt
oder stark beschleunigt wird.
Vergleichende
Analogie:
Baumdichte
beeinflusst
Reichweite und Geschwindigkeit von
einem Waldbrand
http://ccl.northwestern.edu/netlogo/models/run.cgi?Fire.738.574
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10. 26.01.2012
Für den Unternehmer gilt es, wesentliche Veränderungen im
gesellschaftlichen Umfeld frühzeitig wahr zu nehmen und sodann
im „richtigen“ Moment die Welle zu surfen.
Okay,
ich steige ein!
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11. 26.01.2012
Aktuell über 230 Soziale Netzwerke.
Der Einstieg scheitert, folgt er
keinen klaren Strategie.
http://en.wikipedia.org/wiki/
List_of_social_networking_websites
Entscheidungsbaum
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12. 26.01.2012
Haben Sie etwas Ist Ihre Sind die Voraussetzungen
zu erzählen? Zielgruppe in Ihrem Unternehmen
in den sozialen für ein aktives Mitmachen
Gibt es Inhalte Medien ebenfalls in sozialen Medien
die für Ihre Zielgruppe präsent gegeben?
und wo?
von Bedeutung sind?
>Rechechieren Sie nach
relevanten Themen für
Ihre Zielgruppe.
Studieren/sammeln
Sie relevanten Content
Technik: CMS
der Organisatorisch: Projektplan
Mental: Wille, Wollen
CMS:
Content Management System
Eigene Beobachtung Eingriff/Zugriff auf allen Sites
Blogcharts, technorati, Frage an Zielgruppe möglich.
Kundenfragen/-probleme Jederzeit, rasch und ohne
immer über den Wegdesigner
gehen zu müssen.
Haben Sie etwas Ist Ihre Sind die Voraussetzungen
zu erzählen? Zielgruppe in Ihrem Unternehmen
in den sozialen für ein aktives Mitmachen
Gibt es Inhalte Medien ebenfalls in sozialen Medien
die für Ihre Zielgruppe präsent gegeben?
und wo?
von Bedeutung sind?
>Rechechieren Sie nach
relevanten Themen für
Ihre Zielgruppe.
Studieren/sammeln
Sie relevanten Content
Technik: CMS
der Organisatorisch: Projektplan
Mental: Wille, Wollen
CMS:
Content Management System
Eigene Beobachtung Eingriff/Zugriff auf allen Sites
Blogcharts, technorati, Frage an Zielgruppe möglich.
Kundenfragen/-probleme Jederzeit, rasch und ohne
immer über den Wegdesigner
gehen zu müssen.
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13. 26.01.2012
Alle sprechen davon.
Keiner weiss Bescheid …
… wie Social Media in die
Unternehmens-Strategie
einzubinden ist!
Ihr Status Quo?
Reifegrad in Unternehmen
Welche Stufen hat Ihr
Unternehmen bereits
Welche Stufen hat Ihr Unternehmen bereits genommen?
genommen?
• Das “soziale Technologien nutzende” Unternehmen
• Das “soziale Technologien integrierte” Unternehmen
• Das “partizipative” Unternehmen
• Das “sich öffnende” Unternehmen
• Das “vernetzte” Unternehmen in einer vernetzten Gesellschaft
• Das “sich öffnende” Unternehmen“
• Das „partizipative” Unternehmen
Wie?
• Das “vernetzte” Unternehmen
… in einer vernetzten Gesellschaft
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18. 26.01.2012
Social Media Dschungel:
Hip, Hype, Trend oder Flopp?
6 Gründe
1: Rechnerische Klarheit
• 25 Mio in DACH nutzen bereits
mind. 1 x pro Woche Social Media
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19. 26.01.2012
6 Gründe
2: Ihre Kunden sind schon drin
Egal, ob Sie in Social Media sind oder nicht:
Ihre Kunden sind es Morgen auf jeden Fall.
Die Frage ist: Können Sie antworten?
6 Gründe
3: Kunden erwarten Service, Antworten,
Inspiration von Ihnen
… und das möglichst sofort!
Mit keinem anderen Medium
können Sie so schnell reagieren
wie mit Social Media.
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20. 26.01.2012
6 Gründe
4: Viele Branchen erreichen über die Kanäle der
Vor-Social-Media Zeit ihr Publikum immer weniger.
In den letzten 5 Jahren sind unzählige Special-
Interest-, Fach- und B2B-Zeitschriften vom Markt
verschwunden.
Wie anders als über Social Media können
Unternehmen noch Öffentlichkeit zu vertretbaren
Kosten schaffen als über Social Media?
6 Gründe
5: Social Media kann mit PR, Werbung und
Verkauf eine extrem genaue
und zielgruppengerechte Möglichkeit für Kunden-
Dialog, Message-Platzierung und
Reputationssteuerung erreichen.
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21. 26.01.2012
6 Gründe
6: Selbst wenn Sie den ersten fünf Gründen
nicht zustimmen,
gibt es einen unabdingbaren Grund,
warum Ihr Unternehmen sich evtl. mit Social
Media auseinander setzen muss:
Ihre Platzierung in den Suchmaschinen!
Copy please:
jenny@marktwert.ch
Dankeschön
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